Er ist wieder da!
Nicht auf allen und sie sind in einem schlechten Zustand. Aber das wird jetzt natürlich besser und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Trump von dort wieder vertreiben lässt.
Falls du wirklich Interesse hast an echter Information ganz ohne Propaganda und zumindest über rudimentäre Englischkenntnisse verfügst, sei dir folgende Seite der BBC angeraten, die sehr nüchtern die Fakten darstellt, hauptsächlich hier den Kampf um die Ölfelder, die nur zu einem Teil an die USA gingen, die sie aber nicht von Assad geraubt hatten sondern vom IS, der seinerseits in den Bürgerkriegen die Ölquellen okkupierte. Assads Armee war nicht mal in der Lage, größere Landesteile zu verteidigen Die Macht reichte gerade dazu, das eigene syrische Volk mit Folter und Mord zu unterdrücken. Dieses Regime war eines der erbärmlichsten, die die Erde seit den Menschenfresserstämmen in Guajana erlebt hat.
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Und davon stolpern rund 80% durch unsere Sprache, wie Analphabeten. Ich hatte sonen Fachkräftearzt in der Notaufnahme. Der hat irgendwelchen Stuß zusammengenuschelt, den weder die anwesende Schwester noch ich verstanden haben.
Da hätte ich mir besser zu Hause mal ein Pflaster auf den Cut gemacht. Wäre wahrscheinlich effektiver gewesen, als gute anderthalb Stunden nachts auf den „Bereitschaftsarzt“ zu warten.
Übrigens auch stolzer Syrer.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Ein Video von der Befreiung Gefangener
Gefangen im Folterknast: Nur Assads Schergen kennen den Code
Saidnaja/Berlin. Helfer versuchen verzweifelt, Tausende Gefangene aus Syriens größtem Foltergefängnis Saidnaja zu befreien. Ihnen läuft die Zeit davon.
Das Assad-Regime in [Links nur für registrierte Nutzer] ist gefallen, doch Tausende seiner Gefangenen schmoren noch in seinen Folterlagern. Das berüchtigtste ist das Saidnaja-Gefängnis nördlich von Damaskus, in dem laut der syrischen Menschenrechtsorganisation Weiße Helme Menschen in versteckten unterirdischen Zellen festgehalten werden.
Wie die Weißen Helme auf X schreiben, sind sie aktuell mit fünf Notfallteams im Gefängnis, um die Gefangenen zu befreien. Wie Überwachungskameras zeigen, befinden sich noch immer Tausende Menschen in geheimen Zellen, die mehrere Stockwerke unter der Erde liegen und drohen aufgrund fehlender Belüftung zu ersticken. Die Wärter sind geflohen und die Türen durch Codes und Tarnmechanismen gesichert.
Auf sozialen Plattformen rief die Provinz Damaskus ehemalige Soldaten und Gefängnismitarbeiter des Regimes auf, den Rebellentruppen die Codes für die elektronischen Türen zu unterirdischen Gängen zu übermitteln, damit die Gefangenen freikommen
Amnesty International nannte Saidnaja „menschlichen Schlachthof“
Das Saidnaja-Gefängnis war das größte Militärgefängnis des Assad-Regimes. Laut Menschenrechtsorganisationen waren dort physische und psychische Misshandlungen, sexueller Missbrauch und Folter wie Elektroschocksan der Tagesordnung. Die Gefangenen wurden in überbelegten Zellen ohne ausreichend Nahrung und Wasser und ohne jegliche medizinische Versorgung untergebracht.
Seit 2011 sollen Schätzungen zufolge über 30.000 Häftlinge in dem Gefängnis gestorben sein. Sowohl an Folter und den unmenschlichen Haftbedingungen, aber auch bei geheimen Hinrichtungen, die in dem Gefängnis durchgeführt wurden. 2017 warf die [Links nur für registrierte Nutzer] dem Assad-Regime vor, [Links nur für registrierte Nutzer], um die Leichen der Gefangenen verschwinden zu lassen. Amnesty International [Links nur für registrierte Nutzer] und behauptete, dass die höchsten Ebenen der Assad-Regierung die Hinrichtungen angeordnet hätten.
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Martin Lautwein war 48 Tage in einem syrischen Geheimdienstgefängnis inhaftiert. Als erster Deutscher erstattet er Anzeige gegen Verantwortliche des Regimes. Er ist ein wichtiger Zeuge in den Ermittlungen wegen systematischer Folter.
Als erster Deutscher hat er Verantwortliche des syrischen Regimes angezeigt - wegen Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Lautwein hat sich einer Anzeige von 13 syrischen Folteropfern angeschlossen, die vom European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) bereits 2017 beim Generalbundesanwalt eingereicht wurde. Er will damit bewirken, dass die deutsche Justiz die Verbrechen des Regimes des syrischen Machthabers Baschar al-Assad aufklärt und ihn zur Verantwortung zieht....
Lautwein, der in den ersten Tagen in einer Einzelzelle im ersten Stock untergebracht war, konnte hören und zum Teil auch sehen, wie Menschen mit Kabeln oder Rohren geschlagen wurden - manchmal stundenlang. Ein Putztrupp wischte das Blut auf--
Auch vom Einsatz eines sogenannten "Deutschen Stuhls", auf denen der Oberkörper auf einem Stuhl ohne Lehne so weit nach hinten gebogen wird, bis das Rückgrat zu brechen droht, berichtet Lautwein. Die Folterungen seien den ganzen Tag lang durchgeführt worden, in den Pausen habe ein Putztrupp das Blut aufgewischt. "Man wird weder als Mensch oder irgendwas mit Wert betrachtet, sondern alles worum es geht, ist die Leute zu brechen", sagt Lautwein...-
Nach einigen Tagen wurde er ins Untergeschoss verlegt, in eine dreckige Einzelzelle voller Kakerlaken. Dort erhielt er Behälter für Wasser und Essen, sowie für Urin und Kot. Zweimal am Tag konnte er diese auf der Toilette waschen und auffüllen. Lautwein bekam Durchfall und Läuse. "Ich habe mich gefühlt wie ein Tier. An einem Tag bin ich durchgedreht und habe nur noch in meiner Zelle rumgeschrien und geheult."
...Zweimal habe er versucht, sich das Leben zu nehmen, weil er das Gefühl hatte, es nicht mehr auszuhalten. Beide Male wurde er rechtzeitig von Wärtern gefunden. [Links nur für registrierte Nutzer]
Dutzende Leichen mit Folterspuren entdeckt
Nach dem Sturz Assads haben islamistische Kämpfer in einem Krankenhaus nach eigenen Angaben dutzende Leichen mit Folterspuren entdeckt. In der Leichenhalle einer Klinik nahe der Hauptstadt Damaskus habe er am Montag die gestapelten sterblichen Überreste von etwa 40 Menschen gesehen, sagte einer der Kämpfer, Mohammed al-Hadsch, der Nachrichtenagentur AFP. Beim Öffnen der Leichenhalle habe sich ihm "ein grauenhafter Anblick" geboten. AFP liegen dutzende Fotos und Videoaufnahmen von Leichen vor, die Folterspuren aufweisen: ausgestochene Augen und fehlende Zähne, Blutspritzer und Blutergüsse. Einige der Toten waren bekleidet, während andere nackt waren. Einige von ihnen waren offenbar erst kürzlich getötet worden.
Die Leichen wurden nach Angaben von al-Hadsch in ein Krankenhaus nach Damaskus gebracht, damit sie von ihren Angehörigen identifiziert werden können. Nach Angaben der Vereinigung der Inhaftierten und Vermissten des Saidnaja-Gefängnisses handelt es sich bei den Leichen vermutlich um Insassen des berüchtigten Gefängnisses
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Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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