Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
(....)

Was früher war interessiert hier wenig , während die westlichen Besatzungskräfte irgendwann auf Reparationen verzichteten , zahlte die DDR an die Sowjetunion für ganz Deutschland weiter .
Ob es dich interessiert, was zu diesem Nebendiskurs führte, ist völlig irrelevant.

Jedenfalls war die Behauptung von @ich58, Westdeutschland habe die Türken nur "wegen Faulheit und Überheblichkeit der Wessies" als Gastarbeiter geholt, eine wirklich unverschämte und beleidigende Lüge. Und genau dieses habe ich richtig gestellt.

Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
Jetzt ist es so , dass ich für die nicht integierten Türken , viele Muttchen können nach 60 Jahren noch kein Wort deutsch , zahle ...
Ja klar, alle Steuerzahler bezahlen jetzt für die Fehler früherer Politiker, nicht die erforderlichen Entscheidungen getroffen zu haben. Auch die Steuerzahler im Westen Deutschlands.

Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
Das bissel was nach 89 in den Osten an Geld floß waren Peanuts , da schüttet man lieber in die EU als ins eigene Land .
Na also, so ein "bissel" war das nicht, was nach der Wiedervereinigung in die Restaurierungen der ehemaligen DDR gesteckt wurde (und gesteckt werden musste).
Ich kann jetzt keine Zahlen nennen (und werde auch keine suchen, da all die Kosten wohl kaum auf einer Zahl zusammengefasst sein werden), aber es waren insgesamt gewaltige Summen.

Die Auswirkungen kann ich sogar persönlich vergleichen. Wir fuhren noch vor der WV oft in die DDR, und danach auch regelmäßig. Was da alleine in die Infrastruktur gesteckt wurde, dürfte bald die Billionengrenze erreichen.

Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
Da werden Radwege in Peru finanziert und in Dresden brechen die Brücken zusammen !
Ja klar. Wer hat denn in Dresden die Grünen gewählt? Der dortige Bau-Bürgermeister war doch meines Wissens derjenige, der die Katastrophe verpennt hat!

So, und jetzt zu deinem Gejammer wegen der vielen Steuern, die ihr bezahlen müsst, noch ein kurzer erhellender Blick auf den Bundesländerfinanzausgleich 2023:



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