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Merken die eigentlich noch etwas?
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Merken die eigentlich noch etwas?
Dumm umgibt sich mit Dumm. siehe mein Beitrag hier auch über den Heini: Andreas Audretsch (Orginal Politologen, Sozilogen Doofi) ! wirft persönlich. Journalisten aus der Grünen Parteizentrale, weil man keine Fragen beantworten will
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Das soll eine Partei sein![]()
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Eklat bei Miosga: Baerbock außer Kontrolle!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
+++ EIL +++ Vorwürfe gegen Gelbhaar: Grünen-Spitze stellt Strafanzeige wegen möglicher Falschaussage
zdf.de
Tja...
Das, was [Links nur für registrierte Nutzer] widerfahren ist, kenne ich aus eigener Erfahrung nur allzu gut. Die aktuellen Vorfälle sind kein isolierter Einzelfall, sondern Ausdruck eines tief verwurzelten strukturellen Problems im grünen Landesverband Berlin. Für eine Partei, die sich sonst moralisch über andere erhebt, ist es geradezu heuchlerisch und beschämend, einen Abgeordneten mit falschen Anschuldigungen derart skrupellos kaltzustellen.Die aktuellen Geschehnisse rund um [Links nur für registrierte Nutzer] sind ein erschreckendes Beispiel für die toxischen Machtstrukturen bei den Berliner Grünen. Stefan Gelbhaar wurde aufgrund einer haltlosen und offensichtlich falschen Anschuldigung sexueller Belästigung nicht nur öffentlich diffamiert, sondern politisch vernichtet. Dieses perfide Vorgehen zeigt nicht nur menschliche Abgründe, sondern legt ein tiefgreifendes strukturelles Problem offen: Für manche Funktionäre zählt der Machterhalt und die eigene Karriere offenbar mehr als Integrität, Gerechtigkeit oder Anstand
Der Ablauf dieser Kampagnen folgt stets dem gleichen Muster. Es werden haltlose und strategisch platzierte Anschuldigungen erhoben, die auf den ersten Blick schwerwiegend erscheinen, tatsächlich jedoch jeglicher Substanz entbehren. Vorwürfe werden gezielt verbreitet, um maximalen Schaden anzurichten. Gleichzeitig wird die öffentliche und innerparteiliche Debatte so gelenkt, dass die beschuldigte Person nicht nur moralisch vorverurteilt wird, sondern kaum eine Chance hat, sich angemessen zu verteidigen. Die Dynamik der Anschuldigungen beraubt die Betroffenen fast vollständig ihrer Handlungsfähigkeit. So erging es Stefan Gelbhaar und mir, aber auch Frau Prinz.
Auffällig ist, dass dieselben innerparteilichen Kreise und Personen regelmäßig von der gezielten Diffamierung und politischen Ausschaltung unliebsamer Kandidat*innen profitieren. Dieses Vorgehen dient nicht dem Gemeinwohl, sondern offenbart ein tiefgreifendes strukturelles Problem innerhalb der Partei.
Die Tatsache, dass ein Abgeordneter aufgrund haltloser Vorwürfe und erfundener Anschuldigungen seinen Ruf und Leumund verliert und letztlich politisch vernichtet wird, trifft nicht nur die betroffene Person, sondern wirft auch ein erschreckendes Licht auf die innerparteilichen Strukturen und Mechanismen der Berliner Grünen.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/offener-brief-der-fall-gelbhaar-ist-ein-beispiel-fuer-die-toxischen-machtstrukturen-bei-den-berliner-gruenen-li.2290401
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