Tendenziell sind die Geburtenraten in ländlichen Gegenden tatsächlich etwas höher. Dein Denkansatz war schon genau richtig, nämlich zu fragen, wer kommt denn überhaupt für Geburten noch in Frage? Neben den familienfreundlichen Muselmanen sind das ja tatsächlich "junge, grüne, linke Familien". Nur ziehen diese notgedrungen nicht in frisch renovierte Stadtwohnungen, sondern aufs Land, wo der nötige Wohnraum noch etwas bezahlbarer ist. Daher kommt diese Abweichung in den Geburtenraten.
Deutlich wird in den Statistiken auch, dass deutsche Geburten von bestehendem Wohlstand begünstigt werden. Deutsche begreifen Kinder nicht als Mittel zur Wohlstandsförderung, sondern als Wohlstandsbremse. Das ist ein grundsätzlicher Fehler, den viele Deutsche begehen, anstatt sich mal bei Muselmanns umzusehen, wie man Kinder zur Kapitalbildung einsetzen kann.
Schaun se ma hier rein, da wern se staunen: [Links nur für registrierte Nutzer]
DIR ÜBRIGENS AUCH EIN GUTES NEUES JAHR!



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