Es ist beeindruckend wie mancher hier Pseudoargumente liefert und die Kriminalgeschichte des Christentums ausblendet.
Er meint heute in einer christlichen Aura zu leben, bewusstseinsgestört durch die an jeder Ecke sich befindenden Gebetshäuser der MONOtheistischen Priesterkaste.
In diesen Breitengraden, einst bestehend aus Wäldern, Feldern, Wiesen, Mooren und Sümpfen, konnte das Christentum deshalb nichts zerstören, es gab nichts zu zerstören.
Die Dampfmaschine, Automatisation, das Wissen über den Heliozentrismus und den Mechanismus zu Antikythera ... gab es nicht hier vor über 2000 Jahren, hier wurden sie nach etwa 2000 Jahren erst durch Nachahmung der Originale "wiederbelebt".
Geändert von Nachbar (06.02.2025 um 17:54 Uhr)
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Das ist eine alberne Relativierung des eigentlichen Themas, oder man könnte es heutzutage ja auch als Whataboutismus bezeichnen.
Es ging um die Ermordung eines Koranverbrenners, und nicht um eine Inhaltsbewertung von Bibel und Koran.
Wegen des Verbrennens einer Bibel oder wegen Verächtlichmachung deren Inhalts ist meines Wissens in der Neuzeit noch nie jemand durch einen Christen totgeschlagen worden, aber alleine schon wegen fundierter Kritik am Islam und am Koran wurden und werden heutzutage Menschen ermordet oder zumindest körperlich attackiert.
Anscheinend begreifst du den entscheidenden substanziellen Unterschied nicht.
Ich habe auch in beiden gelesen. Aber darum geht es speziell hier doch nicht.
Weiter vorne wurde berichtet, dass offenbar irgendein irrer Musel einen in Schweden lebenden irakischen Koran-Verbrenner ermordet hat.
Das ist der Kasus Knacktus dieses kleinen Diskurses, und zu diesem latenten Gewaltpegel der Islam-Gestörten gibt es weder im Christentum noch im Buddhismus noch im Hinduismus ein Äqvivalent.
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