Falls sich jemand für eine Existenz zwischen Diesseits und einer besseren, jenseitigen Welt interessiert, hätte ich eine Anregung, diese wie nur wenige andere klangschöne Aufnahme des Artemis-Quartetts.

Beethoven ansprechend, nicht kratzig und unsauber zu spielen, das alleine ist schon eine Kunst für sich und in den späten fünf, Fürst Golizyn gewidmeten Quartetten noch mehr.



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So komponiert jemand, der aufgrund seiner Taubheit und den entsprechenden Problemen, vor allem der sozialen Isolation, mit dem Leben abgeschlossen hat.

Ein anderes Beispiel wäre der langsame Satz aus op. 106, der Hammerklaviersonate.

Das ist wirklich schwere Kost, auch aufgrund der Länge, aber es gibt ja keine Verpflichtung, sich das ganze Stück von Anfang bis Ende anzuhören, man kann sich auch einen Satz nach dem anderen vornehmen.