Erzbischof Carlo Maria Viganò

"Das Davoser Forum hat einen sehr konkreten Plan zur gesellschaftlichen Auflösung, der ausdrücklich antichristlich und damit antihuman und antikatholisch ist. Aus diesem Grund verfolgt das WEF neben der Zerstörung von Wirtschaft, Landwirtschaft und Viehzucht mit verbissener Hartnäckigkeit auch die Zerstörung von Familie und Religion, die als Hindernis für seine Ziele betrachtet wird.

Ein vielleicht noch wichtigeres Hindernis wären Europas Kunst und Kultur, die seit 1955, Elvis Presley, mit wahren Fluten angloamerikanischer Scheiße zugedeckt werden. Der alliierte Ausrottungs- und Vernichtungskrieg hat nicht ausgereicht, uns noch der letzten Bezüge zum alten Europa zu berauben, aus dem sich paradoxerweise jede Menge Anregungen für die Gestaltung einer besseren und weniger von Vertierung geprägten Zukunft ableiten ließen.

Die „Woke“-, LGBTQ+- und Gender-Ideologie ist das wichtigste Instrument, um zukünftige Generationen in eine Welt ohne Männer und Frauen, ohne Vater oder Mutter, ohne Glauben und ohne Moral zu indoktrinieren. In dieser Welt sollen junge Menschen keine Ideale, keinen Zweck haben, außer dem Streben nach den abartigsten Perversionen und der Befriedigung der erniedrigenden Freuden, die ihnen das System bietet."

Außer Erzbischof Viganò kenne ich niemanden, dem jemals aufgefallen wäre, daß die vom System angebotenen Freuden etwas Erniedrigendes haben.

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