Das „Zentrum für politische Schönheit“ will den Wahlkampf der AfD „zerstören“. Die antideutsche Initiative fordert ein Parteiverbot.
Linke Initiative will AfD mit Gefangenentransporter „dorthin jagen, wo sie hingehören“
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Das „Zentrum für politische Schönheit“ will den Wahlkampf der AfD „zerstören“. Die linke Initiative fordert ein Parteiverbot. Mithilfe eines NSU-Gefangenentransporters möchte man die „AfD-Faschisten dorthin [jagen], wo sie hingehören“.
Der Wahlkampf wenige Monate vor der Bundestagswahl Ende Februar geht in die heiße Phase. Insbesondere die AfD könnte sich stark verbessern. Doch das will nun die Initiative „Zentrum für Politische Schönheit“ verhindern. Man möchte den Wahlkampf der AfD mit einem Gefangenentransporter, der mit Lautsprechern, Sirenen und anderen Mitteln, etwa einem Flakscheinwerfer, ausgestattet sein wird, stören und behindern.
Mit einem Crowdfunding-Projekt finanzierte man den in „Adenauer SRP+“ getauften Bus, mit dem man den Wahlkampf der AfD „zerstören“ möchte. Man möchte die „AfD-Faschisten dorthin [jagen], wo sie hingehören“, heißt es im Crowdfunding-Aufruf. Das sei der Gerichtssaal des Bundesverfassungsgerichts. Der Bus soll zu einem „Kampfpanzer der Zivilgesellschaft“ werden. Die Anti-Wahlkampftour wird als „aggressivste Roadshow, die Deutschland je gesehen hat“ angekündigt.