[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
Die politischen Verhaeltnisse im Nahen Osten koennen sich teilweise schlagartig, wie das Wetter, aendern.
Araber gelten teilweise als sehr unzuverlaessig, wie man ja gut an der syrischen Armee erkennen konnte. Die Araber werden auch der Buntwehr im anstehenden 3. Weltkrieg gegen Russland kein Stueck weiterhelfen.
Da ist es schwer, sich auf die Gegebenheiten blitzschnell einzustellen.
Hier habe ich eine israelische Analyse, die das besaetigt.
Selbst Israels Geheimdienst soll von der Entwicklung ueberrascht worden sein.
Wahrscheinlich hat der SWR vorher bei Assad auch einiges falsch eingeschaetzt ?
Assad's downfall exposes Middle East's sad truth
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Nichts aus der Geschichte gelernt
Syriens „Befreiung“ und die Flüchtlinge: Das nächste mörderische Missverständnis
Daniel Matissek 9. Dezember 2024
In Deutschland verkürzt sich die Halbwertszeit politischer Lehren und historischer Erkenntnisse von Jahr zu Jahr. Gelernt wird hier aus geschichtlichen Ereignissen und warnenden Beispielen rein gar nichts. So würden weite Teile der linksgrünen Meinungsführer in diesem Land am liebsten in den Straßenjubel von Syrern und anderen Arabern über den Sturz des Assad-Regimes einstimmen: “Demokratie” und “Menschlichkeit” hätten mit dem Sturz des “Schlächters von Damaskus” in Syrien endlich Einzug gehalten – heißt es nun allenthalben. Es ist dieselbe kurzsichtige Freude wie nach dem Sturz des Schahs, Saddams, Mubaraks, Gaddafis und vieler weiterer durchaus blutrünstiger Diktatoren, die sich im Nachhinein jedoch stets als das kleinere Übel entpuppten – denn es kommt selten etwas Besseres nach, wie die jüngere Geschichte zeigte. Nie war der Grad der Unterdrückung nach jedem einzelnen “demokratischen” Umsturz der letzten 15 Jahre – ob “Arabischer Frühling” bis zu irgendeiner sonstigen Farbrevolution im Orient – für die Menschen vor Ort geringer, im Gegenteil.
Nun ist es auch diesmal so, dass das kleinere Übel – der zwar grausame, aber dafür berechenbare und nur korrupt-diktatorische, aber eben nicht islamistische Schiit Baschar al-Assad – durch ein undurchsichtiges Konglomerat von Radikalsunniten ersetzt wird, das neben der der bisherigen politischen Unterdrückung fortan auch den Alltag der Menschen totalitär bestimmen wird und die letzten Reste bürgerlich-westlicher Normalität ebenso abräumen werden, wie dies vor 10 Jahren die Barbarei des “Islamischen Staates” tat.
Blind für die Wirklichkeit
Ignorant und naiv feiern jedoch westliche Journalisten kollektiv den Sturz von Assad ab und und stellen seinen mutmßlichen Nachfolger Muhammad al-Dscholani (auch bekannt als Abu Mohammed al-Jawlani, Abu Mohammed al-Julani und Abu Muhammad al-Golani) als hoffnungsfrohen Mann der Stunde da (als „neuen starken Mann“ bezeichnete ihn die “Tagesschau”)
Manaf Hassan schreibt über ihn: “Heute soll dieser Mann, dieser Terrorist, der Menschen ermordet hat, Syriens Staatsoberhaupt werden. Mit Hilfe westlicher Medien und Staaten. In diesen Sekunden werden Häuser von Minderheiten in ganz Syrien ausgeraubt. Minderheiten sind auf der Flucht…Darüber schreibt natürlich niemand. Das ist also euer neues Syrien! Nicht das Volk hat sich durchgesetzt, sondern fremde Staaten, mit fremden Terroristen aus aller Welt. Und alle Syrer müssen jetzt so tun, als fänden sie es gut, weil sie Angst haben.”
Die Linksgrünen, die hierzulande diesen Umsturz als “demokratischen Neubeginn” bejubeln, begeben sich damit allerdings gleich doppelt aufs Glatteis: Denn je mehr sie den verbrecherischen und blutrünstigen Charakter auch dieser neuen Machthaber verleugnen, umso mehr liefern Gewichte werfen sie damit in die argumentative Waagschale zugunsten einer sofortigen, umfassenden und kompromisslosen Ausweisung und Abschiebung sämtlicher hier lebender Syrer.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Gut so!Gottseidank!
Er wäre sonst geendet wie der zerstückelte Gadaffi - unter dem Jubeln von der US-Präsidentschaftskandidatin Killery Clinton, die begeistert zu den grauenvollen Bildern am 20.10.16 schrie:
"Wir kamen, wir sahen, er starb."
So triumphierte US-Außenministerin Clinton nach dem Tod des libyschen Diktators Gaddafi.
Daß Asad genauso enden soll, schrieb das "Gottesgeschenk" unter der Ukraine
Oder Asad wäre von den US-Verbrechern medienwirksam aufgehängt worden wie Saddam Hussein.
Vielleicht war es fast
Reiner Zufall,
daß Asad mit Familie dem Grauen entflüchten konnte.
Die jüdische Lügenagentur REUTERS behauptet, das Flugzeug mit Asad wäre abgestürzt.
Die israelisch-jüdische Luftwaffe zerstört weiterhin systematisch die syrische Infrastruktur.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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