Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute

[DonauDude]

Wir haben damals 10 Schweine gehalten, kein Mensch hat Brot an Schweine verfüttert wir nicht und in der Nachbarschaft auch nicht, das sind so Legenden welche unter Wessis herumgeistern die von der richtigen DDR nun mal wirklich keinen blassen Schimmer haben.

Dieselben Legenden geisterten auch unter DDR-Bürgern herum. Waren wohl "imperialistische Agenten des Klassenfeinds", die die verbreitet haben.

[Ruprecht]

Dieselben Legenden geisterten auch unter DDR-Bürgern herum. Waren wohl "imperialistische Agenten des Klassenfeinds", die die verbreitet haben.

Bei den Sowjets wäre mal ein regional begrenzter Versuch des Kommunismus gestartet worden in den 70er Jahren, da gab es alles umsonst und da haben die Bauern natürlich Brot an Schweine verfüttert.
Sogar in der DDR kostete Brot Geld und da war doch keiner so bescheuert das zu verfüttern, dafür haben wir Futter angebaut auf dem Feld.

[Anhalter]

Ja nun , zumindest hat Trump wohl schon ein Treffen mit Putin anvisiert und Putin ist darüber sehr erfreut !

Es soll sogar schon einen Termin für das Treffen geben !

Das erwarte ich mit Spannung !

[antiseptisch]

Doch genau die ist es. Weil nämlich für den unzuverlässigen Flatterstrom ständig Reservekraftwerke bereitgehalten werden müssen, die dann bei Dunkelflaute einspringen müssen.

Diese Doppelstrukturen kosten Unsummen an Geld. Zudem müssen für den dezentral erzeugten Flatterstrom jede Menge neuer Stromtrassen gebaut werden, die vorher nicht benötigt wurden. Auch das kostet unzählige Millarden. Deshalb haben wir die weltweit höchsten Strompreise, dicht gefolgt von Dänemark, das ebenfalls massiv auf Flatterstrom setzt.

Nebenbei mussten im vergangenen Jahr ca. 20 Milliarden für die "EEG-Zulage" aus dem Bundeshaushalt finanziert werden. Zusätzlich zu den hohen Stromkosten wird der EEG-Irrsinn also noch über Stuergelder subventioniert.

Dazu kommt noch, was kaum jemand bedenkt: Durch den regelmäßigen Überschuss an Flatterstrom kommt es bekanntlich sehr oft dazu, dass Strom ins Ausland exportiert werden muss. Auf den ersten Blick nichts besonderes, allerdings wird der so billig entsorgt, dass die Kraftwerksbetreiber im Ausland ihre produzierten Mengen reduzieren müssen, was dort zu fehlender Auslastung führt. Das betriebswirtschaftliche Optimum wäre allerdings eine möglichst perfekte Planbarkeit der produzierten Megawattstunden. Das Ausland kriegt also zwar primär billigen, wenn auch ungeplanten Strom, hat aber keinen direkten Vorteil davon, weil die Kraftwerke dort drosseln müssen. Während sie im umgekehrtem Fall eines Strommangels in D, hierher teuer exportieren können, aber diesen Preis zwangsläufig auch ihren eigenen Bürgern aufdrücken müssen. Man kann es drehen und wenden, wie man will. Es kommen immer nur lose-lose-Situationen dabei heraus. Das hat aber bei der wahnwitzigen Idee der Energiewende noch nie einen Verantwortlichen interessiert. Weil sie alle gehirngewaschen sind.

[antiseptisch]

Aha, Bezirk Schwerin, sehr ländliche Gegend, dünn besiedelt. Völlig normal dass es in solchen Gegenden weniger gibt.

Hä? Was soll dieser blöde Relativismus? Seit wann ist es normal, dass es in "solchen Gegenden" weniger gibt? Gerade für eine Planwirtschaft das absolute Armutszeugnis.

[antiseptisch]

Brot war unsinnigerweise subventioniert in der DDR. Wäre gar nicht nötig gewesen, aber Honni der Dachdecker dachte eben das wäre gut so.

Von der Regierung festgesetzte Preise sind der schlimmste Sargnagel überhaupt für eine Volkswirtschaft! Das scheint bis heute nicht in den Köpfen angekommen zu sein. Genau die gleichen Ansätze finden sich ja in der Energiewirtschaft. Da bekommen Windparkbetreiber Geld für wegen Orkan abgeregelte Windräder, obwohl das eigentlich ihr eigenes Betriebsrisiko ist. Ich glaube, gerade Ossis haben bis heute nicht begriffen, dass das eine wirtschaftliche Todsünde darstellt.

[antiseptisch]

Wir haben damals 10 Schweine gehalten, kein Mensch hat Brot an Schweine verfüttert wir nicht und in der Nachbarschaft auch nicht, das sind so Legenden welche unter Wessis herumgeistern die von der richtigen DDR nun mal wirklich keinen blassen Schimmer haben.

Stimmt sehr wohl, und das weißt du auch. Ich habe es selbst aus dem Mund des Großonkels gehört. Und das Brot verfütterte er selbstverständlich auch an seine Hühner, also tu nicht so scheinheilig. Der real existierende Sozialismus war ökonomisch der reinste Saustall! Es konnte jeder mit wirtschaftlichem Durchblick wissen, dass das so nie lange gut gehen konnte!

[Ruprecht]

Stimmt sehr wohl, und das weißt du auch. Ich habe es selbst aus dem Mund des Großonkels gehört. Und das Brot verfütterte er selbstverständlich auch an seine Hühner, also tu nicht so scheinheilig. Der real existierende Sozialismus war ökonomisch der reinste Saustall! Es konnte jeder mit wirtschaftlichem Durchblick wissen, dass das so nie lange gut gehen konnte!

Na wenigstens hast du es aus seinem Mund gehört und nicht aus seinem Arsch.

[antiseptisch]

Dieselben Legenden geisterten auch unter DDR-Bürgern herum. Waren wohl "imperialistische Agenten des Klassenfeinds", die die verbreitet haben.

Es war überhaupt kein Geheimnis, dass subventioniertes Brot billiger war als anderes Schweinefutter. Und es interessierte keine Sau, wenn der Plan beim Brot übererfüllt wurde. Was damit geschah, wenn es nicht gekauft wurde, war völlig sekundär. Klar, dass es dann an Schweine verfüttert wurde. Man hätte auch einfach weniger backen können, aber so viel Hirnschmalz darf man bei Planwirtschaftlern nicht voraussetzen.

[antiseptisch]

Bei den Sowjets wäre mal ein regional begrenzter Versuch des Kommunismus gestartet worden in den 70er Jahren, da gab es alles umsonst und da haben die Bauern natürlich Brot an Schweine verfüttert.
Sogar in der DDR kostete Brot Geld und da war doch keiner so bescheuert das zu verfüttern, dafür haben wir Futter angebaut auf dem Feld.

Dass Wirtschaft die Wissenschaft der Allokation von knappen Ressourcen ist, hätte man den DDR-Funktionären eigentlich mühsam eintrichtern müssen. Aber das knapp eigentlich auch teuer bedeuten müsste, war dann völlig konträr zu den volkseigenen Ressourcen, die niemanden gehörten. Und deswegen war es vergebene Liebesmüh', so eine simple Binsenweisheit zu vermitteln. Man hatte versucht, aus einer Knappheit mittels manipulierten Preisen zu einem Überfluss umzulügen. Einfach nur erbärmlich.