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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wirtschaftlich kann der Westen Russland nicht schaden. Die bereits bestehenden Sanktionen können ja wohl kaum noch gesteigert werden.
Die Frage ist nicht, wie Russland da ohne Gesichtsverlust rauskommt, sondern wie EU und USA da ohne (oder zumindest geringem) Gesichtsverlust wieder rauskommen.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Einheit wiederherstellen heißt aber in dem Zusammenhang "Neurussland", nicht "Österreichisch Polen" (Galizien). Also ich könnte mir vorstellen, dass die Russen die gesamte Schwarzmeerküste der Ukraine haben wollen und auch Transnistrien anschließen wollen. Die Oblaste Charkow und Dnipro sollen wohl auch noch dazukommen, wenn möglich.
Die West- und Zentralukraine soll dann wohl ein neutraler Binnenstaat werden, wenn es nach den russischen Vorstellungen geht.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Erst kommt die NATO Beitrags Erhöhung, dann kommt Frieden
Trump lässt die EU, Berliner Spinner zappeln.
Nachdem US-Präsident Donald Trump im Wahlkampf ein schnelles Ende des Ukraine-Krieges versprach, verlegt er sich jetzt auf Drohungen gegen Russland, um einen «Deal» zu erreichen. US-Journalist Seymour Hersh sieht ihn unter Einfluss der antirussischen Hardliner in seiner Umgebung.
Veröffentlicht am 25. Januar 2025 von TG. Lesedauer: 5 Minuten.
Die Hoffnungen auf einen Kurswechsel in der US-Politik durch Donald Trump in Richtung auf ein Ende des Krieges in der Ukraine könnten verfrüht gewesen sein. Das macht der investigative US-Journalist Seymour Hersh in seinem am Donnerstag veröffentlichten neuen Text deutlich.
Darin fragt er, ob der wiedergewählte US-Präsident Trump sich nicht doch auf die Seite der Hardliner in der US-Politik gegen Russland stellen werde. Was er aus Gesprächen mit Insidern berichtet, deutet auf eine solche Entwicklung hin.
Es gibt laut Hersh unter Trumps engen außenpolitischen Beratern «viele konkurrierende Interessen» in Bezug auf die Frage: Wie und wann soll der andauernde Krieg zwischen Russland und der Ukraine beendet werden?
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Hersh schreibt, ihm habe eine Person «mit Zugang zu den aktuellen Überlegungen im Trump-Lager» berichtet, der Präsident habe eingesehen, dass er «zu früh über die Möglichkeit einer Einigung mit Putin in der Ukraine-Frage» gesprochen habe. Zu den Gründen für die Verschiebung ernsthafter Gespräche gehöre die Überzeugung, dass die NATO-Länder von Trump dazu überredet werden könnten, ihre jährlichen Zahlungen an die NATO zu erhöhen, in einigen Fällen um mehr als eine Verdoppelung ihres jährlichen Beitrags von zwei Prozent des Bruttojahreseinkommens.
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[Links nur für registrierte Nutzer]) - 23. Januar 2025
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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