Na, ja, also dreimal ist schon eine harte Nummer. Und mich interessiert dieser spezielle Fall. Ich kann mich so dunkel daran erinnern, dass Chebli ihren Vater zum Helden stilisierte.
Gerade bei der Sekundärquelle Wiki gelesen:
Cheblis Eltern lebten infolge des Palästinakrieges ab 1948 als palästinensische Flüchtlinge im Libanon und kamen 1970 als Asylbewerber in die Bundesrepublik Deutschland. Nach der Ablehnung der Asylanträge lebten sie geduldet und staatenlos in West-Berlin, wo Chebli 1978 als zwölftes von dreizehn Kindern geboren wurde.[1][2][3] Ihr Vater wurde dreimal in den Libanon abgeschoben und kehrte immer wieder nach Deutschland zurück.[3][4] 1993 erhielt die Familie die deutsche Staatsangehörigkeit.
Wie geht so etwas und wie kann so etwas überhaupt in eine Einbürgerung münden?
Und vor allem: Wo sind die Voraussetzungen dazu? Angeblich müssen für eine Einbürgerung nicht nur der eigene Broterwerb und die Unabhängigkeit sozialer Leistungen als auch vor allem gute Deutschkenntnisse nachgewiesen werden. Und die hatte er ja nicht, wenn er bis heute kein Wort Deutsch spricht.
Ob er bei den vielen Kindern für seinen Broterwerb ohne aufstockende Leistungen und Sozialhilfe sein Leben bestreiten kann und konnte? Auch dies ja eine Voraussetzung für eine Einbürgerung.
Mal wieder was zum Thema. Könnte tatsächlich sein, dass sich die ganze Bagage zu einer Anti-Deutschland-Koalition zusammenrottet. Und die AfD als einzige Opposition. Das wird spaßig. Dann wählen wir im Jahrestakt!![]()
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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