User in diesem Thread gebannt : Xarrion and Nüchtern betrachtet


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Thema: Die CO2-Lüge

  1. #3851
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Dann melde die Beleidigungen und ich gehe dem nach. ...
    Kann man
    @MANFREDM und
    @Nüchtern betrachtet
    nicht aus meinem Thread bannen?
    Sachlich können die nichts beitragen.

    Die schreiben immer die gleichen Lügen und ich muss immer die gleichen Entlarvungen schreiben.

    Eine sachliche Diskussion verhindern die beiden somit.
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

  2. #3852
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Die 15 µm-CO2-Bande ist zwar nicht ganz drauf, aber man kann sehen, dass sie etwas kleiner geworden ist.
    15 µm entsprechen 667 cm^-1.
    Die IRIS-Messung stammt aus dem Jahre 1970.
    Die IMG-Messung stammt aus dem Jahre 1997.
    Bei ca. 720 cm^-1 liegen die Spitzen der Banden aus beiden Spektren praktisch aufeinander.
    Bei ca. 850 cm^-1 liegt die Baseline der IRIS-Messung deutlich oberhalb der IMG-Messung von 1997.
    Das heißt die Bande ist im Zeitraum 1970 bis 1997 deutlich kleiner geworden.
    Somit bestätigt dieses Dokument meine Aussagen in meinem Beitrag #1.
    Die Strahlung bei 15 µm nimmt zu. Die Bande wird kleiner. Die Kühlung wird wieder stärker.
    WIe albern.
    Die Forscher kommen schon ausweislich der berechneten Schwarzkörperstrahlung zu einem gegenteiligen Ergebnis.
    Das sind Spezialisten, und vom Fach.
    Die haben in Nature veröffentlicht.

    Du hast beides nicht zu bieten ...
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  3. #3853
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Was meinen Sie denn, was jede Strahlung – wie auch alle Strahlung in Abb. 4 - tut?
    Jede Strahlung kühlt ihre Quelle.
    In Abb. 4 kühlt die Strahlung innerhalb des Atmosphärischen Fensters den Erdboden direkt.
    In Abb. 4 kühlt die Strahlung außerhalb des Atmosphärischen Fensters die oberen Luftschichten.
    Das sage ich Ihnen aber auch schon mindestens zum 50. Mal.
    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    @Flaschengeist:
    Ich habe Ihren „versuchten“ Beweis für die Re-Emission beim CO2 in der Atmosphäre nicht verstanden!
    Nachgewiesen: in den vom User hmpf zitierten oberen Luftschichten ist CO2 nicht gesättigt. Die Absorption durch CO2 wird vom User hmpf unterschlagen.

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Das mit der kühlenden Wirkung einer jeden Strahlung auf ihre Quelle ist Lehrstoff an der Hauptschule und findet sich leicht im Internet.
    Dass die CO2-Bande kleiner geworden ist, habe ich heute doch schon gezeigt:
    Wo steht dort, dass mehr CO2 stärker kühlt? In deiner Möchte-Gern-Phantasie!
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  4. #3854
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Kann man
    @MANFREDM und
    @Nüchtern betrachtet
    nicht aus meinem Thread bannen?
    Sachlich können die nichts beitragen.

    Die schreiben immer die gleichen Lügen und ich muss immer die gleichen Entlarvungen schreiben.

    Eine sachliche Diskussion verhindern die beiden somit.
    Das werde ich nicht tun.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  5. #3855
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von Nüchtern betrachtet Beitrag anzeigen
    WIe albern.
    Die Forscher kommen schon ausweislich der berechneten Schwarzkörperstrahlung zu einem gegenteiligen Ergebnis.
    Das sind Spezialisten, und vom Fach.
    Die haben in Nature veröffentlicht.
    Du hast beides nicht zu bieten ...
    Wollen Sie sagen, die 15 µm-CO2-Bande sei laut dem IR-Spektrum



    zwischen 1970 und 1997 größer geworden?
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

  6. #3856
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ... Wo steht dort, dass mehr CO2 stärker kühlt? In deiner Möchte-Gern-Phantasie!
    Das Strahlung ihre Quelle kühlt, lernt jeder Hauptschüler.

    Soll ich jetzt mit den Fingern schnippen, dass Sie plötzlich über die naturwissenschaftliche Allgemeinbildung
    eines Hauptschulabsolventen verfügen?

    Sie haben nicht den Hauch von einem Schimmer von der Physik hinter dem Treibhauseffekt.
    Bitte stören Sie hier nicht weiter!
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

  7. #3857
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Das Strahlung ihre Quelle kühlt, lernt jeder Hauptschüler.
    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Was meinen Sie denn, was jede Strahlung – wie auch alle Strahlung in Abb. 4 - tut?
    Jede Strahlung kühlt ihre Quelle.
    In Abb. 4 kühlt die Strahlung innerhalb des Atmosphärischen Fensters den Erdboden direkt.
    In Abb. 4 kühlt die Strahlung außerhalb des Atmosphärischen Fensters die oberen Luftschichten.
    Das sage ich Ihnen aber auch schon mindestens zum 50. Mal.
    Wo steht dort, dass mehr CO2 stärker kühlt? In deiner Möchte-Gern-Phantasie! Keinerlei Nachweis durch User hmpf. Die Absorption von CO2 in oberen Luftschichten unterschlägt er komplett.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  8. #3858
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Da hier immer wieder derselbe Schai§ geschrieben wird, muß ich noch ma eingreifen:



    Hat ab Mittelschule jeder ma gelernt. Ob das in der Hauptschule gelehrt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
    "Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten" Schreibt man Kurt Tucholsky zu, ist aber wahrscheinlich von Emma Goldman


  9. #3859
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Was daran kapierst du nicht?
    Oben, das ist kein Fundstück einer Grafik von dir, dazu bist du zu inkompetent und faul gewesen.
    Und wenn, dann auch das Ergebnis der Arbeit und den Autor posten:

    Bild 2: Veränderung des Spektrums von 1970 bis 1996. „Brightness temperature“ bedeutet die entsprechende Schwarzkörpertemperatur ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    >>
    (4) Absolute Genauigkeit ist potenziell ein schwerwiegenderes Problem: Wenn alle Fehler in Tabelle 1 systematisch wären, würde dies einen maximalen absoluten Spitzen-zu-Spitzen-Fehler für die kombinierten Daten von etwa 0,45 K im Zentrum der IRIS/IMG-Passbänder anzeigen, der sich an den Rändern auf etwa 0,75 K erhöht. Solche Fehler der absoluten Kalibrierung variieren langsam mit der Wellenzahl und könnten kleine "Gespenster" an den Positionen der beobachteten Spektralmerkmale erzeugen, obwohl diese sehr unwahrscheinlich signifikant sind. Langsam variierende systematische Fehler könnten ebenfalls zum Differenzfenstersignal beitragen, jedoch nur auf diesem gleichen Niveau von etwa 0,45 K. (5) Die Normalisierung jedes gemittelten Spektrums auf die Intensität bei einer ausgewählten Wellenzahl zeigt keinen signifikanten multiplikativen Fehler zwischen IMG und IRIS über dem 0,5 K-Niveau. (6) Eine Untersuchung der Daten zeigt, dass weder die räumliche noch die zeitliche Abtastung ernsthaft verzerrt ist. Wir schließen daraus, dass die Hauptmerkmale der beobachteten Spektren nicht durch Instrumentenfehler erklärt werden können, dass jedoch die absolute Kalibrierung der Differenzspektren um bis zu etwa 0,5 bis 0,75 K Spitzen-zu-Spitzen fehlerhaft sein könnte.
    Zweitens haben wir die beobachteten Unterschiede in den beiden Fensterhintergrundbereichen und den Einfluss der unterschiedlichen Sichtfelder der beiden Instrumente berücksichtigt. (Wir weisen darauf hin, dass dies nur die Hintergrundpegel betrifft: Wir haben unterschiedliche Zahlen von IRIS- und IMG-Spektren gemittelt, um zu zeigen, dass die Hauptmerkmale im Differenzspektrum aufgrund von Treibhausgasen nicht von den Sichtfeldern der beiden Instrumente abhängen). Allerdings könnten Breitband-Differenzsignale auftreten, wenn Aerosol- oder Wolken-“Kontamination” in den eigentlich klaren Sichtfeldern verbleibt. Mit verfügbaren Aerosol-Daten haben wir für typische Bedingungen gezeigt, dass Aerosolabsorption wahrscheinlich keine signifikante Fehlerquelle darstellt (< 0,1 K). Neuere Arbeiten haben jedoch gezeigt, dass Eiskristall-Wolken, besonders wenn sie aus kleinen Kristallen bestehen, stärkere Absorption im Bereich von 800–1.000 cm-1 zeigen als im Fensterbereich von 1.100–1.200 cm-1. Es ist durchaus möglich, dass kleine Reste von Eiskristallabsorption in beiden Datensätzen verbleiben. Aufgrund des größeren Sichtfelds haben die IRIS-Spektren eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, kontaminiert zu sein als ihre IMG-Gegenstücke. Die beobachtete Verstärkung des Differenzsignals im Bereich 800–1.000 cm-1 um etwa 1 K wäre mit diesem Effekt konsistent und könnte ebenfalls durch eine Änderung der mittleren mikrophysikalischen Eigenschaften von Cirruswolken verursacht werden. Wir können diese beiden Effekte nicht voneinander trennen, kommen jedoch zu dem Schluss, dass die beobachteten Fenster-Differenzspektren stark auf einen Effekt hindeuten, der mit residualen kleinen Eiskristalleffekten zu tun hat, die unvollständig aus den Daten entfernt wurden. R.J.B. hat weitere Berechnungen durchgeführt, die auf früheren Arbeiten basieren und bestätigen, dass Fenster-Differenzspektren der beobachteten Größenordnung leicht durch kleine Änderungen in Menge, Größe oder Form von kleinen Eiskristallen entstehen können: Diese Studien zeigen auch, dass das Differenzspektrum unter etwa 920 cm-1 größer sein sollte, was mit den beobachteten Daten übereinstimmt, insbesondere im globalen Fall (Abb. 1b). Weitere Arbeiten zu diesen und anderen Wolken-Effekten in den Daten werden separat durchgeführt: Für den Moment glauben wir, dass wir ein ausreichendes Verständnis der Beobachtungen demonstriert haben, um Vertrauen in die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit bezüglich der Änderungen des strahlungsbezogenen Zwangs durch CH4, CO2, O3 und die Chlorfluorkohlenwasserstoffe zu geben.
    Drittens müssen wir auch die interannuelle Variabilität als mögliche Ursache für die beobachteten Differenzspektren berücksichtigen. Im Fensterbereich wird die Differenz der Helligkeitstemperaturen stark durch kurzfristige Schwankungen moduliert, wie zum Beispiel interannuelle Variabilität (im speziellen Fall betrifft dies das warme El Niño/Southern Oscillation (ENSO)-Ereignis von 1997). Unsere Studien zeigen, dass, obwohl dies eine Unsicherheit von etwa 1 K in der Position der Null-Linie in den räumlich und zeitlich gemittelten Differenzspektren erklären könnte, es nicht die scharfen Spektralmerkmale erklären kann, die beobachtet wurden, noch das Differenzfenstersignal, das gerade besprochen wurde.


    Die hier präsentierten Ergebnisse liefern (soweit wir wissen) die erste experimentelle Beobachtung von Veränderungen im Spektrum der ausgehenden langwelligen Strahlung der Erde und damit des Treibhauseffekts: Frühere Studien beschränkten sich weitgehend auf theoretische Simulationen aufgrund des Mangels an Daten. Wir beabsichtigen, die zeitliche und räumliche Variation der Differenzspektren zu untersuchen und werden dabei auch Wolken- und Gesamthimmelsdaten einbeziehen. Zukünftige Messungen mit einem IRIS-Typ-Instrument, das hohe Genauigkeit und ein enges Sichtfeld kombiniert, sind eine Priorität für die Klimaforschung.

    Zufällige und absolute Fehler

    Die Gesamtunsicherheit von IRIS und IMG ist in Tabelle 1 angegeben. Um die zufälligen und absoluten Komponenten dieser Unsicherheit zu untersuchen, haben wir die angegebenen Fehler entweder als maximale zufällige Fehler (z. B. verursacht durch Rauschen im Detektor oder im elektronischen System) oder als maximale systematische Fehler (z. B. multiplikative oder additive Fehler wie absolute Fehler in der Transmission oder Reflexion optischer Komponenten wie Filter und Spiegel oder Fehler in der Temperatur oder Emissivität der Schwarzkörperziele, die zur Kalibrierung der Instrumente verwendet wurden, oder eine Verschiebung aufgrund von Vignettierung im Sichtfeld) betrachtet. Solche Fehler würden sich typischerweise nur langsam mit der Wellenzahl ändern.

    Für den zufälligen Fehler haben wir die in Tabelle 1 angegebenen Fehler durch die Quadratwurzel der Anzahl der verbleibenden Spektren in jedem wolkenbereinigten Durchschnitt geteilt und die IMG- und IRIS-Fehler im Sinne des quadratischen Mittelwerts kombiniert. Der Fehler im Differenzspektrum von Abb. 1 beträgt 0,058 K.
    Für den systematischen Fehler ergibt sich aus Tabelle 1 der maximale Spitzen-Spitzen-Fehler, der auftreten könnte und durch Mittelung nicht reduziert würde, mit 0,45 K im Bandzentrum und 0,75 K am Rand des Bandes.

    Wir stellen fest, dass multiplikative Fehler in der absoluten Kalibrierung, wie oben beschrieben, scharfe Merkmale in einem Differenzspektrum erzeugen könnten, diese jedoch den angegebenen Spitzen-Spitzen-Fehler nicht überschreiten würden. Daher kommen wir zu dem Schluss, dass der maximale systematische Fehler, der sich langsam über das Spektrum hinweg verändert, wahrscheinlich etwa 0,5 K beträgt.
    Spektralbereich für den Vergleich
    Die obere Grenze von 1.400 cm⁻¹, die in dieser Analyse verwendet wurde, basiert auf dem nutzbaren Signal-Rausch-Verhältnis von IRIS; die untere Grenze von 710 cm⁻¹ wurde auf Empfehlung der IMG Science Working Group festgelegt.
    Das "B" in AfD steht für "Bildung".

  10. #3860
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    Standard AW: Die CO2-Lüge

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    ... Die Absorption von CO2 in oberen Luftschichten unterschlägt er komplett.
    Zum mindestens 100sten Mal:
    Ich unterschlage keine Absorption.
    Sie ist nur nicht direkt in Abb. 4 zu sehen.
    Was sollen die CO2-Moleküle in den oberen Luftschichten denn absorbieren außer den
    von den CO2-Molekülen aus den unteren Luftschichten emittierten Photonen?

    Die 15 µm-Strahlung vom Erdboden wird ja bereits auf dem unteren Kilometer nahezu komplett absorbiert
    und andere außer der CO2-Strahlung gibt es auf der 15 µm-CO2-Bande in den oberen Luftschichten nicht.
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

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