Impfschäden

[luggi69]

Durch die fast täglichen Tests während Coronazeit, um meine kranke Mutter im KH besuchen zu können, hat sich meine Nase entzündet und Blut bricht aus.

Der HNO meiner Jetztwahl bescheinigt keinen Zusammenhang.

Bei mir handelt es sich um keinen Impfschaden, sondern um einen Testschaden. Ich muss weiter kämpfen.

[Antisozialist]

Die Regierung hat ältere Leute mit ihrer Panikmache während der Corona-Zeit mehr oder weniger von Vorsorgeuntersuchungen abgehalten. Das rächt sich natürlich jetzt, wenn auf einmal zahlreiche fortgeschrittene Krebserkrankungen festgestellt werden, bei denen ärztliches Bemühen oft zu spät kommt.

[Lichtblau]

Die Regierung hat ältere Leute mit ihrer Panikmache während der Corona-Zeit mehr oder weniger von Vorsorgeuntersuchungen abgehalten. Das rächt sich natürlich jetzt, wenn auf einmal zahlreiche fortgeschrittene Krebserkrankungen festgestellt werden, bei denen ärztliches Bemühen oft zu spät kommt.

Die Panik wurde zu 98% von den Medien erzeugt.

Bevor man irgendwas genaues über das Virus wusste, haben sie solch eine Welle gemacht, das die Leute in die Läden stürzten und Nudeln und Klopapier hamsterten.

Wer oder was hat eigentlich die Medien berechtigt die Leute so in Angst und Schrecken zu versetzen?

[frundsberg]

Die Panik wurde zu 98% von den Medien erzeugt.

Bevor man irgendwas genaues über das Virus wusste, haben sie solch eine Welle gemacht, das die Leute in die Läden stürzten und Nudeln und Klopapier hamsterten.

Wer oder was hat eigentlich die Medien berechtigt die Leute so in Angst und Schrecken zu versetzen?

Die Antwort auf deine Frage: diese Demokratie natürlich, also der Staat. In dem sind Medien und System naturgemäß miteinander verschränkt. Klar, staatliche Medien. Aber die Privaten sind das auch. Interessensidentisch halt.

Der Covid-Report ist sehr interessant. Habe den schon oft weiter empfohlen und der wird auch massiv auf Telegram geteilt.


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[navy]

Die Antwort auf deine Frage: diese Demokratie natürlich, also der Staat. In dem sind Medien und System naturgemäß miteinander verschränkt. Klar, staatliche Medien. Aber die Privaten sind das auch. Interessensidentisch halt.

Der Covid-Report ist sehr interessant. Habe den schon oft weiter empfohlen und der wird auch massiv auf Telegram geteilt.


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zu welchen Verbrechen ein Staat fähig ist, kann man in der Zusammenfassung gut erkennen.

Alles war Erpressung und Betrug, wie ich im Frühjahr 2020 schon schrieb. Ein Beiwaffen Plan der Amerikaner, geschrieben von Richard Hatchett, heute CEPI Chef und gut geschmiert




„In der zweiten Hälfte des Jahres 2021 starben 61.000 US-Millennials (im Alter von 25 bis 44 Jahren),
nachdem sie geimpft worden waren. Die Übersterblichkeitsrate in dieser Gruppe betrug 84 Prozent. Laut dem
Investor Edward Dowd, ehemaliger Portfoliomanager beim Vermögensverwalter BlackRock, ist dies die
höchste Übersterblichkeitsrate der Geschichte. Die Millennials haben tatsächlich einen zweiten Vietnamkrieg
erlebt. Während dieses Krieges starben 58.000 amerikanische Soldaten. Dowd stellte fest, daß die durch die
Corona-Impfung und die Auffrischungsimpfungen verursachte Übersterblichkeit rasch zunahm. Er spricht
von Demozid,
von Mord durch die Regierung.

[Lars Gutsein]

Die Panik wurde zu 98% von den Medien erzeugt.

Bevor man irgendwas genaues über das Virus wusste, haben sie solch eine Welle gemacht, das die Leute in die Läden stürzten und Nudeln und Klopapier hamsterten.

Wer oder was hat eigentlich die Medien berechtigt die Leute so in Angst und Schrecken zu versetzen?

sehr guter Beitrag


und die Antwort auf deine Frage ist IMO:

nicht nur sex sells

was sich noch viel mehr verkauft, ist Angst

und genau deswegen machen das die Medien hauptsächlich
bei nahezu allen Themen

es verkauft sich, weil die Leute alles andere am Kiosk liegen lassen, oder in der Glotze nicht einschalten

und heutzutage kommt noch ein viel wichtigerer Aspekt dazu:
Sorge und Angst sind im Prinzip die einzigen Themen, die wirklich auf sozialen Plattformen diskutiert werden, also wirklich Klickzahlen, Reichweite und damit letztlich Kasse bringen

n paar Katzenvideos vielleicht auch noch

aber letztlich muss man sagen:
wir sind letztlich selber schuld mit unserem Verhalten, dass Angst sells

und die Medien liefern exakt das, was nachgefragt wird

[Lichtblau]

Die Antwort auf deine Frage: diese Demokratie natürlich, also der Staat. In dem sind Medien und System naturgemäß miteinander verschränkt. Klar, staatliche Medien. Aber die Privaten sind das auch. Interessensidentisch halt.

Der Covid-Report ist sehr interessant. Habe den schon oft weiter empfohlen und der wird auch massiv auf Telegram geteilt.


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Ich glaube das die Medien einen eigenständigen Machtfaktor darstellen.

In der Wirtschaft bleiben beim Konkurrenzkampf 3 oder 4 grosse Player übrig, die dann merken das wenn sie sich verständigen eine ungeheure Macht ausüben können.

Genauso ist es bei den Medien. Wenn sie sich verständigen habe sie die Definitionsmacht über die Realität und können über Einheitsnarrative die Gesellschaft umformen.

Und die Macht darüber was "wahr" ist, ist eine ganz ungeheuerliche Macht.

Das die Medien mal früher ein Meinungsspektrum gebildet haben gerät langsam in Vergessenheit, vor allem die junge Generation kennt ja nichts anderes mehr als das es nur noch eine Wahrheit gibt, und nur noch eine vorgeschriebene Meinung, die man zu haben hat, sonst ist man eine Unperson.

[autochthon]

Mit Anlass. Mein Nachbar bekam Turbokrebs; ein Krebs, der schon lange als besiegt erklärt war. Ging ganz schnell, etwa 2 Monate. Und meine Schwägerin hat sich aus Angst vor der Zwangsbeatmung spritzen lassen, wie sie sagte. Heute bekommt sie ihr "Long Covid" nur für ein paar Wochen noch weg.

Paulanergarten.

[Lars Gutsein]

Ich glaube das die Medien einen eigenständigen Machtfaktor darstellen.

In der Wirtschaft bleiben beim Konkurrenzkampf 3 oder 4 grosse Player übrig, die dann merken das wenn sie sich verständigen eine ungeheure Macht ausüben können.

Genauso ist es bei den Medien. Wenn sie sich verständigen habe sie die Definitionsmacht über die Realität und können über Einheitsnarrative die Gesellschaft umformen.

Und die Macht darüber was "wahr" ist, ist eine ganz ungeheuerliche Macht.

Das die Medien mal früher ein Meinungsspektrum gebildet haben gerät langsam in Vergessenheit, vor allem die junge Generation kennt ja nichts anderes mehr als das es nur noch eine Wahrheit gibt, und nur noch eine vorgeschriebene Meinung, die man zu haben hat, sonst ist man eine Unperson.

ich denke eher nicht, dass die Machtfrage wirklich ein Hauptmotiv bei Medienschaffenden ist
es mag ein Nebenaspekt sein, und vereinzelt vorkommen, aber nicht wirklich flächenhaft gewichtig

nicht wirklich plausibel, dass Redakteure morgens in den Konferenzraum gehen und sich überlegen
"auf welche Weise üben wir heute Macht über die Menschheit aus?"
eher nein

es ist wie in jeder anderen Geschäftsleitung, in jedem anderen Unternehmen auch, die sich morgens trifft und überlegt:
"auf welche Weise verdienen wir heute Geld?"

ich weiß, das ist so profan, so verkopft, so rational, so ganz ohne Kick
es fehlt das Verschwörungstheoretische, das Dunkle, das Finstere, das Kickende

dass Menschen anderen Menschen ständig verschwörungstheoretische Machenschaften unterstellen, spricht lediglich davon, wie es in ihnen drinnen selber zugeht
es sagt aber sehr wenig über die tatsächliche Welt aus

[Kaktus]

was Bestatter sagen ist deren Meinung, bestenfalls eine schwache Zeugenaussage, spielt aber letztlich nur eine untergeordnete Rolle

die Angehörigen sollten privat einen Pathologen, Gerichtsmediziner oder sonstigen med. Fachmann/frau beauftragen, und sich ein vollwertiges Gutachten erstellen lassen

nur das hat letztlich Gewicht

Das ist keine Meinung, sondern das, was sie gefunden, ebenso wie diverse Pathologen. Dazu gibt es auch reichlich Material im Netz.