User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


Thema geschlossen
Seite 16357 von 21636 ErsteErste ... 15357 15857 16257 16307 16347 16353 16354 16355 16356 16357 16358 16359 16360 16361 16367 16407 16457 16857 17357 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 163.561 bis 163.570 von 216351

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #163561
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Brainwashington D.C.
    Beiträge
    40.178

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Russland hat sich in die innerpolitischen Angelegenheiten eines souveränen Staates nicht einzumischen. So einfach ist das...
    Die Gegner Russlands nehmen sich dieses Recht heraus. Also tun's die Russen auch. So einfach ist das. Nicht immer mit dem Finger auf andere zeigen, wenn der eigene Saustall bis zum Himmel stinkt.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #163562
    Mitglied Benutzerbild von Panther
    Registriert seit
    05.04.2014
    Beiträge
    21.421

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Ukraine / der Westen greift Turkstream an.

    Am 11. Januar versuchte Kiew, die Kompressorstation in Gai-Kodzor am Kuban mit Drohnen anzugreifen.
    Die Station liefert Gas über die TurkStream-Pipeline. Gebäude und Ausrüstung wurden beschädigt.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  3. #163563
    Mitglied Benutzerbild von Panther
    Registriert seit
    05.04.2014
    Beiträge
    21.421

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die russischen Gasexporte nach Europa über Pipelines sind im Jahr 2024 um 13,4 % gestiegen und haben fast 33 Milliarden Kubikmeter erreicht,
    wie RIA Novosti unter Berufung auf das Europäische Netz der Gasfernleitungsnetzbetreiber errechnete.


    Dabei waren die Lieferungen über Turkstream zum ersten Mal größer als die über den Transit durch die Ukraine, 16,7 Milliarden Kubikmeter (22,3% Wachstum) gegenüber 16,1 Milliarden Kubikmeter (+5,4%).

    Rumänien, Griechenland, Nordmazedonien, Griechenland, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Ungarn erhielten Gas über die türkische Route.
    Die Slowakei, Moldawien (Transnistrien), Österreich, Italien und die Tschechische Republik erhielten Gas über die ukrainische Leitung.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  4. #163564
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
    Registriert seit
    18.04.2019
    Beiträge
    11.104

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich ist für diesen Krieg allein Russland verantwortlich.

    Russland hat die Ukraine, einen souveränen Staat mit international anerkannten Grenzen, militärisch angegriffen.

    Die innerpolitischen ukrainischen Angelegenheiten gehen Russland nichts an und rechtfertigen keinesfalls einen kriegerischen Angriff.

    Du schreibst doch so gerne, dass man einen Krieg vermeiden sollte und lieber über diplomatische Wege regeln sollte.


    Warum hat Putin nicht versucht, den diplomatischen Weg zu gehen? Warum hatte Putin schon vorab russische Soldaten in die Ostukraine geschickt?

    Worauf ja der Polit-Clown Lawrow sagte, dass die russischen Soldaten Urlaub in der Ukraine machen. Sehen so russische diplomatische Verhandlungen aus?
    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Selenskyjs Dekret 2021 "Rückeroberung Donbass & Krim" wohl verpennt ..... oder was ?

    Oder dessen Drohung atomarer Wiederbewaffnung auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

    Jeder der sich nicht mit dem Hammer kämmt, wusste, dass das RU nicht bieten lässt.

    Außerdem noch den Brief Putins an Biden, dass UA nicht der NATO beitritt. Biden: "Fuck you!"

    Ergo; man wollte den Krieg, man hat ihn bekommen. Nun nicht jammern wenn die Zeiten richtig mies werden.
    Betr.: Selenskyjs Dekret 2021
    Darf also ein souveräner Staat mit international anerkannten Grenzen, der vom Nachbarn militärisch angegriffen wurde, keine Dekrete verfassen?

    Betr.: Drohungen mit einer atomaren Wiederbewaffnung
    Die Ukraine hatte einst die Atomwaffen, die Russland auf dem Gebiet der Ukraine aufgestellt hatte, an Russland zurückgegeben und erhielt
    darauf hin von Russland entsprechende Garantien.
    Leider hat ja Russland sich nicht an die Garantien gehalten und ist in der Ukraine einmarschiert. Hätte die Ukraine Atomwaffen, wäre Russland garantiert
    nicht in die Ukraine einmarschiert.

    Was bildet sich Russland bzw. Putin ein, wenn ein souveräner Staat nicht nach Putins Pfeife tanzen will?
    Es ist das Recht jedes souveränen Landes, sich seine Freunde, Organisationen und Bündnisse selbst auszusuchen.
    Der s.g. "NATO-Hinweis" diente letztendlich nur als Ausrede, jeder normale Mensch, der die "örtliche" geografische Lage kennt,
    sieht sofort, dass auch andere NATO-Mitglieder an Russland grenzen.

    Putin leidet an einer Großmannssucht und hat als "Motte" den Untergang der Sowjetunion nie verkraftet und will jetzt mit brachialer militärischer
    Gewalt, die "alten" Grenzen wieder herstellen. Dafür opfert er jetzt ja schon fast eine junge Generation an Menschen auf seinem Schlachtfeld gegen die Ukraine.

  5. #163565
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
    Registriert seit
    30.10.2022
    Beiträge
    30.566

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Russland hat sich in die innerpolitischen Angelegenheiten eines souveränen Staates nicht einzumischen. So einfach ist das.
    Putin würde es sich ebenfalls verbieten, wenn sich andere Staaten in die innerpolitischen Angelegenheiten Russlands einmischen würden.

    Du kannst ja sofort einen Hilferuf an Putin senden und um einen russischen Pass bitten.
    Auch die Amis und die NATO hat sich eingemischt, also ist die Ukraine ein Spielball von Großmächten.
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  6. #163566
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
    Registriert seit
    15.03.2022
    Ort
    BAGO
    Beiträge
    6.048

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Russland hat sich in die innerpolitischen Angelegenheiten eines souveränen Staates nicht einzumischen. So einfach ist das.
    Putin würde es sich ebenfalls verbieten, wenn sich andere Staaten in die innerpolitischen Angelegenheiten Russlands einmischen würden.

    Du kannst ja sofort einen Hilferuf an Putin senden und um einen russischen Pass bitten.

    Danke für den Brüller ....... gilt dann wohl für beide Seiten, wie auch in der UA-Verfassung festgeschrieben:

    Zu den bekanntesten westlichen Politikern und Abgeordneten, die den Maidan besuchten, gehören:

    Politiker aus der Europäischen Union:

    Catherine Ashton – Die damalige Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik besuchte Kiew und traf sich sowohl mit Demonstranten als auch mit ukrainischen Regierungsvertretern.

    Carl Bildt
    – Der damalige schwedische Außenminister war ein prominenter Unterstützer der pro-europäischen Bewegung und äußerte sich mehrfach öffentlich in Solidarität mit den Demonstranten.

    Radosław Sikorski
    – Der damalige polnische Außenminister spielte eine aktive Rolle in den Verhandlungen zwischen der ukrainischen Regierung und der Opposition.

    Deutsche Politiker:


    Guido Westerwelle
    – Der damalige deutsche Außenminister besuchte den Maidan und traf sich mit führenden Oppositionellen wie Vitali Klitschko.

    Elmar Brok
    – Der Vorsitzende des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments war ebenfalls vor Ort und sprach sich für die pro-europäischen Bestrebungen der Ukraine aus.

    US-amerikanische Politiker:


    Victoria Nuland
    – Die damalige US-Staatssekretärin für europäische und eurasische Angelegenheiten besuchte den Maidan und verteilte symbolisch Kekse an die Demonstranten.

    John McCain
    – Der US-Senator (Republikaner) besuchte Kiew und hielt eine Rede auf dem Maidan, in der er seine Solidarität mit den Demonstranten betonte.

    Christopher Murphy
    – Der US-Senator (Demokrat) reiste zusammen mit John McCain nach Kiew und sprach ebenfalls öffentlich über die Unterstützung der USA für die Proteste.

    Politiker aus anderen Ländern:


    Laurynas Kasčiūnas
    – Ein litauischer Politiker und Unterstützer der ukrainischen Proteste, der sich öffentlich für die Integration der Ukraine in europäische Strukturen aussprach.

    Audronius Ažubalis
    – Der litauische Außenminister äußerte sich ebenfalls unterstützend gegenüber den Demonstranten.

  7. #163567
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
    Registriert seit
    18.04.2019
    Beiträge
    11.104

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Ich schrieb ja gerade, wie Putin jetzt schon fast eine junge Generation für seine Großmannssucht auf dem Schlachtfeld der Ukraine verheizt hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Helsinki warnt Kiew vor Abkommen, die die Nato-Bestrebungen der Ukraine gefährden könnten. Experten ziehen Parallelen zum Winterkrieg von 1939 unter Stalin.
    Kiew/Moskau/Helsinki – Russlands Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] hat mit seinem [Links nur für registrierte Nutzer] im Februar 2022 einen internationalen Konflikt ausgelöst. Der Krieg hat nicht nur Millionen von Leben zerstört und die Ukraine in Trümmer gelegt, sondern auch die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen massiv belastet.
    Josef Stalins Invasion in Finnland 1939 wird zunehmend mit Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine verglichen. Dabei steht die Frage im Raum, ob das Abkommen, das den Winterkrieg beendete, als Vorlage für eine Lösung des Ukraine-Konflikts dienen könnte. Finnland spricht sich jedoch klar dagegen aus.
    Ukraine-Krieg: Helsinki warnt Kiew vor Abkommen, das Nato-Bestrebungen einschränkt
    Helsinki warnt Kiew davor, einem Abkommen zuzustimmen, das die Nato-Bestrebungen der Ukraine einschränken könnte. Der 1948 geschlossene Vertrag, der nach dem von Stalin eingeleiteten Krieg verhandelt wurde, sicherte [Links nur für registrierte Nutzer] zwar seine Unabhängigkeit, verpflichtete das Land jedoch zu Neutralität, Entmilitarisierung und einer außenpolitischen Ausrichtung an Moskau. „Die Finnlandisierung ist ein Modell, das in die Tonne gehört“, sagt Sari Arho Havrén, Gastwissenschaftlerin an der Universität Helsinki gegenüber Newsweek. Sie ergänzte, dass ein solches Modell nur Putins Interessen dienen würde. Finnlands Außenministerin Elina Valtonen betonte, [Links nur für registrierte Nutzer] „Seien wir ehrlich: Die Ukraine war neutral, bevor sie von Russland angegriffen wurde“, sagte sie im November gegenüber Reuters.
    Experte zieht Parallelen zwischen Putins Invasion 2022 und dem Winterkrieg 1939
    Im November 1939 greift die Sowjetunion das benachbarte Finnland an und löst damit den sogenannten Winterkrieg aus. Offiziell werden Sicherheitsinteressen [Links nur für registrierte Nutzer] als Grund genannt. Doch in Wirklichkeit strebte Stalin an, das erst wenige Jahrzehnten zuvor unabhängige Finnland wieder unter sowjetischen Einfluss zu bringen.
    Wie 1939 gingen auch Putins Invasion 2022 gescheiterte Gespräche voraus. Moskau verfügte in beiden Fällen über eine massive militärische Überlegenheit und erwartete einen schnellen Sieg. „Stalin dachte genau wie Putin, dass der Krieg in wenigen Tagen vorbei sein würde“, sagte Pekka Kallioniemi, Postdoktorand an der Universität Tampere in Finnland gegenüber Newsweek.
    Aus dem Newsweek-Bericht geht hervor: „Stalin warf der finnischen Führung vor, faschistisch zu sein. Die Idee hinter der Invasion bestand darin, eine Pufferzone zwischen Deutschland und der UdSSR zu schaffen“, sagte Kallioniemi. Im Jahr 2022 behauptete Putin, die „Entnazifizierung“ der Ukraine und ihre Neutralität rechtfertigten seine groß angelegte Invasion.
    Finnland warnt: Ukraine soll keine Kompromisse mit Russland eingehen, die ihre Sicherheit gefährden
    Kallioniemi erklärte, dass Stalin den Krieg bis zu seinem Geburtstag am 21. Dezember 1939 beenden wollte, um Finnland als „Geschenk“ zu erhalten. Doch Finnland leistete Widerstand und fügte den sowjetischen Truppen schwere Verluste zu. Trotz Finnlands Widerstand erreichte Stalin einige territoriale Ziele. Auf dieser Erfahrungen stützt die Warnung Helsinkis, die Ukraine sollte keine Kompromisse eingehen, die ihre Souveränität oder Sicherheit gefährden könnten.
    Nach dem Winterkrieg 1939 bis 1940: Finnland verliert Gebiete und verpflichtet sich zur Neutralität
    Die „Finnlandisierung“ bezeichnet eine Politik einer neutralen Haltung, die Finnland nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Druck der Sowjetunion verfolgte. Nach dem Winterkrieg von 1939 bis 1940, in dem Finnland gegen die Sowjetunion kämpfte, musste das Land sich zu einer neutralen Haltung verpflichten. Das bedeutete, dass Finnland seine Außenpolitik so gestaltete, dass sie die Interessen der Sowjetunion berücksichtigte, um weiteren Konflikten zu entgehen und gleichzeitig seine Unabhängigkeit zu bewahren. Heute wird der Begriff „Finnlandisierung“ oft als Warnung verwendet, besonders im Zusammengang mit dem [Links nur für registrierte Nutzer].
    Angesichts des Ukraine-Kriegs: Finnland tritt Nato bei – Experte warnt vor „Finnlandisierungsdeal“
    [Links nur für registrierte Nutzer], nachdem es viele Jahre neutral gegenüber Russland geblieben war. Arho Havrén äußerte jedoch Bedenken gegenüber sogenannten „Finnlandisierungsdeals“, da diese die Vorstellung verschleierten, dass der Ukraine eine Nato-Mitgliedschaft verweigert werden könne, obwohl das Land in den letzten zwei Jahrzehnten aktiv eine euro-atlantische Integration angestrebt habe.
    Konstantin Sonin, Professor an der Harris School of Public Policy der Universität Chicago und überzeugter Putin-Kritiker, betonte gegenüber Newsweek, dass das Problem der Finnlandisierung der Ukraine nicht bei der Ukraine selbst liege, sondern bei Russland. Er erklärte, dass die Finnlandisierung der Ukraine in gewisser Weise bereits zwischen 1991 und 2014 versucht wurde. Bis 2022 habe Russland einen enormen Einfluss auf die Ukraine ausgeübt – möglicherweise sogar mehr als die Sowjetunion auf Finnland. (jal)


    ----------

    Parallelen zu Stalin, die wohl kaum niemand abstreiten kann, zumal Putin ja auch einen neuen Stalinkult eingeführt hat.

  8. #163568
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
    Registriert seit
    18.04.2019
    Beiträge
    11.104

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Russland hat sich in die innerpolitischen Angelegenheiten eines souveränen Staates nicht einzumischen. So einfach ist das.
    Putin würde es sich ebenfalls verbieten, wenn sich andere Staaten in die innerpolitischen Angelegenheiten Russlands einmischen würden.

    Du kannst ja sofort einen Hilferuf an Putin senden und um einen russischen Pass bitten.
    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Auch die Amis und die NATO hat sich eingemischt, also ist die Ukraine ein Spielball von Großmächten.
    Ist/sind denn die USA oder die NATO in Russland einmarschiert? Putin hat das Spiel mit dem Krieg begonnen.

  9. #163569
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
    Registriert seit
    24.09.2015
    Beiträge
    13.223

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ist/sind denn die USA oder die NATO in Russland einmarschiert? Putin hat das Spiel mit dem Krieg begonnen.
    Das sind sie, seit mindestens 2014. Sie haben unter McCain und Nuland die Macht über den Regierungsapparat übernommen und die Ministerposten mit ukrainischen US-Exilanten, wie Jazenjuk oder gleich mit US- Bürgern besetzt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der neuen Regierung der Ukraine gehören auch drei eingebürgerte Ausländer an. Das sei nötig für den Kampf gegen die Korruption, sagt Präsident Petro Poroschenko.
    Tatsächlich ist die Ukraine laut einer Statistik von Transparency International das korrupteste Land in Europa.
    Neue Finanzministerin ist die Harvard-Kennedy-School-Absolventin Natalie Ann Jaresko, ihre Eltern wanderten einst von der Ukraine nach Amerika aus.

  10. #163570
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
    Registriert seit
    30.10.2022
    Beiträge
    30.566

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ist/sind denn die USA oder die NATO in Russland einmarschiert? Putin hat das Spiel mit dem Krieg begonnen.
    Ohne den Maidanpusch finanziert mit US-Geldern gäbe es diesen Krieg nicht !
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 39 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 39)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 13.07.2025, 17:06
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 07:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 284

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben