Die Trendumkehr gegenüber Ende Weimar wurde geschafft. Die höchste Geburtenrate gab es im 3. Reich tatsächlich im ersten Quartal 1940, also jene Kinder, die im April bis Sommer 1939 gezeugt wurden. In diesem ersten Quartal waren es ca. 458.678 deutsche Kinder.
Das richtige Ziel war es, wieder auf die Geburtenrate von kurz vor dem 1. WK zurückzukommen, also auf ca. 1.800.000 Kinder.
Allein dieses Ziel ist ja für einen deutschen Staat schon korrekt.
Während ja heute genau das Gegenteil korrekt sein soll, der Verzicht des Deutschen auf seinen eigenen Nachwuchs.
Allein das ist ja schon ein perverses Axiom eines Staates.
Jahr Geburten
1940 1.644.752
1941 1.528.000
Gauck ist einer jener Kinder, geboren 1940.
Zum Vergleich:
1910 hatte das Deutsche Reich bei 64.6 Mio. EW. 1.924.778 Lebendgeborene, d. h. 29,8, also rund 30 Geburten a. T. der Bevölkerung.
„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Für die Geburtenrate ist auch immer die Einstellung des Bürgers zu seinem Staat und zur Staatsidee ausschlaggebend!
Wer will denn heute als Deutscher noch Kinder in eine Welt setzen , die bald nicht mehr deutsch ist - so eine Zukunft möchte kaum welche ihrem Nachwuchs zumuten !
1939 war die Ausgangslage eine ganz andere,- ein geeintes Volk der Deutschen , ein starkes Deutsches Reich, ein auf 1000 Jahre ausgelegtes Perspektivprogramm und natürlich ein vorbildlicher Schutz für Mutter, Kind und die deutsche Familie !
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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