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Die nordkoreanischen Soldaten, die in Kursk kämpfen, gelten als unerfahren. Ein Bericht zeichnet jetzt ein anderes Bild.
Eigentlich fehlt der nordkoreanischen Armee Kampferfahrung: Seit dem Ende des Korea-Kriegs 1953 hat die Armee nicht mehr gekämpft. Seoul und [Links nur für registrierte Nutzer] erheben den Vorwurf, die nordkoreanischen Soldaten seien als "Kanonenfutter" an die Front in der russischen Region [Links nur für registrierte Nutzer] geschickt worden. Dort sollen sie nach Angaben aus der [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und den [Links nur für registrierte Nutzer] seit Monaten an der Seite der russischen Truppen gegen die Ukraine kämpfen, die die russische Armee im vergangenen August mit einer Offensive auf russischem Boden überrascht hatte.
Ukrainische Soldaten, die in Kursk stationiert sind, schildern jedoch ein anderes Bild: Es handle sich nicht um unerfahrene Kämpfer aus [Links nur für registrierte Nutzer], sondern um hochqualifizierte Infanteristen, berichtet das Portal "Politico". Oberstleutnant Jaroslaw Tschepurnyi, Sprecher der ukrainischen Armee, erklärte der Nachrichtenplattform: "Sie haben sich selbst in die Luft gesprengt, sobald eine Gefangennahme drohte."
Weitere Aussagen von ukrainischen Soldaten wie Juri Bondar, der zur 80. separaten Luftlandebrigade gehört, zeichnen ein ähnliches Bild. "Der Feind gibt nicht auf. Sie eliminieren sich selbst nach dem gleichen Schema, eine Granate in die Nähe des Kopfes, fertig. Diejenigen, die auf dem Schlachtfeld zurückbleiben, werden mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und verbrannt", schreibt Bondar auf Facebook. "Wie ein Kommandant schon sagte: Im Vergleich zu den Soldaten aus Nordkorea wirkten die Wagner-Söldner wie Kinder. Und ich glaube ihm", fügte Bondar hinzu.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]



Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“



Das ist durchaus denkbar.
Die Wagner-Söldner wollen noch was vom Leben haben nach dem Krieg.
Die Nordkoreaner sind ausgesuchte hirngewaschene Kim-Automaten, die Kim als gottgleich verehren und das tun, was ihnen eingetrichtert ist; dem Großen Führer keine Schande zu machen, indem sie überleben.



Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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