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Die Lage in Deutschland
Deutschland ist ein weiteres Beispiel dafür, wie erzwungenes Gruppendenken zur Marginalisierung abweichender Perspektiven in politischen Debatten geführt hat.
Besonders bemerkenswert ist die Geschwindigkeit und Radikalität, mit der Falken in Denkfabriken, Medien und Parteien die Debatte in einem Land neu definierten, das zuvor für seine inzwischen obsolet gewordene Ostpolitik bekannt war, eine Politik des pragmatischen Umgangs mit der Sowjetunion und später mit Russland.
Einer der profiliertesten deutschen Außenpolitiker, Johannes Varwick von der Universität Halle-Wittenberg, widersetzte sich lange dem Trend und plädierte für Diplomatie.
Im Dezember 2021 warnte er zusammen mit einer Reihe hochrangiger ehemaliger Militärs, Diplomaten und Akademiker vor einer massiven Verschlechterung der Beziehungen zu Russland – unter anderem wegen der Weigerung des Westens, Russlands Sicherheitsbedenken ernst zu nehmen, die sich vor allem auf die Aussicht auf eine Nato-Osterweiterung bezogen.
Solche Ansichten brachten Varwick den Vorwurf ein, "russischen Interessen zu dienen".
Daraufhin wurden, wie er mir in einem Interview sagte, seine "Verbindungen zu den politischen Parteien und den für die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik verantwortlichen Ministerien gekappt".
Auch Experten aus neutralen Ländern blieben von der Marginalisierung nicht verschont.
Der österreichische Professor Gerhard Mangott, einer der führenden Russlandexperten im deutschsprachigen Raum, sprach von einer "gemeinsamen Verantwortung" Russlands, der Ukraine und der westlichen Staaten für das Scheitern einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konflikts nach 2014.
Diese Analyse, so erzählte mir Mangott, führte zu seiner "sofortigen Exkommunikation durch die deutschsprachige wissenschaftliche Gemeinschaft, die sich schnell dem politischen Aktivismus zuwandte und zur Kriegspartei wurde".
Die tragische Ironie besteht natürlich darin, dass diese ausgeschlossenen Stimmen in den meisten Aspekten des Krieges Recht hatten.
https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Wenn-kritische-Stimmen-verstummen-muessen-10197094.html?seite=all
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Einige werden sicher die Parallelen zu Corona erkennen.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
FUCK THE WOKE
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Trotzdem beziehen sie Sold. Von wem auch immer!
War doch in Jugoslawien auch schon so. Keiner wurde dorthin befehligt. Die gingen alle freiwillig da runter und kamen mit nem gehörigen Dachschaden zurück, weil diese Pissnelken nie gdacht hätten, dass Krieg ne sehr hässliche Fratze hat.
Wie ich bereits schrieb: Ein ehemaliger Kollege war als Offizier dort und durfte miterleben, wie sein ganzes Team abgeschlachtet wurde. Ja, da kommt dann richtig Freude auf, wenn ein Kameradenköpfchen über nen Feldweg kullert. Und ja, die waren auch alle freiwillig dort. Gab ne Menge Schotter.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
FUCK THE WOKE
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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