"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Ich kenne diese Theorie von Wangenheim, habe ich auch gelesen.
Man muss abwarten, ob die mittleren Erwerbsstellen von Bürojobs durch KI wegfallen.
Industriegesellschaft und Informationsgesellschaft basiert v.a. auf Energie, welche immer noch billig und im Überfluss vorhanden ist.
Ich sehe eher den Zerfall der Industriegesellschaft durch das unterschiedliche Gebärverhalten der Bildungsschichten.
Ungebildete und dumme Frauen haben heute viel mehr Nachkommen und auch in höherer Frequenz (früheres Gebäralter) als Akademikerinnen.
Also wird das Leistungspotenzial (IQ vererbt sich) zwangsläufig abfallen, Massenmigration aus Niedrig-IQ-Gebieten verstärkt das noch.
Die Industriegesellschaft zerfällt letztendlich durch die Idiokratie und die Herrschaft der Dummen und Ungebildeten.
Erst dann wird sich die Geburtenrate wieder anpassen, auch bei gebildeten Schichten.
Denn Geburtenrate hängt von den Faktoren Bildung und Produktivität ab, von nichts weiter.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Auch in "alternativen" Modellen, wie bspw. einer lesbischen Beziehung gibt es meist einen eher männlichen Part und einen eher weiblichen Part. Also auch hier gibt es das klassische Rollenmodel. Und auch hier entscheidet man sich fürs Kinder bekommen, z.B. durch eine Samenspende oder Adoption. Also so alternativ sind diese Lebensmodelle nicht, wie uns das immer verkauft wird.
Der Prozess hat ja schon begonnen. Die KI wird viele Arbeiten übernehmen und beschleunigen.
Gebildete Schichten konnten sich vor 200-300 Jahren eine viel bessere medizinische Versorgung und Ernährung leisten als 95 Prozent des Restes.
Die Großfamilie bot Schutz und Versorgung.
Aus solchen Familien entstanden dann im 18. und 19. Jahrhunderten die großen Techniker und Wissenschaftler. Ein James Watt, Thomas Edison, Trevithik und letzlich Stephenson.
Die bürgerliche Großfamilie war ab dem 18. Jahrhundert der Treiber der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung.
Die deutsche Wirtschaft war in den letzten Jahrzehnten so leistungsstark, das 99 Prozent aller Einwohner dieses Land ein Leben zu gewährleisten,
die früher nur die Oberschicht hatte. (medizinische Versorgung, jedwede Nahrungsmittel aus aller Welt selbst im Winter, Bildung usw.)
Die Reinpressung der Frau in den Wirtschaftsprozess begann Anfang des 20. Jahrhunderts.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Richtig.
Aber meines Erachtens sorgt sich Deutschland noch zu wenig bei diesem Thema. Mir kam vor langer Zeit zu Ohren, daß die skandinavischen Länder in diesem Punkt mitunter schon etwas weiter sind.
Es gibt gar 1-2 DaxKonzerne, die betriebseigene Kinderkrippen unterhalten, um Müttern ortsnah die Kinderbetreuung zu erleichtern.
autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.
Es geht um den statistischen Durchschnitt.
Studieren, Erwerbsarbeit ist immer Lebenszeit, die nicht für Kinder zur Verfügung steht, egal ob es kostenlose Kindergärten gibt oder nicht.
An die Kinderzahl nicht berufstätiger Frauen kommen solche Biografien nicht heran.
Die Gesellschaft braucht aber große Familien aus intelligenten Müttern und Vätern, um sich zu erhalten.
Geburtenboom der erwerbslosen Unterschicht und kaum Kinder bei Akademikerinnen führt in die Idiokratie.
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