Das Luxus Gebäude, für Porsche in China, konnte nicht einen einzigen Porsche noch absetzen.
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Kahlschlag bei VW: 26 Werke in China stehen zur Disposition
Der deutsche Autoriese Volkswagen steht in China vor einem beispiellosen Umbruch. Offenbar steht ein weitreichender Kahlschlag in seinem China-Geschäft an.
Von Redaktion
Das 2008 in Kooperation mit dem chinesischen Partner SAIC errichtete Werk verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von 360.000 Fahrzeugen. Derzeit werden dort die Modelle VW Passat, Škoda Kamiq und Škoda Superb gefertigt.
Hintergrund der geplanten Werkstrennung ist die dramatische Entwicklung des VW-Absatzes im einstigen Boommarkt China. Statt der noch 2022 anvisierten sechs Millionen Fahrzeuge pro Jahr rechnet der Konzern für 2023 nur noch mit 2,5 Millionen verkauften Einheiten. Ein Einbruch, der einem jährlichen Umsatzverlust von 37,5 Milliarden Euro entspricht.
Angesichts dieser Entwicklung sieht sich Volkswagen zu einem radikalen Sparkurs gezwungen. Bis 2026 sollen konzernweit rund 17 Milliarden Euro eingespart werden. Neben dem geplanten Verkauf in Nanjing stehen offenbar weitere der insgesamt 26 chinesischen Pkw-Werke zur Disposition. Im Fokus stehen dabei vor allem Fabriken, die Škoda-Modelle produzieren. Das berichtet die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf Insider im VW-Konzern.
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Unglaublich dumm, sind VW Manager und zu blöde noch Autos zu bauen.



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