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Thema: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

  1. #371
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Mal sehen, wie die BRICS-Staaten jetzt reagieren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Wladimir Putin und seine Brics-Staaten sollen sich "anderen Trottel" suchen

    Weiter schreibt Trump: "Wir verlangen von diesen Ländern die Zusage, dass sie weder eine neue Brics-Währung schaffen, noch eine andere Währung unterstützen werden, um den mächtigen US-Dollar zu ersetzen, oder sie werden mit 100%igen Zöllen konfrontiert und müssen damit rechnen, dass sie sich vom Verkauf in die wunderbare US-Wirtschaft verabschieden müssen. Sie können sich einen anderen 'Trottel' suchen! Es besteht keine Chance, dass die Brics-Staaten den US-Dollar im internationalen Handel ersetzen werden, und jedes Land, das dies versucht, sollte Amerika zum Abschied winken."

    --------

    Ist wohl ein weiterer Dämpfer für all die Euphorie, die die Putin-Freunde hier für Trump offen an den Tag legten.

  2. #372
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Mal sehen, wie die BRICS-Staaten jetzt reagieren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Wladimir Putin und seine Brics-Staaten sollen sich "anderen Trottel" suchen

    Weiter schreibt Trump: "Wir verlangen von diesen Ländern die Zusage, dass sie weder eine neue Brics-Währung schaffen, noch eine andere Währung unterstützen werden, um den mächtigen US-Dollar zu ersetzen, oder sie werden mit 100%igen Zöllen konfrontiert und müssen damit rechnen, dass sie sich vom Verkauf in die wunderbare US-Wirtschaft verabschieden müssen. Sie können sich einen anderen 'Trottel' suchen! Es besteht keine Chance, dass die Brics-Staaten den US-Dollar im internationalen Handel ersetzen werden, und jedes Land, das dies versucht, sollte Amerika zum Abschied winken."

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    Ist wohl ein weiterer Dämpfer für all die Euphorie, die die Putin-Freunde hier für Trump offen an den Tag legten.
    Donald Trump müßte eigentlich genau wissen das man ohne BRICS-Staaten nicht auskommt. Wie soll das auch funktionieren denn ohne deren Rohstoffe und Industrie ist die USA eine lahme Ente ! Europa geht es nicht viel anders ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  3. #373
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    China überschwemmt auch BRICS-Staaten mit ihren staatlich hohen subventionierten Waren.

    Dem Westen wurde ja immer und immer wieder vorgeworfen, wie dieser s.g. Drittländer mit ihren staatlich subventionierten Waren die einheimischen Wirtschaften bedrohen.

    Und nun:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Autos werden in den chinesischen Hafen Yantai geladen.

    China versucht, sich als Verfechter des sogenannten „Globalen Südens“, das heißt der aufstrebenden nicht-westlichen Volkswirtschaften, darzustellen.
    Im Streben nach Einfluss stößt es jedoch auf ein Hindernis - eine zunehmende Ablehnung seiner Handelspraktiken.
    Von Indonesien bis [Links nur für registrierte Nutzer] überschwemmen billige chinesische Waren, einschließlich elektronischer Fahrzeuge, Textilien und Stahl, die Märkte. Experten kritisieren vor allem den Schaden, den Chinas billige Waren damit in lokalen Industrien anrichten, die sich noch immer vom wirtschaftlichen Abschwung im Zusammenhang mit Covid-19 erholen müssen.
    Chinas Exporte wachsen nach den [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahresvergleich mit einer Rate von etwa 12 Prozent in Dollar. Davon gehen [Links nur für registrierte Nutzer]
    "In den Entwicklungsländern gibt es erhebliche Gegenreaktionen auf die chinesischen Handels-, Kredit- und Investitionspraktiken. Ein Trend, der sich nach der Covid-Pandemie noch verstärkt hat", sagte Charles Austin Jordan, Senior Research Analyst im China Projects Team der Rhodium Group in Brüssel, zu Business Insider.
    In diesem Jahr hat Brasilien bereits Zölle in Höhe von 35 Prozent auf chinesische Glasfaserkabel sowie 25 Prozent auf Stahl- und Eisenimporte erhoben. Währenddessen hat Indonesien [Links nur für registrierte Nutzer] in Höhe von 200 Prozent auf chinesische Textilimporte eingeführt hat.
    Thailand hat seinerseits einen Sonderausschuss der Regierung eingesetzt, um nach der Schließung hunderter inländischer Fabriken gegen chinesische Importe vorzugehen. Peru und Mexiko verhängen ebenfalls Antidumpingmaßnahmen gegen chinesischen Stahl.

    China knüpft Handelsbeziehungen mit den Entwicklungsländern

    In den vergangenen Jahrzehnten wurde den westlichen Volkswirtschaften vorgeworfen, ihre wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zu den Entwicklungsländern zu vernachlässigen. China ist bereitwillig in diese Lücke getreten.
    Im Rahmen seiner Wirtschaftsinitiative "Belt and Road" hat China Milliarden von Dollar in Infrastrukturprojekte in Afrika, Südamerika und Asien investiert. Dadurch hat es seinen politischen und wirtschaftlichen Einfluss ausgebaut.
    In der Zwischenzeit haben die Verbraucher in den Entwicklungsländern von dem Zustrom erschwinglicher chinesischer Waren profitiert.
    "Zweifellos war dies für diese Länder kurzfristig ein großer Segen", so Jordan.
    Die engere Verflechtung mit der chinesischen Wirtschaft ist jedoch mit Kosten verbunden.
    Im gleichen Maße, in dem die Volkswirtschaften der Entwicklungsländer enger mit denen Chinas verflochten sind, hat das Volumen der chinesischen [Links nur für registrierte Nutzer] zugenommen.
    Und die Flut der Importe bremst die einheimischen Industrien. Von diesen haben einige versucht, stärker in Teilen der Weltwirtschaft zu sein, von denen sie erwartet hatten, dass China sie verlassen würde, so ein kürzlich erschienener Bericht der[Links nur für registrierte Nutzer].
    Der Bericht verweist auf Bereiche wie die Textil- und Stahlherstellung.
    Mingda Qiu, leitender Analyst bei der Eurasia Group, erklärte BI, dass die Entwicklungsländer die Zusagen Chinas zu Investitionen und zum Aufbau inländischer Lieferketten vorziehen würden, anstatt ihre Märkte einfach mit billigen Waren zu überschwemmen.
    "Chinas Praktiken berauben diese Länder der Möglichkeit, von dem Modell zu profitieren, mit dem China in den globalen Wertschöpfungsketten aufgestiegen ist", so Jordan. "Die [Links nur für registrierte Nutzer] kann einfach nicht mit der Flut subventionierter chinesischer Produkte konkurrieren."
    Gleichzeitig fordern Kritiker von Pekings "Belt and Road"-Projekt die Entwicklungsländer auf, sich dem chinesischen Einfluss zu widersetzen.
    Jonathan Ward, Senior Fellow am Hudson Center in Washington, DC, erklärte BI, dass "die Entwicklungsländer immer noch die Möglichkeit haben, ihre Souveränität, ihre wirtschaftliche Freiheit und ihren zukünftigen [Links nur für registrierte Nutzer] zu bewahren. Das geht, wenn sie sich gemeinsam mit den [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die Kommunistische Partei Chinas wehren würden. Und wenn andere große Wirtschaftszentren und alternative Wachstumspartner in den Entwicklungsländern entstehen".

    Chinas Dilemma

    China hat keine Anzeichen dafür gezeigt, dass es seine Produktionsbasis verkleinern oder seine Dominanz auf den globalen Exportmärkten aufgeben wird.
    Dies ist zum Teil auf die eigenen wirtschaftlichen Probleme im Lande zurückzuführen.
    China stützt sich dabei auf seine Produktions- und Exportbasis, die seit langem den Kern seiner Wirtschaftskraft bildet. In den letzten Jahren hat das Land auch seine Vormachtstellung auf den Märkten für grüne Technologien wie Solarpaneele und [Links nur für registrierte Nutzer] ausgebaut.
    "China betrachtet seine Position als Zentrum globaler Wertschöpfungsketten als strategischen Vorteil, und die massive exportorientierte Produktionsbasis bietet immense wirtschaftliche Vorteile in Form von stabiler Beschäftigung und technologischer Modernisierung", so Jordan.
    Er fügte hinzu, dass [Links nur für registrierte Nutzer] glaubt, dem Druck des Westens standhalten und "Vergeltungsmaßnahmen der Entwicklungsländer vereiteln" zu können, indem es sein wirtschaftliches und politisches Gewicht ausspielt. "Es besteht ein hohes Maß an Zuversicht, dass die Exporte weiterhin eine verlässliche Quelle des Wachstums sein werden", sagte er.
    In der Zwischenzeit hat die wachsende Kluft zu den fortgeschrittenen westlichen Volkswirtschaften die Abhängigkeit der chinesischen Exporteure von den sich entwickelnden [Links nur für registrierte Nutzer] erhöht.
    "Der Dreh- und Angelpunkt von Chinas Bemühungen, den wachsenden Widerstand der fortgeschrittenen Demokratien auszugleichen, ist ein verstärktes wirtschaftliches Engagement in den Entwicklungsländern", so Ali Wyne, Senior Researcher bei der Crisis Group in Washington, DC.
    Er fügte hinzu: "Daher wird das Land zunehmend unter Druck geraten, dafür zu sorgen, dass seine Exporte nicht zu einem größeren Ärgernis in seinen Beziehungen zu Lateinamerika, Afrika südlich der Sahara und Südostasien werden."
    Es gibt Anzeichen dafür, dass China versucht, sich anzupassen, indem es "kleine, aber feine" Infrastrukturprojekte fördert, die auf [Links nur für registrierte Nutzer] und die Ankurbelung der lokalen Wirtschaft ausgerichtet sind. Während eines Gipfeltreffens im September stellte es eine zollfreie Handelspolitik mit einigen afrikanischen Ländern vor.
    Die Bedeutung, die das Land seinem Status als Industriemacht beimisst, und die relative Schwäche der chinesischen Inlandsnachfrage bedeuten jedoch, dass der Zustrom billiger chinesischer Waren ins [Links nur für registrierte Nutzer] in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird.
    "Ein zu geringer Binnenkonsum und zunehmende Handelsspannungen mit den Industrieländern bedeuten, dass es keine selbstverständliche Lösung für die gegenwärtige Herausforderung gibt", so Wyne."

    ------------

    China wird irgendwann an seinen staatlich hoch subventionierten Massenmüll selbst ersticken.

  4. #374
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    China überschwemmt auch BRICS-Staaten mit ihren staatlich hohen subventionierten Waren.

    Dem Westen wurde ja immer und immer wieder vorgeworfen, wie dieser s.g. Drittländer mit ihren staatlich subventionierten Waren die einheimischen Wirtschaften bedrohen.

    Und nun:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Autos werden in den chinesischen Hafen Yantai geladen.

    China versucht, sich als Verfechter des sogenannten „Globalen Südens“, das heißt der aufstrebenden nicht-westlichen Volkswirtschaften, darzustellen.
    Im Streben nach Einfluss stößt es jedoch auf ein Hindernis - eine zunehmende Ablehnung seiner Handelspraktiken.
    Von Indonesien bis [Links nur für registrierte Nutzer] überschwemmen billige chinesische Waren, einschließlich elektronischer Fahrzeuge, Textilien und Stahl, die Märkte. Experten kritisieren vor allem den Schaden, den Chinas billige Waren damit in lokalen Industrien anrichten, die sich noch immer vom wirtschaftlichen Abschwung im Zusammenhang mit Covid-19 erholen müssen.
    Chinas Exporte wachsen nach den [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahresvergleich mit einer Rate von etwa 12 Prozent in Dollar. Davon gehen [Links nur für registrierte Nutzer]
    "In den Entwicklungsländern gibt es erhebliche Gegenreaktionen auf die chinesischen Handels-, Kredit- und Investitionspraktiken. Ein Trend, der sich nach der Covid-Pandemie noch verstärkt hat", sagte Charles Austin Jordan, Senior Research Analyst im China Projects Team der Rhodium Group in Brüssel, zu Business Insider.
    In diesem Jahr hat Brasilien bereits Zölle in Höhe von 35 Prozent auf chinesische Glasfaserkabel sowie 25 Prozent auf Stahl- und Eisenimporte erhoben. Währenddessen hat Indonesien [Links nur für registrierte Nutzer] in Höhe von 200 Prozent auf chinesische Textilimporte eingeführt hat.
    Thailand hat seinerseits einen Sonderausschuss der Regierung eingesetzt, um nach der Schließung hunderter inländischer Fabriken gegen chinesische Importe vorzugehen. Peru und Mexiko verhängen ebenfalls Antidumpingmaßnahmen gegen chinesischen Stahl.

    China knüpft Handelsbeziehungen mit den Entwicklungsländern

    In den vergangenen Jahrzehnten wurde den westlichen Volkswirtschaften vorgeworfen, ihre wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zu den Entwicklungsländern zu vernachlässigen. China ist bereitwillig in diese Lücke getreten.
    Im Rahmen seiner Wirtschaftsinitiative "Belt and Road" hat China Milliarden von Dollar in Infrastrukturprojekte in Afrika, Südamerika und Asien investiert. Dadurch hat es seinen politischen und wirtschaftlichen Einfluss ausgebaut.
    In der Zwischenzeit haben die Verbraucher in den Entwicklungsländern von dem Zustrom erschwinglicher chinesischer Waren profitiert.
    "Zweifellos war dies für diese Länder kurzfristig ein großer Segen", so Jordan.
    Die engere Verflechtung mit der chinesischen Wirtschaft ist jedoch mit Kosten verbunden.
    Im gleichen Maße, in dem die Volkswirtschaften der Entwicklungsländer enger mit denen Chinas verflochten sind, hat das Volumen der chinesischen [Links nur für registrierte Nutzer] zugenommen.
    Und die Flut der Importe bremst die einheimischen Industrien. Von diesen haben einige versucht, stärker in Teilen der Weltwirtschaft zu sein, von denen sie erwartet hatten, dass China sie verlassen würde, so ein kürzlich erschienener Bericht der[Links nur für registrierte Nutzer].
    Der Bericht verweist auf Bereiche wie die Textil- und Stahlherstellung.
    Mingda Qiu, leitender Analyst bei der Eurasia Group, erklärte BI, dass die Entwicklungsländer die Zusagen Chinas zu Investitionen und zum Aufbau inländischer Lieferketten vorziehen würden, anstatt ihre Märkte einfach mit billigen Waren zu überschwemmen.
    "Chinas Praktiken berauben diese Länder der Möglichkeit, von dem Modell zu profitieren, mit dem China in den globalen Wertschöpfungsketten aufgestiegen ist", so Jordan. "Die [Links nur für registrierte Nutzer] kann einfach nicht mit der Flut subventionierter chinesischer Produkte konkurrieren."
    Gleichzeitig fordern Kritiker von Pekings "Belt and Road"-Projekt die Entwicklungsländer auf, sich dem chinesischen Einfluss zu widersetzen.
    Jonathan Ward, Senior Fellow am Hudson Center in Washington, DC, erklärte BI, dass "die Entwicklungsländer immer noch die Möglichkeit haben, ihre Souveränität, ihre wirtschaftliche Freiheit und ihren zukünftigen [Links nur für registrierte Nutzer] zu bewahren. Das geht, wenn sie sich gemeinsam mit den [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die Kommunistische Partei Chinas wehren würden. Und wenn andere große Wirtschaftszentren und alternative Wachstumspartner in den Entwicklungsländern entstehen".

    Chinas Dilemma

    China hat keine Anzeichen dafür gezeigt, dass es seine Produktionsbasis verkleinern oder seine Dominanz auf den globalen Exportmärkten aufgeben wird.
    Dies ist zum Teil auf die eigenen wirtschaftlichen Probleme im Lande zurückzuführen.
    China stützt sich dabei auf seine Produktions- und Exportbasis, die seit langem den Kern seiner Wirtschaftskraft bildet. In den letzten Jahren hat das Land auch seine Vormachtstellung auf den Märkten für grüne Technologien wie Solarpaneele und [Links nur für registrierte Nutzer] ausgebaut.
    "China betrachtet seine Position als Zentrum globaler Wertschöpfungsketten als strategischen Vorteil, und die massive exportorientierte Produktionsbasis bietet immense wirtschaftliche Vorteile in Form von stabiler Beschäftigung und technologischer Modernisierung", so Jordan.
    Er fügte hinzu, dass [Links nur für registrierte Nutzer] glaubt, dem Druck des Westens standhalten und "Vergeltungsmaßnahmen der Entwicklungsländer vereiteln" zu können, indem es sein wirtschaftliches und politisches Gewicht ausspielt. "Es besteht ein hohes Maß an Zuversicht, dass die Exporte weiterhin eine verlässliche Quelle des Wachstums sein werden", sagte er.
    In der Zwischenzeit hat die wachsende Kluft zu den fortgeschrittenen westlichen Volkswirtschaften die Abhängigkeit der chinesischen Exporteure von den sich entwickelnden [Links nur für registrierte Nutzer] erhöht.
    "Der Dreh- und Angelpunkt von Chinas Bemühungen, den wachsenden Widerstand der fortgeschrittenen Demokratien auszugleichen, ist ein verstärktes wirtschaftliches Engagement in den Entwicklungsländern", so Ali Wyne, Senior Researcher bei der Crisis Group in Washington, DC.
    Er fügte hinzu: "Daher wird das Land zunehmend unter Druck geraten, dafür zu sorgen, dass seine Exporte nicht zu einem größeren Ärgernis in seinen Beziehungen zu Lateinamerika, Afrika südlich der Sahara und Südostasien werden."
    Es gibt Anzeichen dafür, dass China versucht, sich anzupassen, indem es "kleine, aber feine" Infrastrukturprojekte fördert, die auf [Links nur für registrierte Nutzer] und die Ankurbelung der lokalen Wirtschaft ausgerichtet sind. Während eines Gipfeltreffens im September stellte es eine zollfreie Handelspolitik mit einigen afrikanischen Ländern vor.
    Die Bedeutung, die das Land seinem Status als Industriemacht beimisst, und die relative Schwäche der chinesischen Inlandsnachfrage bedeuten jedoch, dass der Zustrom billiger chinesischer Waren ins [Links nur für registrierte Nutzer] in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird.
    "Ein zu geringer Binnenkonsum und zunehmende Handelsspannungen mit den Industrieländern bedeuten, dass es keine selbstverständliche Lösung für die gegenwärtige Herausforderung gibt", so Wyne."

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    China wird irgendwann an seinen staatlich hoch subventionierten Massenmüll selbst ersticken.


    Diese Scheiße wird schon seit zehn Jahren immer wieder neu aufgewärmt. Ist halt für die Depperten deiner Sorte gemacht. Wohl bekomms !!

  5. #375
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Da müssen die führenden BRICS-Staaten aber noch sehr viel üben, über eine gute Zusammenarbeit.

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  6. #376
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Indonesien tritt als vollwertiger Mitgliedsstaat der BRICS-Allianz bei

    zougla.gr (bereits in der Landessprache Österreichs übersetzt)
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    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  7. #377
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    China überschwemmt auch BRICS-Staaten mit ihren staatlich hohen subventionierten Waren.

    Dem Westen wurde ja immer und immer wieder vorgeworfen, wie dieser s.g. Drittländer mit ihren staatlich subventionierten Waren die einheimischen Wirtschaften bedrohen.

    Und nun:

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    Auszug aus dem Artikel:

    Autos werden in den chinesischen Hafen Yantai geladen.

    China versucht, sich als Verfechter des sogenannten „Globalen Südens“, das heißt der aufstrebenden nicht-westlichen Volkswirtschaften, darzustellen.
    Im Streben nach Einfluss stößt es jedoch auf ein Hindernis - eine zunehmende Ablehnung seiner Handelspraktiken.
    Von Indonesien bis [Links nur für registrierte Nutzer] überschwemmen billige chinesische Waren, einschließlich elektronischer Fahrzeuge, Textilien und Stahl, die Märkte. Experten kritisieren vor allem den Schaden, den Chinas billige Waren damit in lokalen Industrien anrichten, die sich noch immer vom wirtschaftlichen Abschwung im Zusammenhang mit Covid-19 erholen müssen.
    Chinas Exporte wachsen nach den [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahresvergleich mit einer Rate von etwa 12 Prozent in Dollar. Davon gehen [Links nur für registrierte Nutzer]
    "In den Entwicklungsländern gibt es erhebliche Gegenreaktionen auf die chinesischen Handels-, Kredit- und Investitionspraktiken. Ein Trend, der sich nach der Covid-Pandemie noch verstärkt hat", sagte Charles Austin Jordan, Senior Research Analyst im China Projects Team der Rhodium Group in Brüssel, zu Business Insider.
    In diesem Jahr hat Brasilien bereits Zölle in Höhe von 35 Prozent auf chinesische Glasfaserkabel sowie 25 Prozent auf Stahl- und Eisenimporte erhoben. Währenddessen hat Indonesien [Links nur für registrierte Nutzer] in Höhe von 200 Prozent auf chinesische Textilimporte eingeführt hat.
    Thailand hat seinerseits einen Sonderausschuss der Regierung eingesetzt, um nach der Schließung hunderter inländischer Fabriken gegen chinesische Importe vorzugehen. Peru und Mexiko verhängen ebenfalls Antidumpingmaßnahmen gegen chinesischen Stahl.

    China knüpft Handelsbeziehungen mit den Entwicklungsländern

    In den vergangenen Jahrzehnten wurde den westlichen Volkswirtschaften vorgeworfen, ihre wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zu den Entwicklungsländern zu vernachlässigen. China ist bereitwillig in diese Lücke getreten.
    Im Rahmen seiner Wirtschaftsinitiative "Belt and Road" hat China Milliarden von Dollar in Infrastrukturprojekte in Afrika, Südamerika und Asien investiert. Dadurch hat es seinen politischen und wirtschaftlichen Einfluss ausgebaut.
    In der Zwischenzeit haben die Verbraucher in den Entwicklungsländern von dem Zustrom erschwinglicher chinesischer Waren profitiert.
    "Zweifellos war dies für diese Länder kurzfristig ein großer Segen", so Jordan.
    Die engere Verflechtung mit der chinesischen Wirtschaft ist jedoch mit Kosten verbunden.
    Im gleichen Maße, in dem die Volkswirtschaften der Entwicklungsländer enger mit denen Chinas verflochten sind, hat das Volumen der chinesischen [Links nur für registrierte Nutzer] zugenommen.
    Und die Flut der Importe bremst die einheimischen Industrien. Von diesen haben einige versucht, stärker in Teilen der Weltwirtschaft zu sein, von denen sie erwartet hatten, dass China sie verlassen würde, so ein kürzlich erschienener Bericht der[Links nur für registrierte Nutzer].
    Der Bericht verweist auf Bereiche wie die Textil- und Stahlherstellung.
    Mingda Qiu, leitender Analyst bei der Eurasia Group, erklärte BI, dass die Entwicklungsländer die Zusagen Chinas zu Investitionen und zum Aufbau inländischer Lieferketten vorziehen würden, anstatt ihre Märkte einfach mit billigen Waren zu überschwemmen.
    "Chinas Praktiken berauben diese Länder der Möglichkeit, von dem Modell zu profitieren, mit dem China in den globalen Wertschöpfungsketten aufgestiegen ist", so Jordan. "Die [Links nur für registrierte Nutzer] kann einfach nicht mit der Flut subventionierter chinesischer Produkte konkurrieren."
    Gleichzeitig fordern Kritiker von Pekings "Belt and Road"-Projekt die Entwicklungsländer auf, sich dem chinesischen Einfluss zu widersetzen.
    Jonathan Ward, Senior Fellow am Hudson Center in Washington, DC, erklärte BI, dass "die Entwicklungsländer immer noch die Möglichkeit haben, ihre Souveränität, ihre wirtschaftliche Freiheit und ihren zukünftigen [Links nur für registrierte Nutzer] zu bewahren. Das geht, wenn sie sich gemeinsam mit den [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die Kommunistische Partei Chinas wehren würden. Und wenn andere große Wirtschaftszentren und alternative Wachstumspartner in den Entwicklungsländern entstehen".

    Chinas Dilemma

    China hat keine Anzeichen dafür gezeigt, dass es seine Produktionsbasis verkleinern oder seine Dominanz auf den globalen Exportmärkten aufgeben wird.
    Dies ist zum Teil auf die eigenen wirtschaftlichen Probleme im Lande zurückzuführen.
    China stützt sich dabei auf seine Produktions- und Exportbasis, die seit langem den Kern seiner Wirtschaftskraft bildet. In den letzten Jahren hat das Land auch seine Vormachtstellung auf den Märkten für grüne Technologien wie Solarpaneele und [Links nur für registrierte Nutzer] ausgebaut.
    "China betrachtet seine Position als Zentrum globaler Wertschöpfungsketten als strategischen Vorteil, und die massive exportorientierte Produktionsbasis bietet immense wirtschaftliche Vorteile in Form von stabiler Beschäftigung und technologischer Modernisierung", so Jordan.
    Er fügte hinzu, dass [Links nur für registrierte Nutzer] glaubt, dem Druck des Westens standhalten und "Vergeltungsmaßnahmen der Entwicklungsländer vereiteln" zu können, indem es sein wirtschaftliches und politisches Gewicht ausspielt. "Es besteht ein hohes Maß an Zuversicht, dass die Exporte weiterhin eine verlässliche Quelle des Wachstums sein werden", sagte er.
    In der Zwischenzeit hat die wachsende Kluft zu den fortgeschrittenen westlichen Volkswirtschaften die Abhängigkeit der chinesischen Exporteure von den sich entwickelnden [Links nur für registrierte Nutzer] erhöht.
    "Der Dreh- und Angelpunkt von Chinas Bemühungen, den wachsenden Widerstand der fortgeschrittenen Demokratien auszugleichen, ist ein verstärktes wirtschaftliches Engagement in den Entwicklungsländern", so Ali Wyne, Senior Researcher bei der Crisis Group in Washington, DC.
    Er fügte hinzu: "Daher wird das Land zunehmend unter Druck geraten, dafür zu sorgen, dass seine Exporte nicht zu einem größeren Ärgernis in seinen Beziehungen zu Lateinamerika, Afrika südlich der Sahara und Südostasien werden."
    Es gibt Anzeichen dafür, dass China versucht, sich anzupassen, indem es "kleine, aber feine" Infrastrukturprojekte fördert, die auf [Links nur für registrierte Nutzer] und die Ankurbelung der lokalen Wirtschaft ausgerichtet sind. Während eines Gipfeltreffens im September stellte es eine zollfreie Handelspolitik mit einigen afrikanischen Ländern vor.
    Die Bedeutung, die das Land seinem Status als Industriemacht beimisst, und die relative Schwäche der chinesischen Inlandsnachfrage bedeuten jedoch, dass der Zustrom billiger chinesischer Waren ins [Links nur für registrierte Nutzer] in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird.
    "Ein zu geringer Binnenkonsum und zunehmende Handelsspannungen mit den Industrieländern bedeuten, dass es keine selbstverständliche Lösung für die gegenwärtige Herausforderung gibt", so Wyne."

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    China wird irgendwann an seinen staatlich hoch subventionierten Massenmüll selbst ersticken.
    China betreibt eine sehr geschickte Expansionspolitik, die mit Entwicklungshilfe oder der Verbesserung der Lebensbedingungen der Staaten, in denen sich China "engagiert", nichts zu tun hat. Sie schließen mit diesen Staaten unter Zuhilfenahme korrupter Staatsoberhäupter Knebelverträge ab, also etwas, das hier sofort, handelte es sich um Deutschland, Frankreich oder Amerika etc. für einen rieisgen Aufschrei sorgen würde.
    Die Chinesen vergeben Kredite, die niemals zurückgezahlt werden können und für deren Gegenleistung sie Wohlwollen als Vertragsbestandteil fordern (weswegen Brasilien sich auch enthalten musste, denn auch sie bekamen chinesische Kredite) und die mit der Sicherung von Bodenschätzen/Rohstoffen, Zugängen zu Häfen, exklusiv übrigens, denn die werden exterritoriales Gebiet, und fruchtbarem Boden und Ackerfrüchten einhergehen. So hat sich China die weltweiten Lithiumvorkommen im wesentlichen gesichert und kann damit die Konkurrenz plattmachen. Andere Rohstoffe dito. China formt künstliche Inseln im chinesischen Meer und ignoriert die Hoheitsgewässer der anliegenden Staaten, versenkt sogar Fischerboote und verfolgt den Zweck, auch hier die Konkurrenz auszuschalten, in dem ihnen die Nutzung des Meeres verwehrt wird. China streckt die Finger nach Taiwan aus und möchte sich diesen selbständigen Staat einverleiben. China kauft in großem Stil auch in Europa Häfen und Eisenbahnlinien und Pipelines. Irgendwie müssen ja später die Güter aus Europa in das Reich der Mitte transportiert werden.

    Erst ging es darum, sich das Wissen mittels Wirtschaftsspionage (und unter MIßachtung des Patentrechts - übrigens durch Auflagen auch im eigenen Land, weil die Firmen, die ihre Waren nach China verkaufen wollten, gezwungen wurden, diese in China zu produzierenm, was die Automobilindustrie z.B. tat - auch hier wieder mit einer brisanten Auflage, nämlich in den Nachmittagsstunden die Bänder für eine chinesische Produktion freizugeben und dann wurden eben dieselben Autos auf diesen Bändern produziert und statt des Sterns ein chinesisches Emblem draufgeklebt) anzueignen und nun geht es mehr und mehr darum, die Konkurrenz plattzumachen, in dem man so eine Form Monopoly spielt.

    Den Chinesen ist "westliche" Humanität so ziemlich egal.

  8. #378
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    China betreibt eine sehr geschickte Expansionspolitik, die mit Entwicklungshilfe oder der Verbesserung der Lebensbedingungen der Staaten, in denen sich China "engagiert", nichts zu tun hat. Sie schließen mit diesen Staaten unter Zuhilfenahme korrupter Staatsoberhäupter Knebelverträge ab, also etwas, das hier sofort, handelte es sich um Deutschland, Frankreich oder Amerika etc. für einen rieisgen Aufschrei sorgen würde.
    Die Chinesen vergeben Kredite, die niemals zurückgezahlt werden können und für deren Gegenleistung sie Wohlwollen als Vertragsbestandteil fordern (weswegen Brasilien sich auch enthalten musste, denn auch sie bekamen chinesische Kredite) und die mit der Sicherung von Bodenschätzen/Rohstoffen, Zugängen zu Häfen, exklusiv übrigens, denn die werden exterritoriales Gebiet, und fruchtbarem Boden und Ackerfrüchten einhergehen. So hat sich China die weltweiten Lithiumvorkommen im wesentlichen gesichert und kann damit die Konkurrenz plattmachen. Andere Rohstoffe dito. China formt künstliche Inseln im chinesischen Meer und ignoriert die Hoheitsgewässer der anliegenden Staaten, versenkt sogar Fischerboote und verfolgt den Zweck, auch hier die Konkurrenz auszuschalten, in dem ihnen die Nutzung des Meeres verwehrt wird. China streckt die Finger nach Taiwan aus und möchte sich diesen selbständigen Staat einverleiben. China kauft in großem Stil auch in Europa Häfen und Eisenbahnlinien und Pipelines. Irgendwie müssen ja später die Güter aus Europa in das Reich der Mitte transportiert werden.

    Erst ging es darum, sich das Wissen mittels Wirtschaftsspionage (und unter MIßachtung des Patentrechts - übrigens durch Auflagen auch im eigenen Land, weil die Firmen, die ihre Waren nach China verkaufen wollten, gezwungen wurden, diese in China zu produzierenm, was die Automobilindustrie z.B. tat - auch hier wieder mit einer brisanten Auflage, nämlich in den Nachmittagsstunden die Bänder für eine chinesische Produktion freizugeben und dann wurden eben dieselben Autos auf diesen Bändern produziert und statt des Sterns ein chinesisches Emblem draufgeklebt) anzueignen und nun geht es mehr und mehr darum, die Konkurrenz plattzumachen, in dem man so eine Form Monopoly spielt.

    Den Chinesen ist "westliche" Humanität so ziemlich egal.
    Geschickt würde ich es nicht benennen, sondern eher frech und dreist.

    Dieser "Trick", mit Speck fängt man Mäuse, klappt nur in relativ unterentwickelten Ländern, die diktatorisch/autokratisch regiert werden.
    Denn in solchen Ländern sind die dortigen "Regierungen" ja sehr empfänglich für Bakschisch .

    Ja, auch unsere Autoindustrie hat sich von China verarschen lassen und dort kräftig investiert, den Schaden für Deutschland kann man schnell erkennen.
    Dies betrifft leider nicht nur die Autoindustrie.

    Auch hier im Norden, also in Hamburg, im Hamburger Hafen, haben sich die Chinesen "eingekauft", am Container-Terminal Tollerort, mit 24,9 %.
    Der Deal wurde trotz des Widerstands der Belegschaft abgeschlossen.

  9. #379
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Geschickt würde ich es nicht benennen, sondern eher frech und dreist.

    Dieser "Trick", mit Speck fängt man Mäuse, klappt nur in relativ unterentwickelten Ländern, die diktatorisch/autokratisch regiert werden.
    Denn in solchen Ländern sind die dortigen "Regierungen" ja sehr empfänglich für Bakschisch .

    Ja, auch unsere Autoindustrie hat sich von China verarschen lassen und dort kräftig investiert, den Schaden für Deutschland kann man schnell erkennen.
    Dies betrifft leider nicht nur die Autoindustrie.

    Auch hier im Norden, also in Hamburg, im Hamburger Hafen, haben sich die Chinesen "eingekauft", am Container-Terminal Tollerort, mit 24,9 %.
    Der Deal wurde trotz des Widerstands der Belegschaft abgeschlossen.
    Und was benötigte man dazu, nämlich den Teil mit dem Trick, mit dem man Mäuse fängt und zu dem Personen gehören, ........................

    (bitte selber vervollständigen).....?..........wir haben Scholz, der dafür verantwortlich ist.

  10. #380
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "BRICS" die grösste Wirtschaftmacht der Welt nimmt neue Mitglieder auf

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Geschickt würde ich es nicht benennen, sondern eher frech und dreist.

    Dieser "Trick", mit Speck fängt man Mäuse, klappt nur in relativ unterentwickelten Ländern, die diktatorisch/autokratisch regiert werden.
    Denn in solchen Ländern sind die dortigen "Regierungen" ja sehr empfänglich für Bakschisch .

    Ja, auch unsere Autoindustrie hat sich von China verarschen lassen und dort kräftig investiert, den Schaden für Deutschland kann man schnell erkennen.
    Dies betrifft leider nicht nur die Autoindustrie.

    Auch hier im Norden, also in Hamburg, im Hamburger Hafen, haben sich die Chinesen "eingekauft", am Container-Terminal Tollerort, mit 24,9 %.
    Der Deal wurde trotz des Widerstands der Belegschaft abgeschlossen.
    Der Westen, KfW, EIB Bank, Weltbank, IMF. Staatscchefs der NATO Länder, der EU, Deutschland, Franzosen, haben überall das Bestechungsmodell auch in Afrika zum System gemacht

    Wenn die Autoindustrie so dumm und korrupt ist, in China Produktive Arbeitsplätze, Fabriken mit Know und Ausbildung zu errichten, sind die Selber Schuld, Kritisierte ich vor vielen Jahren schon, diese Grenzenlose Dummheit.

    Und der Hamburger Hafen muss von der Albaner Drogen Mafia befreit werden, da sind die Chinesen ein Glücksfall

    Das war Kurz Nachilfe Unterricht, über die Deutschen, korrupten Politik Hofschranzen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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