Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
Nun ja , sich dagegen zu bekennen könnte einem aber auch die " Dschungelkrone " kosten !

Ja , ich oute mich , ich schaue ab und an mal das Dschungelcamp und ich stehe dazu !

Nun geht es um Trump und Jörg Dahlmann , ehemaliger Sportmoderator von Sky und einer Dschungelprüfung !

Auf den Weg zur Prüfung , auch schon davor im Dschungeltelefon , hat Jörg Dahlmann über jenen Moment berichtet wo Trump angeschossen wurde und danach wieder aufstand und Fight , Fight , Fight gerufen hat !

Er betonte aber auch das er Trump eigentlich nicht mag , aber eben dieser Moment ihm Respekt gegenüber Trump abverlangt hat !

Nun ja , das erwähnte er dann auch vor 2 Mitcampern und die " Dahlmann Affäre " nahm ihren Lauf !

Dahlmann wollte nichts weiter als diesen einen Moment für sich als Motivationsschub haben !

Im Camp dann das große Palaver , erst ohne Dahlmann , als er von der Prüfung zurück kam bekam er die volle Breitseite !

Denn die beiden Mitcamper hatten brühwarm erzählt das Dahlmann sich wie Trump fühle , kein Wort davon das er nochmals betont hatte das er Trump eigentlich nicht mag !

Man fiel also kollektiv über ihn her und Nina Bott , Schauspielerin , nahm ihn dann auch noch mal zur Seite und geigte ihm gehörig die Meinung , das könne er nicht machen und nicht sagen , ihre Kinder würden zusehen ! Punkt

Nach dem Dschungelcamp machte RTL eine Umfrage was die Zuschauer von Dahlmanns Spruch hielten und dabei kam Erstaunliches heraus : 20 % hielten es wie Nina Bott und Konsorten : Geht gar nicht !

22 % sagten nur Na , ja !

Aber 51 % sagten das jeder seine Meinung haben und diese auch äußern dürfte ! Sie sahen nichts Schlimmes in dem was Dahlmann gesagt hatte !

Und die Bott , die bekam die Quittung und wurde von den Zuschauern rausgewählt , obwohl sie bis dato mit zu den Favoriten zählte !
Schon lustig.

Es hatte sich bei dieser TV-Sendung am Ende also die eigentlich wahre politische Mitte der BRD zu Wort gemeldet, die nunmal Trump und die Asylwende unterstuetzen will.

Laut Umfragen sollen 2/3 der Menschen in der BRD fuer die Migrationswende sein.

Die SPD mit ihren 12 % und die Gruenen mit ihren 12 % im Bundestag stellen also gar nicht die politische Mitte in diesem Lande dar, allerdings behaupten die das ja immer so schoen, dass sie die politische Mitte in diesem Lande seien und die CDU diese laengst verlassen habe...

Wird wohl Zeit, den Begriff der "politischen Mitte" in der BRD neu zu definieren ?

Eine schwarz-blaue Koalition koennte eventuell schon heute die eigentlich wahre politische Mitte dieser BRD sein ?