Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Piedra]

Und es ist kein Reiner Zufall,
dass das Morden jeden Tag weitergeht.

So, wie das sinnlose Zerstören und Demolieren.

Was deutsche Staatsmedien/Einheitsmedien nicht zeigen (oder äußerst spärlich):
Die Barbarei eines entmenschlichten Regimes und seiner Armee, die keine Grenzen kennt:

Panzerbulldozer im Einsatz:
(Klick "Auf YouTube ansehen")



Aus Sicht der Täter und zu ihrer Belustigung bietet sich folgendes Bild:



70 % der Straßen Dschenins sind auf diese Art bereits zerstört worden.
Auch in anderen Städten gehen die Zerstörungsorgien weiter.

Hier eine völlig enthemmte Soldateska im Einsatz gegen wehrlose Zivilisten:



O-Ton des amtierenden Zionazis Bezalel Smotrich:

Das Westjordanland „muss wie das Jabalia des Gazastreifens aussehen“

Er meint damit natürlich, so unbewohnbar wie Jabalia.
Da muss man ihn schon beim Wort nehmen und darf nichts verfälschen.
Halbe Sachen sind nicht sein Ding.

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Brandstifter und Täter in trauter Gemeinsamkeit:

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Festnehmen, Aburteilen, Wegsperren!
Mildernde Umstände?
KEINE!

"Eine neue Behörde im Verteidigungsministerium soll sich um die Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen kümmern. Das kündigte Verteidigungsminister Israel Katz am Montag an. Die Behörde soll denjenigen Palästinensern, die auswandern wollen, umfangreiche Unterstützung anbieten."

Ein Terrorstaat auf unterster Stufe der Zivilisation eben.
Noch unter Nordkorea!

Was erwartest du?

BOYCOTT
DIVESTMENT
SANCTIONS

[navy]

Alles Lüge bis heute und viele links, Fakten im Artikel

A) wusste die Hamas Nichts vom Festival
B) die meisten Israelis, wurden von Israelis erschossen, auch mit Hubschraubern, Strassen Sperren, blockierten die Wegfahrt der Festival Teilnehmer

Viele Medien berichten hierüber inzwischen, die Body Cams, zeigen wie Militär Polizei gezielt auf Israelis schossen, die sich verstecken wollten




Wie israelische Streitkräfte Raver beim Nova Festival einfingen und töteten

Neue Beweise deuten darauf hin, dass die israelischen Sicherheitskräfte und nicht die Hamas für die meisten Todesopfer bei dem Musikfestival verantwortlich waren – Opfer unter der Zivilbevölkerung, die anschließend als Rechtfertigung für den Völkermord in Tel Aviv im Gazastreifen dienten.

William Van Wagenen

12. Januar 2024
Bildnachweis: The Cradle

Israelische Regierungsvertreter behaupten, dass die Hamas am 7. Oktober im Rahmen der Operation Al-Aqsa Flood des palästinensischen Widerstands ein vorsätzlich geplantes und sorgfältig ausgeführtes Massaker an 364 israelischen Zivilisten beim Nova-Musikfestival in der Nähe von Gaza verübt habe. Sie behaupten, dass die Hamas und andere Palästinenser Stunden Zeit gehabt hätten, israelische Partygäste zu ermorden, bevor die Armee am Ort des Geschehens eintraf.

Es sind jedoch neue Einzelheiten aufgetaucht, die zeigen, dass die israelische Grenzpolizei bereits am Nova-Gelände stationiert war, bevor die Hamas versehentlich auf das Festival aufmerksam wurde und es dort zu einer großen Schlacht kam.

Zwar wurden einige Raver tatsächlich von Mitgliedern des palästinensischen Widerstands getötet – sei es mit Absicht oder im Chaos der Kämpfe – doch die Beweislage legt mittlerweile nahe, dass die Mehrzahl der zivilen Todesopfer wahrscheinlich von den israelischen Streitkräften selbst verursacht wurde.

Grund hierfür war die überwältigende Feuerkraft der Besatzungstruppen - unter anderem von Apache-Kampfhubschraubern - und die umstrittene Hannibal-Direktive Tel Avivs , die die Hamas daran hindern sollte, israelische Partygäste gefangen zu nehmen.

Operation „Philistine Horseman“

Um 6:30 Uhr, kurz nach Sonnenaufgang am 7. Oktober, starteten Kämpfer des militärischen Flügels der Hamas, der Kassam-Brigaden, ihre Militäroperation und feuerten eine Raketensalve auf Israel ab. Tausende ihrer Kämpfer und Kämpfer anderer Gruppierungen durchbrachen an mehreren Stellen den Grenzzaun zum Gazastreifen, um umliegende israelische Militärstützpunkte anzugreifen und in Siedlungen Gefangene zu nehmen, um so einen Massenaustausch von Gefangenen zu erzwingen.

Obwohl die Armee Stunden brauchte, um zu reagieren, wurden Einheiten der Grenzpolizei schnell eingesetzt. Um 6:42 Uhr, nur 12 Minuten nach Beginn der Operation Al-Aqsa Flood, gab der Kommandant des südlichen Bezirks der israelischen Polizei, Amir Cohen, einen Befehl mit dem Codenamen „Philisterreiter“ heraus und schickte in Alarmbereitschaft befindliche Polizeibeamte und Grenzpolizisten an die Schauplätze verschiedener Kämpfe.

Dazu gehörten auch Mitglieder der Kommandoeinheiten Yamam und Tequila , die zwar keine polizeilichen Aufgaben übernehmen, jedoch Militär- und Antiterroroperationen durchführen, darunter auch verdeckte Attentate im Gazastreifen und im besetzten Westjordanland.

Laut Aussagen eines hochrangigen israelischen Offiziers im Gespräch mit der New York Times kamen die ersten offiziellen Verstärkungen im Süden Israels von Kommandos, die mit Hubschraubern eingetroffen waren.

Sagi Abitbol, ​​ein Polizist, der als Sicherheitsbeamter auf dem Festival arbeitet, war einer der Ersten, der die Hamas-Kämpfer in der Nähe von Nova konfrontierte und wurde Zeuge der frühen Ankunft dieser Hubschrauber.

Bei den Kämpfen wurden 59 israelische Polizisten getötet, davon mindestens 17 beim Nova-Festival.

Die Hamas hatte keinen Angriff auf das Festival geplant

Avi Mayer von der Jerusalem Post behauptete , die Hamas habe den Anschlag auf das Konzert im Voraus sorgfältig geplant, um möglichst viele israelische Zivilisten zu ermorden. Die Fakten erzählen jedoch eine ganz andere Geschichte.

Haaretz zufolge deutet eine Untersuchung der israelischen Polizei darauf hin, dass die Hamas im Voraus nichts von dem Festival wusste. Die offiziellen Ergebnisse legen nahe, dass das geplante Ziel Re'im war, eine Siedlung und Militärbasis, die sich gleich die Straße hinunter - an der Route 232 - vom Nova-Gelände entfernt befindet.

Tatsächlich kam es in Re'im, dem Stützpunkt der Gaza-Division der israelischen Armee, dem erklärten militärischen Ziel des palästinensischen Widerstands, zu heftigen Kämpfen. Der Kommandant der Basis war gezwungen, Luftangriffe von einem Apache-Hubschrauber auf die Basis selbst anzufordern, nur um den Hamas-Angriff abzuwehren.

Die polizeilichen Ermittlungen deuten außerdem darauf hin, dass die Hamas-Kämpfer das Festivalgelände nicht über den Grenzzaun zum Gazastreifen, sondern über die Route 232 erreichten. Dies untermauert die Behauptung, das Festival sei kein geplantes Angriffsziel gewesen.

Nach dem Abschuss der Raketen aus Gaza – und bevor palästinensische Widerstandskämpfer vor Ort eintrafen – setzten die Organisatoren des Festivals die Musik umgehend aus und leiteten eine Evakuierung ein.

Laut Aussage eines von Haaretz zitierten hochrangigen Polizeibeamten waren rund 4.400 Menschen in Nova anwesend, und „der überwiegenden Mehrheit gelang die Flucht, nachdem vier Minuten nach dem Raketenbeschuss die Entscheidung zur Auflösung der Veranstaltung gefallen war“. Die ersten Schüsse waren allerdings erst eine halbe Stunde später zu hören.

Zivilisten gefangen: Israelische Polizei blockiert wichtige Ausfahrt der Straße 232


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[Reiner Zufall]

Was in dem bejubelten "einzigen demokratischen Staat im NO" abläuft, hat heute der DLF gemeldet:

Laut Medienberichten wird Israel im Gegenzug alle Frauen und Minderjährigen freilassen, die seit Beginn des Kriegs im Oktober 2023 festgenommen wurden. Voraussetzung sei, dass sie nicht am bewaffneten Kampf gegen Israel beteiligt waren.

Es ist eine Schande für die Menschheit, daß solche Verbrechen ungeahndet geduldet werden!

Aber es wäre wohl
Reiner Zufall,
wenn die vielgerühmte "Weltgemeinschaft" dagegen aufstünde.

[navy]

Möglicher Anschlag Mehrere Busse nahe Tel Aviv explodiert
In der Stadt Bat Jam bei Tel Aviv sind drei Linienbusse explodiert. In zwei weiteren Bussen konnte die Polizei Sprengsätze entschärfen. Israels Premier ordnete Aktionen im Westjordanland an.
20.02.2025, 22.17 Uhr


Sicherheitskräfte durchsuchen einen Bus



In einer Stadt im Zentrum Israels sind am Donnerstagabend nach Polizeiangaben mehrere Busse explodiert. Der Vorfall in Bat Jam werde als mögliche »Terrorattacke« eingestuft, teilte die Polizei mit. Nach Angaben des Bürgermeisters der südlich von Tel Aviv gelegenen Stadt gab es keine Verletzten.

Laut Berichten israelischer Medien

waren die Busse zum Zeitpunkt der Explosionen leer. Die Polizei teilte mit, es sei eine Suche nach Verdächtigen eingeleitet worden. Berichten zufolge sollen alle Busse, Züge und Stadtbahnen angehalten und kontrolliert werden. Dies habe Verkehrsministerin Miri Regev bei einer Lagebeurteilung angewiesen, meldeten mehrere Medien übereinstimmend.
Ermittler untersuchen einen der zerstörten Busse

Ermittler untersuchen einen der zerstörten Busse Foto: Ohad Zwigenberg / AP

Dem Polizeichef von Tel Aviv zufolge sollen in den Bussen fünf identische Sprengsätze zum Einsatz gekommen sein. Sie sollen mit Zeitzündern ausgestattet gewesen sein.

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[navy]

.................

Ein Terrorstaat auf unterster Stufe der Zivilisation eben.
Noch unter Nordkorea!

Was erwartest du?

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das Erste Video: Israel zerstört die Wasserleitungen in den Strassen, die Infrastruktur, wie deutlich zusehen ist [Links nur für registrierte Nutzer]

[Differentialgeometer]

Genauso isses.
Ein Caterpillar D9 mit Heckaufreißer schafft alles.
Das markanteste Beispiel ist die Zerstörung des Flughafens 2002 im Gazastreifen.

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Die Soldaten drangen….mit den Panzern und Bulldozern auf das Flugfeld vor und rissen die dreieinhalb Kilometer lange Landebahn auf.
Mehr als zehn Bulldozer seien an dem Einsatz beteiligt gewesen.
[…]
Schon in der Nacht zum Donnerstag waren Soldaten mit Panzern und Planierraupen nach Rafah im südlichen Gaza-Streifen vorgedrungen und hatten dort nach palästinensischen Angaben mehr als 70 Wohnhäuser zerstört.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das sind blindwütige Rachefeldzüge eines Regimes, das sich nicht anders zu helfen weiß, als mit gnadenlosen Kollektivstrafen gegen Infrastruktur und Bevölkerung vorzugehen.
An diesem israhellschen Verbrechertum hat sich nichts geändert, es führt inzwischen sogar bis zum Völkermord.

Pfui Teufel

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Es ist zwar nichts passiert, aber der Fischer hat als Außenminister dem Scharon damals ziemlich die Leviten gelesen. Nicht mal das bekommen diese USAID gesponserten Retortenpolitikerschauspieler hin.

[Differentialgeometer]

Möglicher Anschlag Mehrere Busse nahe Tel Aviv explodiert
In der Stadt Bat Jam bei Tel Aviv sind drei Linienbusse explodiert. In zwei weiteren Bussen konnte die Polizei Sprengsätze entschärfen. Israels Premier ordnete Aktionen im Westjordanland an.
20.02.2025, 22.17 Uhr


Sicherheitskräfte durchsuchen einen Bus



In einer Stadt im Zentrum Israels sind am Donnerstagabend nach Polizeiangaben mehrere Busse explodiert. Der Vorfall in Bat Jam werde als mögliche »Terrorattacke« eingestuft, teilte die Polizei mit. Nach Angaben des Bürgermeisters der südlich von Tel Aviv gelegenen Stadt gab es keine Verletzten.

Laut Berichten israelischer Medien

waren die Busse zum Zeitpunkt der Explosionen leer. Die Polizei teilte mit, es sei eine Suche nach Verdächtigen eingeleitet worden. Berichten zufolge sollen alle Busse, Züge und Stadtbahnen angehalten und kontrolliert werden. Dies habe Verkehrsministerin Miri Regev bei einer Lagebeurteilung angewiesen, meldeten mehrere Medien übereinstimmend.
Ermittler untersuchen einen der zerstörten Busse

Ermittler untersuchen einen der zerstörten Busse Foto: Ohad Zwigenberg / AP

Dem Polizeichef von Tel Aviv zufolge sollen in den Bussen fünf identische Sprengsätze zum Einsatz gekommen sein. Sie sollen mit Zeitzündern ausgestattet gewesen sein.

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False Flag….. so durchschaubar.

[autochthon]

False Flag….. so durchschaubar.

Alles ist False Flag. Wenn du es so moechtest.

[Differentialgeometer]

Alles ist False Flag. Wenn du es so moechtest.

Hast Du das im Kaffeesatz gelesen oder im Delirium nach einer crack frenzy?!

[autochthon]

Hast Du das im Kaffeesatz gelesen oder im Delirium nach einer crack frenzy?!

Moin, Crackhead. Noch in der Notschlafstelle?