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AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Hab ich gerade mal recherchiert.
(...) "Nach langem Versteckspiel hat das russische [Links nur für registrierte Nutzer] die Stationierung von Iskander-Raketen in der westlichen Ostsee-Exklave Kaliningrad bestätigt. Das meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf einen Militärsprecher. Die atomar bestückbaren Iskander-M-Raketen mit 500 Kilometer Reichweite können Warschau, Berlin oder Kopenhagen erreichen.
Bei einer nächtlichen Probe für die Militärparade am 9. Mai seien die auf schweren Lastwagen montierten [Links nur für registrierte Nutzer] bereits in Kaliningrad zu sehen gewesen, meldete Interfax. "Die Bürger der Exklave sollen sehen und verstehen, dass die modernsten Waffentypen der russischen Armee zum Schutz der Region aufgestellt sind", sagte der Militärsprecher. Die Stationierung des Waffensystems in Kaliningrad war als russische Reaktion auf die Verlegung von vier Nato-Bataillonen in die baltischen Staaten und nach Polen 2017 erwartet worden. [Links nur für registrierte Nutzer], waren aber nicht dauerhaft dort aufgestellt gewesen.(...)
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Das war Anfang 2018!
Halten wir fest: Russland reagierte auf die Verlegung von läppischen drei Bataillonen (keine Raketen!) ins Baltikum und eines nach Polen mit atomar bestückbaren Iskander-M-Raketen mit 500 Kilometer Reichweite?
Also nochmal die Frage: Wer stationierte zuerst Raketen in der Nähe des potentiellen Gegners?
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ich finde den Film nicht neutral. Unterschwellig wird immer alle Schuld den Russen zugeschoben.
Es scheint mir mehr als ob hier eine Schablone entwickelt wurde, nach der die jetzige Propaganda läuft.
Sinnvoller finde ich, den alten römischen Begriff der -abtrünnigen Provinz- zu verwenden.
Donezk ist die abtrünnige Provinz und Kiew denkt und handelt wie das Imperium.
Es werden Truppen zur Befriedung geschickt, es wird das Kriegsrecht verhängt, es werden die Unterstützer eingedämmt und es wird´die abtrünnige Provinz isoliert.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Dieser Mann soll in Butscha den Schießbefehl erteilt haben
21.08 Uhr: Der Ortsname Butscha steht wie kein zweiter für die russischen Gräueltaten an ukrainischen Zivilisten. Die russische Armee hatte den Ort kurz nach ihrem Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] am 24. Februar 2022 besetzt. [Links nur für registrierte Nutzer]. Die meisten von ihnen starben mit verbunden Händen und wiesen Spuren von Folter auf. Eines der bekanntesten Opfer in Butscha war Iryna Filkina, "die Frau mit den roten Fingernägeln". Anfang April 2022 konnte die ukrainische Armee den Ort wieder befreien. Nun hat die örtliche Polizei den russischen Kommandeur identifiziert, der mutmaßlich die Schüsse auf die Zivilisten in Butscha erteilte.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Dabei handelt es sich um den 29-jährigen Artem Tareew, Kommandeur des 234. Luftlanderegiments der russischen [Links nur für registrierte Nutzer], wie das ukrainische Portal "United24Media" berichtet. Demnach soll Tareew seinen Soldaten am 5. März 2022 befohlen haben, alle Zivilisten zu erschießen, die sich auf den Straßen von Butscha bewegten. Iryna Filkina war mit ihrem Fahrrad in der Stadt unterwegs, als russische Soldaten auf sie schossen. Sie wurde von mindestens 15 Kugeln getötet. Später ging das Foto von Iryna Filkinas rot lackierten Fingernägeln um die Welt, anhand derer sie identifiziert wurde.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Also um bei uns Regimentskommandeur zu sein, hat man den Dienstgrad Oberst und ist deutlich älter als 40 Jahre alt. Und dieser 29-jährige, bartlose Milchbubi befehligt schon ein ganzes Regiment? Der Typ muss es faustdick hinter den Ohren haben und sich durch viele Einsätze bewährt haben...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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