„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)


			
			
			
				
					
						
					
				
			
			
			
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.*** Asteroid YR4 könnte Erde treffen ..
Einschlag-Wahrscheinlichkeit verdoppelt sich .. *** .
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.. dann hat sich damit alles erledigt ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Hauptsache Angst machen mit Schlagzeile
Seit Wochen beobachten Astronomen weltweit mit Sorge den sogenannten Weihnachts-Asteroiden YR4. Der bis zu 90 Meter große Gesteinsbrocken könnte am 22. Dezember 2032 die Erde treffen. Mit der hundertmal größeren Wucht als die Hiroshima-Bombe.
Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit eines Einschlages rein rechnerisch noch mal gestiegen: Sie verdoppelt sich beinahe!
Nach neuesten Berechnungen ist YR4 (auch „2024 YR4“) derzeit rund 43 Millionen Kilometer von uns entfernt. Aber auf seiner Reise durch das Weltall wird er unsere Umlaufbahn am 22. Dezember 2032 kreuzen. Dann kommt er der Erde am nächsten. Aber wie nahe? Bisher schätzte die Europäische Weltraumagentur ESA die Wahrscheinlichkeit einer Kollision auf 1,2 Prozent.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Alles bekannt: Klima wird mit Wetter verwechselt!
Geldmacherei und Abzocke!
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Die angeblichen Wissenschaftler, reine Spinner heute, gerade bei Virologen, Modellierer der Klima Spinner
so unterschiedlich, wurden schon Bohrkerne ausgewertet
Vergleich verschiedener wissenschaftlicher Konzepte in der historischen Klimatologie am Beispiel des Mittelalters
der grösste Fälscher, bei Corona und im Klima Betrugsmotor: [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
System Fälschungen, Panikmache, mit Manipulationen und Fälschungen
Der Deutsche Wetterdienst belügt Medien und Bevölkerung
28. 02. 2025 | Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) war der Winter 2024/25 in Deutschland viel zu warm, verglichen mit der angeblich international gültigen Referenzperiode. Er verwendet jedoch einen längst überholten, besonders kalten Vergleichszeitraum. Dass der Winter kälter war als die drei vorangegangenen und der Durchschnitt der letzten zehn Jahre, verschweigt die Behörde wohlweislich.
Wenn Ihnen der zu Ende gehende Winter normal oder gar kalt vorgekommen sein sollte, dann stimmt etwas mit ihrem Empfinden nicht. Das will ihnen jedenfalls der Deutsche Wetterdienst einreden. Im englischen Sprachraum gibt es dafür den Begriff Gaslighting. Der DWD schreibt in einer von den Medien brav weiterverbreiteten Pressemitteilung:
„Das Temperaturmittel lag im letzten Winter mit 2,1 Grad Celsius (°C) um 1,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (0,2 °C).“
Wer sich wundert, dass das aktuelle Wetter ausgerechnet mit dem Klima vor 64 bis 35 Jahren verglichen wird, wundert sich zurecht. Denn das ist in Wahrheit schon seit Jahren nicht mehr die „international gültige Referenzperiode“. Diese ist stattdessen der Zeitraum von 1991 bis 2020. Zu diesem Vergleichszeitraum betrug der Abstand – wie der DWD nebenher mitteilt – deutlich weniger dramatische 0,7 Grad.
Was die Behörde ganz „vergisst“, uns mitzuteilen, wohl weil es ebenfalls nicht ins Erhitzungsnarrativ passt: Dieser Winter war um volle zwei Grad kälter als der letzte. Er war auch 0,8 Grad kälter als der vorletzte. Und er war – Sie ahnen es – auch kälter als der drittletzte, nämlich um 1,2 Grad. Wer den Winter also als normal kalt bis kalt empfand, hat guten Grund dafür. Er war 0,6 Grad kälter als der Durchschnitt der letzten fünf Jahre und 0,1 Grad kälter als der Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Nichts davon erfährt man vom DWD. Man muss es aus den Pressemitteilungen der letzten Jahre zusammensuchen. Stattdessen wird man mit dem falschen Eindruck zurückgelassen, dass es ungebremst immer wärmer wird.
Die Organisation, die so dreist lügt und auslässt, um die Klimaangst wach zu halten, ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr.
In Wahrheit hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) die Referenzperiode schon vor vier Jahren, im Februar 2021, auf den Zeitraum 1991 bis 2020 umgestellt. Das ist dem DWD auch nicht entgangen. Schließlich war der damalige DWD-Präsident auch Präsident der WMO. Der DWD schrieb seinerzeit, dass die WMO „für Aufgaben des Klimamonitorings, wie z.B. monatliche und saisonale oder jährliche Anomalienkarten“, auf die Referenzperiode 1991-2020 umstellt. Aussagen über Klimaanomalien wie „Der Winter war um x Grad zu warm“ sollen also seither anhand der aktualisierten Referenzperiode getroffen werden.
Außerdem beschloss die WMO 2021, die Klimanormalperiode zukünftig nicht mehr alle 30 Jahre zu aktualisieren, sondern rollierend alle zehn Jahre. Denn die klimatischen Bedingungen eines vergleichsweise aktuellen Zeitraums entsprächen dem „erlebten“ Klima der Bevölkerung, schrieb der DWD, und ignoriert seither diese Empfehlung und ihre (gute) Begründung. Er vergleicht weiter mit der ungewöhnlich kalten Periode 1961-1990, die nur eine Minderheit der heute in Deutschland lebenden Menschen zur Gänze erlebt hat und sehr viele gar nicht erlebt haben [Links nur für registrierte Nutzer]
Dieses Ministerium ist für Betrug, Verblödung zuständig. überall gibt es in vielen Ländern, smartphone Verbot an Schulen auch auf den PausehofKinder zu digitalen Wesen zu erziehen, sieht der Zukunftsforscher und vierfache Vater Andreas Walker kritisch: «Es ist naiv, blind darauf zu vertrauen, dass der globale Markt, die Masse an Game-, Kosmetik- und Textilproduzenten sowie Tech-Milliardäre, die ihre eigenen Kinder auf konservative Privatschulen schicken, altruistisch und sozialpolitisch verantwortungsvoll sind und nur das Beste für unsere Kinder wollen. Es ist naiv zu glauben, dass unsere Teenies alleine gut entscheiden, sich das alles von alleine auswächst und wir uns neurobiologisch-evolutionär anpassen», sagt Andreas Walker.
Um sich mehr Gehör zu verschaffen und eine breitere Diskussion zur Digitalisierung der Schule zu lancieren, hat Kantonsrat Urs Christian Schumacher eine Petition im Kanton Luzern angekündigt. Titel: «Kein selbstgesteuertes, digitales Lernen an den Primarschulen.»
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer], 9. Februar 2025
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Klimapolitik ist reines Geschäftsmodel!
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
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