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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #43621
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Wow, dann warst du heute also live bei der Übergabe dabei, so mit einer Waage.
    Ich goenne den drei jungen Juedinnen ihre in der Geiselhaft zugelegten Fettpolster. Die eigentliche Tortur haben die drei uebergewichtigen Maedels noch vor sich. Bei den schonungslosen Vernehmungen bzw. Verhoeren durch den israelischen Mossad, den israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet (Shabak) und den israelischen Militaergeheimdienst Aman werden sie von ihren Fettreserven zehren koennen.

    Die Verhoerspezialisten der israelischen Geheimdienste werden versuchen wichtige Informationen von den Geiseln zu schoepfen und feststellen wollen, ob die Geiseln nicht von der Hamas " umgedreht " wurden.
    Anstelle der Verhoerspezialisten liesse ich die drei freigelassenen fetten Juedinnen erst mal 48 Stunden hungern und erst nachdem sie " geplaudert " haben, duerfen sie wieder Leckereien in sich stopfen und der Voellerei froenen.
    Geändert von ABAS (20.01.2025 um 08:49 Uhr)
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  2. #43622
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Abwicklung Israels und Deportation aller staatenlos gewordenen israelischen Juden
    in den zukuenftigen US Bundesstaat Groenland ist eine geniale Idee.
    Juden wollen aber gerne in der Wüste wohnen und nicht zwischen Gletschern.

  3. #43623
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Juden wollen aber gerne in der Wüste wohnen und nicht zwischen Gletschern.
    Man kann zur Motivation die religoese Glaebigkeit der Juden ausnutzen. Bereits seit mehr als zwei Jahrtausenden warten die Juden geduldig und in Hoffnung auf das Erscheinen ihres " Erloesers " (Messias) welcher ihnen den endgueltigen Platz auf der Erde zuweisen wird.

    Angedenk des globalen Klimanwandels kann sich Groenland binnen weniger Jahrzehnten in eine Wuestenlandschaft verwandeln. Die Juden muessen nach ihrer Umsiedlung auf Groenland nur weiter geduldig und hoffnungsvoll auf das Resultat des globalen Klimawandels und das Erscheinen ihres Erloesers warten.

    Messiaserwartung
    Die messianische Erwartung im Judentum


    Die Erwartung des Messias wird von den Juden mit der Erlösung Israels aus allem Unheil verbunden.
Die griechische Bezeichnung "Messias" steht für das hebräische Wort "Maschiach", das übersetzt so viel bedeutet wie "der Gesalbte" und ursprünglich den herrschenden König beschreibt.

    Auffallend ist hierbei, dass "Christus" das lateinische Pendant zu "Maschiach" darstellt.

12. Glaubensartikel des jüdischen Gelehrten Maimonides(1135-1204):


    "Ich glaube mit voller Überzeugung an das dereinstige Kommen des Messias, und ob er gleich säume, so harre ich doch jeden Tag auf sein Kommen!"



    dazu entsprechend im jüdischen Gebetbuch:


    "Er schickt am Ende der Tage unseren Gesalbten, zu erlösen, die auf das Endziel der Erlösung harren."

    Die Bedeutung des Messias für das jüdische Volk

    Das Ende der Welt ist durch Gott bestimmt. Der Gläubige gibt seine Hoffnung nicht auf und hält daran fest, dass nicht Chaos und Vernichtung, sondern Heil für das Volk Israel und alle Völker anbrechen wird. Diese Prophezeiung soll durch den Messias, den verheißenden König der Endzeit, eingeleitet werden und damit die endgültige, vollkommene und alle Bereiche des Lebens in dieser Welt umfassende Gottesherrschaft anbrechen.



    Wer sich der Tora unterstellt und den Gotteswillen in seinem Leben und Volk verwirklicht, der befindet sich im Reich Gottes; wer sich so von Gott regieren lässt und die Gottesherrschaft für sein Leben anerkennt, gehört zum wahren Israel.


    Die Aufgabe des Messias besteht nun in der völligen Durchsetzung der Gottesherrschaft, und das unter allen Völkern. Das Volk Israel wird aus seinem Leid und der Bedrängnis erlöst, d.h. alle Verfolgung, Entwürdigung und Verachtung hören auf und es findet zu seinem Recht in dieser Welt.

    Mit "Erlösung" ist nicht die von Sünde und Schuld gemeint, vielmehr eine Art nationale Befreiung und Friede ("Schalom" im Sinne von allumfassenden Heils) für alle Völker.
Gott selbst wird nach Verwirklichung des Friedens König:
"Der Herr wird König sein über die ganze Erde; an jenem Tage wird der Herr einzig sein und sein Name einzig." (Sacharja)


    Man erwartet die Erlösung dann, wenn das Volk in großer Bedrängnis lebt; die Größe des Leids entspricht der Größe des Retters und Erlösers, also des Messias. Man bezeichnet dies als Zeit der "messianischen Wehen".

    Die Erwartung war groß in Zeiten nationalen Unglücks: nach Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch die Römer lag die Hoffnung auf dem Freiheitskämpfer Bar Kochba, dessen "endzeitlich" verstandener Befreiungskampf gegen Rom endete 135 mit einer Niederlage für das jüdische Volk durch furchtbare Verfolgungen in Osteuropa bestimmte Sabbatai Zwi sich selbst zum Messias und den 18.06.1666 zum Tag der Erlösung; er wurde im messianischen Jahr 1666 in der Türkei als Gefangener zum Übertritts zum Islam gezwungen und es machten sich tiefe Enttäuschung und Glaubenszweifel bemerkbar.

    Die Erfahrungen machten den Juden deutlich, dass der Messias nicht vom nationalen Unglück abhängig zu sein scheint, als vom Glauben und der Frömmigkeit des Volkes: "Wenn Israel nur einen einzigen Sabbat genau nach den Vorschriften beachtet, dann wird der Messias kommen"

    Vorstellungen vom Messias

    Nach Daniel 7,13.14 soll der Messias in siegreicher, strahlender Glorie sein von Gott gegebenes Königsamt antreten; jedoch nach Scharja 9,9 als König, der in niedriger Demut wirkt. Aus den verschiedensten Meinungen bildete sich eine Vorstellung zweier Messiasgestalten heraus:

    einen als Sohn Davids, dem Urbild der Könige
    einen als Sohn Josephs bzw. Ephraims


    Beide sollen in der Endzeit nacheinander erscheinen. Der Sohn Josephs stirbt im Kampf mit den Widersachern Israels und der Sohn Davids führt zum Sieg und in die messianische Erlösung.
Viele Juden übertragen die Erwartung des Messias als Einzelperson auf das jüdische Volk in seiner Gesamtheit: Israel als Messias für diese Welt.

    Die Hoffnung mancher von zionistischen Idealen geprägte Israelis liegt auf einen Staat Israel als Modell für diese Welt. In diesem Staat herrscht kein Leid (Juden unter den Völkern), nur Gerechtigkeit und Frieden. Trotz zahlreicher Unterschiede ist das Kommen messianischen Heils als Hoffnung Israels Gegenstand jüdischen Betens, nicht nur im Gottesdienst, auch im täglichen Gebet der einzelnen:



    "Der Barmherzige beglücke uns mit den Tagen des Messias und dem Leben der zukünftigen Welt..."



    Das Ziel ist also die zukünftige Welt, eingeleitet von dem Messias, deren Übergang fließend und die genaue Trennung nicht möglich ist. Mit der Erneuerung der Welt werden die Toten auferstehen und deshalb spricht man auch dieses Gebet zur Beerdigung:


    "Erhoben und geheiligt werde sein großer Name in der Welt, die einst erneuert wird. Er belebt die Toten und führt sie zu ewigem Leben empor. Er baut die Stadt Jerusalem und krönt seinen Tempel in ihr. Er entfernt den Götzendienst von der und bringt den Dienst des Himmels wieder an seine Stelle (nämlich auf die Erde!). Regieren wird (dann) der Heilige, gelobt sei er, in seinem Reiche und in seiner Herrlichkeit..."


    Die ab der messianischen Zeit erneuerte Welt, in der es nunmehr kein Elend, keinen Tod, Hunger, keine Not oder Krankheit geben wird, ist von dem göttlichen Heil, der Zeit der Erlösung, des Friedens, des Glücks, des Wohlgefallens und Erbarmens Gottes und des Lebens mit ihm erfüllt.



    Zukünftige Welt:

    "Es hat (sie) außer dir, o Gott, kein Auge geschaut."


    Die Vorstellungen und Bilder über die neue Welt Gottes sind verboten.
Die messianische Erwartung ist weit verbreitet und heute fast noch stärker durch die Gründung des Staates Israel und dessen Schicksal. Die einen hoffen auf den kommenden Messias, andere wiederum auf eine messianische Zeit.
Die diesseitigen Erwartungen des jüdischen Volkes besteht einzig und allein aus der Sammlung der Juden aus der Zerstreuung in ein nationales Gemeinwesen, die Wiederentstehung des Tempels und Frieden und Gerechtigkeit für alle Völker.

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    Geändert von ABAS (20.01.2025 um 09:08 Uhr)
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  4. #43624
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

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    Praesident Trump soll PM Netanyahu beim Deal unter Druck gesetzt haben.

    Ich frage mich, womit er ihn unter Druck setzen konnte ?

    Analysis | Trump's Mideast Envoy Forced Netanyahu to Accept a Gaza Plan He Repeatedly Rejected
    ...
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    Analyse | Trumps Nahost-Gesandter zwang Netanjahu, einen Gaza-Plan zu akzeptieren, den er wiederholt ablehnte

    Israelische Quellen sagen, dass die Einmischung der kommenden US-Regierung unter Trumps aggressivem Nahost-Gesandten Steve Witkoff die Geiselverhandlungen mit der Hamas wiederbelebt hat. Während Netanjahus Propagandamaschine behauptet, Trump habe ihm keine Wahl gelassen, wird das, was innerhalb seiner Koalition passiert, bestimmen, ob der Premierminister dem Deal zustimmt.

    13.1.2025

    Letzten Freitagabend rief Steven Witkoff, der Nahost-Gesandte des designierten US-Präsidenten Donald Trump, aus Katar an, um den Mitarbeitern von Premierminister Benjamin Netanjahu mitzuteilen, dass er am nächsten Nachmittag nach Israel kommen würde. Die Mitarbeiter erklärten höflich, dass dies mitten am Sabbat sei, der Premierminister ihn aber gerne am Samstagabend treffen würde.

    Witkoffs unverblümte Reaktion überraschte sie. Er erklärte ihnen in salzigem Englisch, dass der Schabbat für ihn nicht von Interesse sei. Seine Botschaft war laut und deutlich. So erschien der Premierminister in einer ungewöhnlichen Abweichung von der offiziellen Praxis in seinem Büro zu einem offiziellen Treffen mit Witkoff, der dann nach Katar zurückkehrte, um den Deal abzuschließen.

    Eine Woche vor Trumps Amtseinführung erlebt Jerusalem bereits eine Änderung der Spielregeln, die die Sackgasse bei den Geiselverhandlungen durchbrochen hat. Ungewöhnlicherweise hat die scheidende Biden-Regierung Witkoff die Leitung des Prozesses überlassen, mit der Begründung, dass alle Verpflichtungen, die die Vereinigten Staaten eingehen, Trump obliegen, nicht Biden.

    Witkoff ist ein jüdischer Immobilieninvestor und -entwickler, der Trump nahesteht. Er hat nicht den Hintergrund der Art von Menschen, die normalerweise diplomatische Rollen bekleiden. "Witkoff ist kein Diplomat. Er spricht nicht wie ein Diplomat, er interessiert sich nicht für diplomatische Manieren und diplomatische Protokolle", sagt ein hochrangiger israelischer Diplomat, der anonym bleiben möchte. "Er ist ein Geschäftsmann, der schnell ein Geschäft abschließen will und ungewöhnlich aggressiv vorgeht."

    Tatsächlich hat Witkoff Israel gezwungen, einen Plan zu akzeptieren, den Netanjahu im letzten halben Jahr wiederholt abgelehnt hatte. Die Hamas ist nicht von ihrer Position abgewichen, dass die Freilassung der Geiseln von der Freilassung palästinensischer Gefangener (der einfache Teil) und einem vollständigen israelischen Rückzug aus Gaza (der schwierige Teil) abhängig gemacht werden muss. Netanjahu lehnte diese Bedingung ab, und so kam der von Ägypten vorgeschlagene Teildeal zustande.

    Anfangs war von einem begrenzten humanitären Abkommen die Rede. Immer mehr Bedingungen wurden langsam angehängt, bis daraus ein viel größerer Vorschlag mit klaren Umrissen wurde – eine Freilassung der Geiseln, neue regionale Vereinbarungen und ein vollständiger Rückzug. Der Philadelphi-Korridor, den Netanjahu im letzten Sommer als Fundament der Existenz Israels bezeichnete, ist Teil des Deals. Auf Ersuchen Ägyptens wird sich Israel in der ersten Phase vollständig daraus zurückziehen.

    Es ist schwer zu sagen, was Netanjahu über dieses aggressive Verhalten denkt. Es liefert seiner Basis zwar eine Entschuldigung, aber er könnte es übel nehmen, in einen ungewollten Deal hineingezogen zu werden, der den Krieg beenden und möglicherweise zu politischen Unruhen im eigenen Land führen wird.
    Seine Propagandamaschine verbreitet die Geschichte, dass Trump die Wahllosigkeit sei. Am Montag waren auf Channel 14 Klagen zu hören, dass Trump nicht das sei, was wir dachten. „Ich bin überrascht, dass alle hochrangigen Beamten der US-Regierung dasselbe sagen“, sagte Yotam Zimri in der Sendung Patriots. „Wenn das nicht passiert, bis Trump an die Macht kommt, wird die Hamas verstehen, was die Hölle ist. Ich verstehe das israelische Interesse nicht, zumindest nicht auf Trump zu warten.“ Yinon Magal antwortete: „Es liegt daran, dass Trump darauf drängt! Das ist, was passiert.“

    Zimri: „Also haben alle seine Leute gelogen – das ist eine große Enttäuschung.“
    Magal: „Er spricht von der Hölle und schickt in der Zwischenzeit seinen Gesandten, um einen Deal zu unterzeichnen. Es ist ein Deal, dessen Auswirkungen sehr schwer sein werden. Das ist die Wahrheit.“ Er fügte hinzu, dass die letzte verbleibende Hoffnung darin bestehe, dass die Hamas einen Deal ablehnt: „Ein Kabinettsminister sagte mir, wir müssten erneut beten, dass Gott das Herz des Pharaos verhärtet.“

    Am Montagmorgen sagte Jacob Bardugo, ein weiteres Sprachrohr Netanjahus: „Der Druck, den Trump im Moment ausübt, ist nicht die Art von Druck, die Israel von ihm erwartet hat. Der Druck ist das Wesentliche der Sache.“
    Trotzdem liegt der Ball weiterhin in Netanjahus Feld, und niemand kann sicher sein, was er in letzter Minute entscheiden wird.

    Am Montagnachmittag informierte er Finanzminister Bezalel Smotrich und den Minister für nationale Sicherheit Itamar Ben-Gvir. Ben-Gvir wird gegen jeden Deal stimmen, keine Frage. Bei den nächsten Wahlen populistische Stimmen zu gewinnen, ist ihm wichtiger als die Rettung von Menschenleben. Als Smotrich das Treffen mit dem Premierminister verließ, klang er nachdenklich. Diejenigen, die am Montag mit ihm sprachen, hatten den Eindruck, dass er den Deal für einen guten hielt.

    Aber am Mittag verkündete er, dass es eine Katastrophe sei, der Israel nicht zustimmen sollte. Smotrichs Erklärung ging jedoch nicht auf die entscheidende Frage ein, nämlich ob er dies als Grund ansieht, aus der Koalition auszutreten. Wenn er geht, wird er Ben-Gvir mit sich ziehen, und die Regierung wird stürzen. Wenn er sich einfach gegen den Deal stellt, wird sein Widerstand bedeutungslos sein – nur Sendezeit in Radiosendungen.

    Diese Frage ist mit einer anderen verknüpft, nämlich ob Netanjahu den Haushalt 2025 verabschieden und das Überleben der Koalition angesichts der Krise um den Haredi-Gesetzesentwurf und des internen Kampfes im ultraorthodoxen Lager darüber, wer der Extremist sein kann, besser sichern kann. Netanjahu könnte zu dem Schluss kommen, dass seine Regierung ohnehin zerfällt, und es daher besser ist, sie durch einen Deal zu stürzen, der bei der nicht-Ben-Gvir-Anhängerschaft beliebt ist, als durch die Launen des Rebbe von Gur.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  5. #43625
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Man kann zur Motivation die religoese Glaebigkeit der Juden ausnutzen. Bereits seit mehr als zwei Jahrtausenden warten die Juden geduldig und in Hoffnung auf das Erscheinen ihres " Erloesers " (Messias) welcher ihnen den endgueltigen Platz auf der Erde zuweisen wird.

    Angedenk des globalen Klimanwandels kann sich Groenland binnen weniger Jahrzehnten in eine Wuestenlandschaft verwandeln. Die Juden muessen nach ihrer Umsiedlung auf Groenland nur weiter geduldig und hoffnungsvoll auf das Resultat des globalen Klimawandels und das Erscheinen ihres Erloesers warten.
    Sollte Trump tatsaechlich massiven Druck auf Netanyahu bei dem Deal ausgeuebt haben, ist das wohl ein Zeichen dafuer, dass kuenftig ein scharfer Wind aus Washington nach Jerusalem blasen wird ?

    Haette ich nicht gedacht, weil ich eigentlich davon ausging, dass Israel gegenueber den USA am laengeren Hebel sitzen wuerde ?
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  6. #43626
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    .
    *** Foto enthüllt die große Gaza-Lüge ***
    .
    ..
    . Zu lange hat die Welt es nicht nur hingenommen, dass in Gaza der Terrorismus blüht. Sie hat es auch über ihre Hilfszahlungen an UNRWA und Co. mitfinanziert, denn in den UN-Schulen wurde auf Steuerzahler-Kosten Judenhass gelehrt. Sie hat die Hamas an der Macht gehalten.
    Wenn die Kinder von Gaza nicht aus den Fängen der Hamas befreit werden, ist der nächste große Krieg nur eine Frage der Zeit. ..
    .
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    .
    .. und Deutschland hat diese Terroristen der HAMAS fleißig mit Geld versorgt ..
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  7. #43627
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
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    *** Foto enthüllt die große Gaza-Lüge ***
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    ...
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    .. und Deutschland hat diese Terroristen der HAMAS fleißig mit Geld versorgt ..
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  8. #43628
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
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    .. was ist daran verkehrt ... die Hamas ist eine reine Terrororganisation ..
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  9. #43629
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Abwicklung Israels und Deportation aller staatenlos gewordenen israelischen Juden
    in den zukuenftigen US Bundesstaat Groenland ist eine geniale Idee.
    Eher habe ich im Moment den Eindruck, dass Praesident Trump die 2-Staatenloesung auch mit Druck gegenueber PM Netanyahu vorantreiben will und auch einen Friedensvertrag zwischen Saudi Arabien und Israel da vermitteln und einfaedeln moechte.

    Jetzt weht ein anderer Wind aus Washington. Biden konnte der Mossad wohl noch erpressen ( Kinderfickervideos ? ), was bei Trump wohl ausscheiden muss, da er Kinder nie angeruehrt hat ? Ist halt doof fuer den Mossad gelaufen.

    Das Attentat auf Trump ist zudem gescheitert...Das woke cancel culture Kartell konnte bis jetzt den Donald nicht abmurksen. Sie werden aber nicht aufgeben und es weiter versuchen. Lieber Donald, Du musst wirklich gut auf Dich aufpassen, da dort draussen einige sehr boese Leute Deinen Tod sehen wollen...

    Ein Friedensvertrag zwischen Israel und Saudi Arabien ist die Grundvoraussetzung bzw. die Geschaeftsgrundlage fuer einen kuenftigen Frieden zwischen Israel und den Palis. So jedenfalls aktuell die Einschaetzung einiger israelischer Experten. Donald soll das auch so sehen.

    Ich kann da schon mitgehen, glaube aber, dass man auch Russland und den Iran mit ins Boot holen muss ? Israel muss m.E. auch einen Friedensvertrag mit dem Iran abschliessen koennen, um wirklich einen Frieden mit den Palis zu erzielen. Leider wird das in Jerusalem und Washington im Moment gar nicht bzw. kaum gesehen, weil viele in Israel sich mit Hilfe der USA gegen den Iran militaerisch in den kommenden 4 Jahren anlegen wollen. Ich halte das fuer einen schweren Fehler bzw. eine Fehlkalkulation Jerusalems und Washingtons.

    Die Saudis will Trump wohl mit ins Boot holen und diese sollen dann proaktiv und positiv auf die Kraefte bei den Palis einwirken, damit diese dann gegenueber Israel einlenken. Ich kann da schon mitgehen und unterstuetze Trump da auch voll und ganz.

    Mal schauen, ob das so funktionieren wird ? Der Iran wird wohl auch eine Rolle spielen muessen, da ohne ein Ja Teherans m.E. im Nahen Osten gar nichts geht ?

    Viele in Israel glauben, den Iran ignorieren zu koennen, weil sie davon ausgehen, dass die Achse des Widerstandes auf Jahre geschwaecht sei.

    Ich halte das fuer eine fatale Fehleinschaetzung Israels und fuer Hybris. In 5 Tagen wird der Iran mit Russland ein Beistandsabkommen abschliessen, wo beide Laender sehr eng miteinander kooperieren werden. Der Mossad hat das wohl gar nicht auf dem Schirm ?

    M.E. ist das ein grober Fehler der Israelis, dass sie den Iran weiter unterschaetzen. Vor allem wird der Iran in Israel militaerisch als sehr schwach in den Mainstreammedien dargestellt. Hier werden die Israelis falsch aufgeklaert, weil der Iran militaerisch stark aufgestellt ist. Russland wird zudem den Iran massiv aufruesten...

    Nicht einmal der US-Hegemon koennte den Iran konventionell schlagen. Allerdings glauben einige Israelis in ihrer Hybris und ueberheblichen Selbstueberschaetzung, dass der US-Hegemon dazu imstande sei. Ich halte das fuer eine fatale Fehleinschaetzung Israels und des Mossads, es zeigt aber, dass der Mossad und Israel von moderner Kriegsfuehrung keine Ahnung haben. Militaerisch gibt es enorme Defizite in Israel. Vor allem auch bei der technischen Ausstattung und der Ausbildung. Russland ist da klar im Vorteil.

    Saudi Arabien und der Iran haben sich zuletzt unter Vermittlung Chinas angenaehert und einige Konfliktpunkte zwischen beiden Laendern konnten ausgeraeumt werden. Zudem besitzt Saudi Arabien eine Beobachterrolle im BRICS-Plus-Format. Die Frage ist vor diesem Hintergrund auch die, ob Trump die Saudis gegen den Iran aufhetzen und beide spalten kann ? Werden die Saudis da mitspielen ?

    Ich glaube, das wird nicht passieren, d.h., Trump muss auch auf den Iran Ruecksicht nehmen, um es nicht mit den Saudis zu verscherzen, weil die Saudis an guten Beziehungen zu Teheran interessiert sind. Ueberdies wollen die Saudis gute und fruchtbare Beziehungen zu Russland unterhalten. Auch das muss Trump im Auge behalten. Ob Donald ueber all das wirklich im Bilde ist ?

    So habe ich das jedenfalls gestern Abend im israelischen TV mitbekommen. Da haben sich einige Experten in diese Richtung geaeussert.

    Mal schauen, ob Trump den Nahen Osten neu zum Positiven hin ordnen kann ?
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  10. #43630
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Typische Bild-Zionpropaganda
    Mal ein guter Artikel der BILD.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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