Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Mein Tenor ist doch eher dieser hier: Wer bei einem Stromverbrauch von 4000 kwh/Jahr jammert, dass die Preisspanne vom billigsten bis zum teuersten Strom umgerechnet für die teuerste Variante 80 Euro pro Monat Mehrkosten bedeuteten, da würden mir umgehend konkrete Einsparmöglichkeiten einfallen: Alkoholkonsum und Tabakkonsum!
Wer indes jammert aber nicht dazu gewillt ist, bei oben genannten Konsumprodukten kürzer zu treten, der sollte zum Jammern in den Keller gehen, sofern vorhanden.
Richtig. Pixel schrieb von einer nicht rauchenden, allein erziehenden Mutter von drei Kindern.
Die zur Diskussion stehenden 80 Euro Mehrkosten pro Monat beziehen sich aber auf einen angenommenen Jahresverbrauch von 4000 kwh.
Und die eigentliche Diskussion geht doch über potentielle Einsparmöglichkeiten, was das private Haushaltsbudget betrifft.
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Ich plaudere jetzt hier mal, was ich gerade eben bei meiner Frau auf dem Bildschirm sah... (Sie ist heute oben im Büro im Home Office)
1. Sie hat gerade drei Versionen von Layouts fertiggestellt; Thema ist die Bundestagswahl.
2. In allen drei Versionen wird natürlich auch Alice Weidel als Kanzlerkandidatin auch via Foto genauso "prominent" dargestellt wie die anderen Kandidaten.
3. Sagte ich gerade natürlich? Der Drecksack von Redakteur hat Schiss, die drei Vorlagen meiner Frau dem Chefredakteur zu unterbreiten, weil ihm in allen drei Versionen die Weidel bildlich "zu prominent" dargestellt ist; ob man denn die Weidel zumindest via Foto nicht ganz weglassen könnte...
4. Was in der Redaktion keiner weiß: Meine Frau wird jetzt erst recht AfD wählen!!!
So, liebe Leute, so läuft es bei den Systemmedien! Nix mit "gleiche Chancen für alle"! Ich bin echt angepisst, weil es das zu meiner Zeit in dieser Offenheit bzw. Dreistigkeit nicht gab!
(Sicher, beim Axel Springer Verlag durfte man grundsätzlich nix Böses über den Staat Israel schreiben, aber Kritik an der Siedlungspolitik oder einzelnen israelischen Politikern war jederzeit möglich.)
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