Wenn man mal die aktuelle
Lügensituation der
CO2-Schrlatane zusammenfasst, ist deren Annäherung
an die von mir in meinem Beitrag #1 beschriebene Wahrheit erkennbar.
Spätesten seit 1970,
also vor mehr als 50 Jahren, als die Satellitenspektren eine deutliche Strahlung außerhalb
des Atmosphärischen Fensters (8 – 13 µm) nachwiesen, waren die ältesten 3 Lügen der
CO2-Scharlatane wiederlegt:
Die
älteste CO2-Lüge, dass die
optische Absorption des CO2 in der Atmosphäre noch
nicht gesättigt sei,
wird heute noch vom „Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages“ aufrechterhalten und
unterschlägt
die
Strahlungsemission des CO2
komplett.
Die
2. CO2-Lüge ersetzt die
gemessene thermische Strahlungsemission durch eine
erfundene Re-Emission.
Diese konnte jedoch noch
nie nachgewiesen werden und wird durch Messungen in jedem Chemielabor
täglich widerlegt.
Gäbe es eine
Re-Emission, müssten die seit 1907 bekannten und durch Knut Angström erstmals gemessenen
CO2-Extinktionskoeffizienten um ca. den Faktor 8000 verkleinert werden.
Dies betrifft den größten Teil der aktuellen CO2-Publikationen und zeigt, dass deren Autoren sich
noch nie mit Infrarot-Messungen befasst haben.
Die
3. CO2-Lüge erfindet einen
Strahlungsantrieb und stammt hauptsächlich vom IPCC.
Dieser
Strahlungsantrieb meint vermutlich die
Gegenstrahlung des CO2, die sich auf die thermische
Strahlungsemission der CO2-Moleküle bezieht, die aus der Atmosphäre in Richtung Erdboden abgestrahlt wird.
Tja, da diese Strahlung aber innerhalb des Systems Erde/Atmosphäre sowohl emittiert als auch absorbiert wird,
ändert sie am Wärmehaushalt des Systems
Null Komma Nichts.
Nicht einmal eine Temperaturdifferenz erzeugt diese Strahlung, da der Erdboden ja durch von ihm ausgehende
gleich große Hin-Strahlung, abgekühlt wird.
Diese Lüge unterschlägt natürlich auch die
kühlende Strahlungsemission der CO2-Moleküle in Richtung Weltraum.
Erst die
4. CO2-Lüge berücksichtigt
erstmals die seit 1970 durch Satellitenmessungen bekannte
kühlende
Strahlungsemission der CO2-Molekühle (13 – 17 µm) welche man in Abb. 4 rechts neben dem
Atmosphärischen Fenster (8 – 13 µm) sehen kann.
Jedoch behaupten die modernen CO2-Scharlatane, dass die den Weltraum erreichende Strahlungsemission
der CO2-Moleküle wegen der höheren Konzentration in größere Höhen verschoben würde.
Da ist die Temperatur geringer, also würden die einzelnen CO2-Moleküle weniger thermisch emittieren.
Das ist richtig, jedoch
unterschlagen die
CO2-Scharlatane dabei, dass z.B. bei einer Verdopplung der
Konzentration ja auch doppelt so viele CO2-Moleküle strahlen und das Emissionsvermögen durch
Temperaturerniedrigung schon halbiert werden müsste, um insgesamt eine Verminderung der Strahlung zu bewirken.
Dies ist sehr unwahrscheinlich, da der wesentliche Abstrahlbereich sich ja nicht verschiebt,
sondern nur verschmälert und diese Verschmälerung nur wenige Kilometer – also wenige Grade - betrifft.
Die Wahrheit könnten nur aktuelle Satellitenspektren der 15 µm-CO2-Bande liefern,
die von NASA und ESA jedoch bisher nicht veröffentlicht wurden. Warum wohl nicht?
Man würde darauf natürlich – wegen der thermischen Strahlungsemission der CO2-Moleküle – eine Verkleinerung
der 15 µm-CO2-Bande sehen und gegen solch einen Beweis würde jede
getürkte Rechnung zu Staub zerfallen.
Man kann Daten bei der NASA kaufen – aber eben keine IR-Spektren der 15 µm-CO2-Bande,
welche nach 1974 aufgenommen worden sind.