Die Vollpfosten von der AfD lernen nicht dazu:
Musk-Werbung für die AfD – Bundestag prüft Vorwurf der illegalen Parteispende
12:13 Uhr – Bundestag prüft Vorwurf der illegalen Parteispende durch Musk
Die Bundestagsverwaltung prüft, ob es sich bei dem Engagement von Elon Musk für die AfD um eine illegale Parteispende handeln könnte. Es werde „im vorliegenden Fall derzeit eine Sachverhaltsklärung durchgeführt“, sagte ein Bundestagssprecher.
Musk macht derzeit auf X massiv Werbung für die AfD, am Donnerstagabend strahlt er auf X ein Gespräch mit AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel aus. Die Nichtregierungsorganisation LobbyControl hatte zuvor darauf hingewiesen, dass es sich bei Trumps Einsatz für die AfD um eine illegale Parteispende handeln könnte. Nach dem Anfang 2024 reformierten Parteiengesetz gilt Wahlwerbung durch Dritte als Parteispende. Zudem sind Parteispenden aus dem Nicht-EU-Ausland verboten.
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Das haben sich die AfD-Deppen selbst zuzuschreiben. Die hatten bereits früher schon Spenden aus dem Ausland entgegen genommen.
[Links nur für registrierte Nutzer] Ausgerechnet die Weidel!