USA, Sezession, Binnenkrieg (Bürgerkrieg)

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Wollen Sie die USA besuchen?
=> Dann sollten Sie wissen, dass Sie womöglich zu den gefährlichsten Städten der Welt fliegen wollen.
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Zu den 20 gefährlichsten Städten der Welt zählen auch Städte der USA:
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# Platz 11. Memphis, Tennessee, USA (76,7)
# Platz 15. Baltimore, Maryland, USA (74,5)
# Platz 17. Detroit, Michigan, USA (74,2)
# Platz 20. Albuquerque, New Mexico, USA (71,7)

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Ein Video über die gefährlichste Stadt der USA Detroit.
Diese "Demokratie" wollen die Weltterroristen USA mit ihrer Kriegsorganisation NATO und ihren Vasallenstaaten der Menschheit aufzwingen
(diverse Frühlinge und Regimechange, bsp. in der Ukraine (Nuland, Maidan, etc.)

Detroit - Inside The Most DANGEROUS City In America

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USA, bekannt als Weltterroristen, mit über 860 Militärbasen weltweit.
Im Binnenland herrscht Terror und Angst.
Ein neues Beispiel:

Alabama father 'shoots dead his wife and four children under the age of 10' at pastor's home after...

A father allegedly shot dead his wife, their two kids, and his young niece and nephew an hour after one of the children's birthday party.
Brandon Allan Kendrick, 32, faces five counts of capital murder after the mass shooting at his pastor grandfather Allan's property in rural Alabama.
His wife Kelse Kendrick, 24, was found dead alongside their son Kaleb, 6, and Kynli, 2, and their cousins Colton, 8, and Haley Daniels, 6, on Thursday night.
Kelse and her side of the family were celebrating Colton's ninth birthday, but she returned about 7pm after Kendrick demanded she come home.

Weiterlesen im Originalartikel, 20.7.2024
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Die USA, der Welt als Weltterroristen bekannt, zeigen dass auch deren Kinder die Gewalt beherrschen.

Streit um Handy – Zwölfjährige erstickt ihre Cousine
Es sei eines der verstörendsten Verbrechen, die er je erlebt habe, sagt der ermittelnde Staatsanwalt.
Das Mädchen, das kurz vor ihrem 13. Geburtstag steht, soll nun vor ein Gericht für Volljährige gestellt werden.

welt.de vom 21.07.2022
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Blutbad in den USA mit fünf Toten
Drei Kinder und zwei Erwachsene starben unter ungeklärten Umständen in einem Haus in Seattle – 15-Jähriger festgenommen

Behörden im Bundesstaat Washington (Nordwesten der USA) gaben gestern Montag bekannt, dass bei einer Schießerei in einem Haus in der Nähe von Seattle fünf Menschen ums Leben kamen und im Rahmen der Ermittlungen zum Massenmord ein fünfzehnjähriger Mann in Gewahrsam genommen wurde.

Bei den Opfern handelt es sich um drei Kinder und zwei Erwachsene, teilte das Büro des Sheriffs von King County mit. Ein Mädchen, das im Haus wohnte, wurde verletzt. Mike Mellis, ein Sprecher des Sheriff-Büros, sagte Reportern vor Ort, dass der jugendliche Verdächtige ohne Widerstand in Gewahrsam genommen worden sei.

Die USA, ein Land mit mehr Schusswaffen als Einwohner, haben eine höhere Rate an tödlichen Schusswaffen als jedes andere Industrieland der Welt.

Schusswaffenangriffe sind eine immer wiederkehrende Plage im Land, da eine Regierung nach der anderen keine wirksamen Maßnahmen gegen das Phänomen ergreift, die Macht der Waffenlobby nach wie vor enorm ist und viele Amerikaner nicht einmal von Beschränkungen hören wollen, sondern eher sich von ihren Waffen zu trennen.
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zougla.gr (in der Sprache Österreichs)
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Mord in Millionen-Villa! Teenie (15) erschießt seine Familie in Seattle
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rtl.de
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Alltag in den USA, es gibt mehr Waffen als Menschen.
Ein fruchtbarer Boden für die Bildung von Binnenkriegen.

[-jmw-]

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Lesen Sie was die Weltterroristen USA sagen und taten: Indianer auslöschen gewollt.
Biden: Das Ziel dieser Internate war es, die Kultur, Sprache und Identität der Indianer auszulöschen.
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Biden entschuldigte sich offiziell bei den amerikanischen Ureinwohnern
„Als Präsident der Vereinigten Staaten entschuldige ich mich offiziell für das, was wir getan haben“, sagte Biden.

„Eine Sünde, ein Fleck auf unserer Seele“: US-Präsident Joe Biden entschuldigte sich in einem historischen Schritt offiziell bei den indigenen Völkern Amerikas, deren Kinder seit mehr als einem Jahrhundert von ihren Familien getrennt und in „Internaten“ untergebracht werden. Dort wurden sie misshandelt, mit dem Ziel, sie zwangsweise zu integrieren.

Das Ziel dieser Internate war es, die Kultur, Sprache und Identität der Indianer auszulöschen.
Einem aktuellen Regierungsbericht zufolge erlitten viele Kinder körperliche, psychische und sexuelle Gewalt.

„Als Präsident der Vereinigten Staaten entschuldige ich mich offiziell für das, was wir getan haben“, sagte Biden aus dem Gila River Camp in Arizona, nachdem er eine Schweigeminute zum Gedenken an „die Menschen, die verloren gingen, und die Generationen, die damit gelebt haben“, eingelegt hatte Trauma." .

Solche Internate gab es vom frühen 19. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre. Dem Regierungsbericht zufolge starben in diesen Internaten mindestens 973 Kinder. „Die Kinder kamen in der Schule an, sie wurden ausgezogen, ihre Haare wurden geschnitten, was sie als heilig betrachteten. Ihre Namen wurden buchstäblich durchgestrichen und durch eine Nummer oder einen englischen Namen ersetzt“, sagte Biden.

Einige Kinder wurden „zur Zwangsarbeit geschickt, einige wurden ohne Zustimmung ihrer leiblichen Eltern adoptiert, einige wurden dem Tod überlassen und in anonymen Gräbern begraben“, fügte er in einer leidenschaftlichen Rede hinzu.

Es sei „eines der schrecklichsten Kapitel in der amerikanischen Geschichte“, sagte der amerikanische Präsident. „Das verursachte Leid wird immer eine große Schande sein, ein Schandfleck in der amerikanischen Geschichte.“
Die Begnadigung des Präsidenten, ein äußerst seltenes Ereignis, sei „so historisch, dass ich nicht sicher bin, ob ich ihre Auswirkungen angemessen zum Ausdruck bringen kann“, sagte Innenministerin Deb Haaland, die erste indianische Ministerin in der Geschichte der USA, am Donnerstag. „Es bedeutet so viel mehr, als Worte jemals ausdrücken könnten“, erklärte er.

Auf eigene Initiative leitete sie im Jahr 2021 eine umfassende Untersuchung ein, die in einem detaillierten Bericht mündete. Der Minister bereiste außerdem zwölf Gemeinden der amerikanischen Ureinwohner, die „Iasi Road“, um den Opfern die Möglichkeit zu geben, ihre Erfahrungen auszutauschen.

„Seit mehr als einem Jahrhundert werden Zehntausende indigene Kinder im Alter von nur vier Jahren aus ihren Familien und Gemeinschaften genommen und zwangsweise in Internaten untergebracht, die der US-Regierung oder religiösen Institutionen gehören. „Das ist auch meiner eigenen Familie passiert“, sagte der Minister.

„Jahrzehntelang blieb dieses schreckliche Kapitel aus den Geschichtsbüchern verborgen“, fügte er hinzu.
Die katholischen Bischöfe erkannten in diesem Jahr offiziell die Rolle der römisch-katholischen Kirche bei dem „Trauma“ der indigenen Bevölkerung an und entschuldigten sich.

Im benachbarten Kanada wurde die gleiche Praxis der „Internate“ beobachtet, und erst in den letzten Jahren haben die Behörden diese dunkle Seite in der Geschichte des Landes aufgeschlagen. Im Jahr 2021 wurden mehr als 1.000 nicht markierte Gräber in Gebieten gefunden, in denen sich einst katholische Internate für die Ureinwohner befanden. Bei einem Besuch in Kanada im Sommer 2022 bat Papst Franziskus um „Vergebung für das begangene Böse“.
Die Biden-Regierung hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um indigene Völker zu unterstützen und ihre Beziehungen zum Bundesstaat zu verbessern. Viele ihrer angestammten Stätten wurden zu „Nationaldenkmälern“ erklärt und viele Milliarden Dollar wurden in den Aufbau der Infrastruktur in den Indianerlagern investiert.
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zougla.gr (in der Sprache Österreichs)
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Kommentar:

Wird es nicht Zeit, im Auftrag der UNO die USA per Bombenabwürfen zu demokratisieren und in kleine Staaten aufzuteilen?
=> Die Welt würde es wahrscheinlich begrüssen.

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Aktuelle Bilder aus der neuen Welt, aus Amerika:
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oben: Bolivien
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oben: USA
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Warum sehen die Menschen in Mittel- und Südamerika so aus, wie sie auch, trotz Unterdrückung der Iberer (Portugal, Spanien) vor Jahrhunderten aussahen? Und warum gibt es kaum indigene Menschen in den USA?

Die Antwort ist einfach:
# die Iberer haben die indigene Bevölkerung nicht ausgerottet
# die Angelsachsen haben die indigene Bevölkerung so gut wie vollständig ausgerottet.
Dieses Verhalten setzen sie noch heute um, ist jedem bekannt, bsp. im Nahen Osten.
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Neujahrsmassaker in New Orleans
SUV prallte in Menschenmenge, die den Zeitwechsel feierte – Lokale Medien sprechen von vielen Toten und Verletzten

zougla.gr (bereits übersetzt)
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