Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

[Klopperhorst]

Einer studierten Volkswirtin sollte natürlich klar sein, dass die Wiedereinführung der DM die deutsche Exportwirtschaft schlagartig zum Erliegen bringen und Millionen Arbeitsplätze kosten würde. Dennoch steht der Blödsinn im Wahlprogramm der AfD.

Lag die deutsche Wirtschaft zu D-Mark-Zeiten am Boden?
Eine härtere Währung (denn die D-Mark wäre ohne implizite Euro-Defizitländer viel härter als der Euro) würde Importe, Rohstoffe und Vorprodukte verbilligen,
was den Aufwertungseffekt für die Wirtschaft mehr als kompensieren würde.

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[amendment]

echt, haben die was bewirkt?

"Friedliche Revolution" nannte man das damals - und das ist inzwischen ein feststehender historischer Begriff.

[Ruprecht]

Obwohl sämtliche Männer, über ein halbes Dutzend, unserer Familie alle ausschließlich in Russland fielen, hegt keiner von uns einen Hass gegen die Russen. Selbst ich, der ich zur Hochzeit des Kalten Krieges Offizier war, sah die Russen nur als potentiellen Gegner, mit dem allerdings keine wie auch immer offene Rechnung zu klären war. Und ich empfand auch trotz der deutschen Gebietsverluste keinen diesbezüglichen Revanchismus.

Und ob wir jetzt die Krim den Russen lassen und der Donbass wieder der Ukraine zugeschlagen würde - in einer politischen Long Range-Betrachtung wäre alles eh unser Europa...

Bei uns waren die Russen sogar Waffenbrüder, hatten mal Hubschraubershuttle mit Mi8, der Pilot hatte herrlich einen getankt, war aber okay, ohne wäre er vielleicht schlechter geflogen.
Bedenklicher war eher das suppende Hydrauliköl aus den offen verlegten Leitungen.

[Maggie]

Was finden die ganzen Frauen eigentlich an Robert so toll? Kann es mir bitte mal jemand erklären?

Naja, vor Jahren sah er noch ganz gut aus. Mittlerweile unterscheidet er sich nicht mehr von Otto Normalverbraucher.

[Lars Gutsein]

"Friedliche Revolution" nannte man das damals - und das ist inzwischen ein feststehender historischer Begriff.

die 80er hatte ich bereits ausgeklammert, und die Frage gestellt, ob Demos in diesem Jahrhundert in D, also seit ~25 Jahren, wirklich schon je erwähnenswert etwas gebracht haben!?

bei DD und Montag dachte ich eher so an Pegida und die C Spaziergänger
und fragte, was genau davon denn wirklich was gebracht hat?

[amendment]

Lag die deutsche Wirtschaft zu D-Mark-Zeiten am Boden?
Eine härtere Währung (denn die D-Mark wäre ohne implizite Euro-Defizitländer viel härter als der Euro) würde Importe, Rohstoffe und Vorprodukte verbilligen,
was den Aufwertungseffekt für die Wirtschaft mehr als kompensieren würde.

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Das kann man nicht vergleichen, weil es eben noch keinen Euro gab! Interessant war jedoch Weidels Einlassung, dass man nicht mehr zur D-Mark zurück wolle, weil es nicht mehr ginge - und nicht, weil es die bessere Währung wäre!

Sie sieht den Euro in einem nunmehr unaufhaltsamen Abstieg und damit verbunden den wirtschaftlichen Untergang der EU.

Dazu sage ich: Viel Ideologie (Neoliberalismus) und wenig Wissen um die wahre Größenordnung, wenn man die Summe aller europäischen Volkswirtschaften betrachtet.

Und wer ernsthaft den Wegfall sämtlicher Subventionen fordert im Vertrauen darauf, dass sich die Märkte schon irgendwie selbst regulieren werden weiß nicht, was Subventionen, aber auch Zölle, als machtpolitische "Korrektive" auf die Marktwirtschaft so alles bewirken werden.

Sie soll einfach mal hinschauen, was ab jetzt passieren wird...

[Lars Gutsein]

Weidel kam gestern ganz schön ins Schleudern, als sie nach dem Austritt aus der Euro-Zone befragt wurde. Einer studierten Volkswirtin sollte natürlich klar sein, dass die Wiedereinführung der DM die deutsche Exportwirtschaft schlagartig zum Erliegen bringen und Millionen Arbeitsplätze kosten würde. Dennoch steht der Blödsinn im Wahlprogramm der AfD.

ja,
die AfD "gibt" sich wirklich seit Jahren "alle Mühe", nicht zu stark zu werden, und ja nicht über 30% bundesweit kommen zu können

[Klopperhorst]

Tut mir sehr leid für deinen Opa. Schon beim Lesen graut es einem.

In der BRD wird dieser Verbrechen ja kaum gedacht, schon gar nicht in staatlichen Veranstaltungen.
Die größte Vertreibung der Geschichte (15 Mio. Volksdeutsche verloren ihre Heimat), die unzähligen Massengräber von Deutschen, die nach dem Krieg entstanden,
sind keiner Rede wert für die BRD-Obersten, welche sich nur im Schuldkult für die Juden suhlen, aber für ihr eigenes Volk nur Verachtung übrig haben.

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[truthCH]

die 80er hatte ich bereits ausgeklammert, und die Frage gestellt, ob Demos in diesem Jahrhundert in D, also seit ~25 Jahren, wirklich schon je erwähnenswert etwas gebracht haben!?

bei DD und Montag dachte ich eher so an Pegida und die C Spaziergänger
und fragte, was genau davon denn wirklich was gebracht hat?

Ich würde sagen nichts - aber das nicht nicht nur auf Deutschland beschränkt - wenn man sich die Gelbwesten Demos anguckt, die haben ja genau so wenig gebracht und die liefen über Wochen und Monate.

[Lars Gutsein]

Ich würde sagen nichts - aber das nicht nicht nur auf Deutschland beschränkt - wenn man sich die Gelbwesten Demos anguckt, die haben ja genau so wenig gebracht und die liefen über Wochen und Monate.

der Dieter Dehm ruft gefühlt in jedem seiner wöchentlichen Podcasts zu irgendeiner Demo auf, auf welche man hingegen soll

und ich frag mich laufend: "was genau soll ich denn da? ... hat das schon je in diesem Jahrhundert in D etwas gebracht !?"

da ich den Dehm grundsätzlich nicht für dumm halte, muss doch auch Der sehen, dass Demos und Straße schon lange nix mehr bringen
also bleibt als letzte Erkärungsmöglichkeit für seine Daueraufrufe: ... verdient er selber an diesen Demos ??