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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #158001
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Wann gehst du an die Front du Maulheld?
    Gar nicht , er ist doch nur ein Maulheld !

  2. #158002
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    doch doof ...na, von mir aus, die werden ja hoffentlich wissen, welchen Typ Hubschrauber sie an Bord haben...


    So sieht es tatsächlich aus.
    Mach weiter so , die Blamage für dich wird immer größer !

  3. #158003
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Mach weiter so , die Blamage für dich wird immer größer !
    Na Mütterchen…..pass auf das das Essen für deinen GG nicht anbrennt, wenn du hier über Sachen schreibst, wovon du k.S. hast.

  4. #158004
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Da ist doch bestimmt für jeden etwas dabei:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:
























    In diesen Tagen jähren sich zwei für die [Links nur für registrierte Nutzer] entscheidende Ereignisse, die bei der Diskussion über den russischen Angriffskrieg und seine Ursachen häufig ausgeblendet werden: Am 1. Dezember 1991 stimmten gut neunzig Prozent der Ukrainer in einem Referendum für die Unabhängigkeit ihres Landes, das sich drei Monate zuvor aus dem fast siebzig Jahre währenden sowjetischen Zwangsbündnis gelöst hatte. Die Zustimmung war in der Westukraine mit mehr als 95 Prozent am größten, sie lag aber auch im Osten des Landes bei mehr als achtzig Prozent, und selbst auf der Krim votierte eine knappe Mehrheit dafür. Nicht nur ukrainischstämmige Einwohner, die drei Viertel der Gesamtbevölkerung ausmachten, hatten sich für die Unabhängigkeit ausgesprochen, sondern auch 55 Prozent der ethnischen Russen, der größten Minderheit im Land.
    Russland war daraufhin zwar einer der ersten Staaten, die die ukrainische Unabhängigkeit formal anerkannten. Doch für einen Großteil der russischen Gesellschaft war vollkommen unverständlich, warum der einstige „Bruderstaat“ auf einmal Ausland sein wollte und sollte. Russen und Ukrainer gehörten doch historisch zusammen, war die in Moskau vorherrschende Auffassung, die Politiker fast aller Parteien, von Nationalisten bis hin zu Reformern, teilten. Ein halbes Jahr vor seinem Überfall auf die Ukraine formulierte Wladimir Putin in einem Aufsatz unter dem Titel „Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern“ dann auch genau das: Die Ukraine sei keine eigenständige Nation, und die Ukrainer seien kein eigenes Volk, sondern ein natürlicher Teil [Links nur für registrierte Nutzer].

    Drittgrößte Atommacht der Welt
    Der 5. Dezember 1994 ist das in diesem Zusammenhang zweite wichtige Datum. An jenem Tag unterzeichneten Großbritannien, Russland, die Vereinigten Staaten und die Ukraine in Budapest eine Vereinbarung („Budapester Memorandum“), die Kiew zur Abgabe aller auf seinem Staatsgebiet befindlichen [Links nur für registrierte Nutzer] an Russland verpflichtete. Im Gegenzug garantierten die Unterzeichnerstaaten der Ukraine die Wahrung ihrer Souveränität und territorialen Integrität, und sie versicherten, gegenüber dem sich seiner mächtigsten Waffen entledigenden Staat weder wirtschaftlichen noch militärischen Zwang auszuüben.
    Durch den Zerfall der Sowjetunion war die Ukraine wegen der auf ihrem Gebiet stationierten Kernwaffen zur drittgrößten Atommacht der Welt geworden. Nicht nur Russland, sondern, das wird heute oft vergessen, vor allem die USA bedrängten Kiew, sein Kernwaffenarsenal an Moskau abzugeben. Neue Atommächte, noch dazu in einem zerfallenden Staatengebiet, stellten in den Augen des damaligen Präsidenten [Links nur für registrierte Nutzer] angesichts des blutigen Zerfalls Jugoslawiens ein zu großes Risiko dar. Bush selbst hatte gar Anfang August 1991, also vor der Erklärung der Unabhängigkeit, in einer Rede in Kiew vehement für einen Verbleib der Ukraine in einem Bündnis mit Russland geworben. Und nicht umsonst prangte hinter den Unterzeichnern des Memorandums, zu dem auch Kasachstan und Belarus gehörten, eine Weltkarte mit dem Titel „Zusammenarbeiten für eine sicherere Welt“.
    Das Abkommen hatte nur einen Haken: Es besaß keinen Sanktionsmechanismus, sollte es verletzt werden. So behauptet Russland seit 2014, das Abkommen sei durch die ukrainische Revolution, die es als „Staatsstreich“ bezeichnet, gebrochen. Das folgt dem hegemonialen Verständnis Moskaus, selbst zu wissen und zu bestimmen, was für die Ukraine (und andere einstige Sowjetrepubliken) am besten ist. Mit größter Selbstverständlichkeit und ohne Abstimmung übernahm Russland 1991 auch den sowjetischen Sitz im UN-Sicherheitsrat, obwohl Russland bis dahin kein eigenes UN-Mitglied war (im Übrigen anders als die Ukraine, die 1945 als Sowjetrepublik zu den Gründungsmitgliedern zählte) und obwohl die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) Nachfolgeorganisation der Sowjetunion war.

    Nur mit wirksamen Sicherheitsgarantien
    Angesichts dieser Entwicklung werden vor allem zwei schwerwiegende Folgen offensichtlich: Keine ernst zu nehmende ukrainische Regierung kann heute ohne wirksame Sicherheitsgarantien Dritter die Verteidigung gegen Russlands Angriffe einstellen. Ein bedingungsloser Waffenstillstand würde über kurz oder lang zu einem weiteren Überfall Russlands führen. Folgerichtig erklärte Kiew jetzt aus Anlass des 30. Jahrestags des Budapester Memorandums, angesichts seiner „bitteren Erfahrungen“ keine anderen Sicherheitsgarantien als eine NATO-Mitgliedschaft zu akzeptieren.
    Noch schwerwiegender sind die globalen Folgen. Der russische Überfall auf die Ukraine hat Staaten weltweit vor Augen geführt, dass es nur einen einzigen Schutz vor existenzbedrohenden Überfällen gibt: eigene Atomwaffen zu besitzen. Längst streben deshalb immer mehr Länder nach der ultimativen Waffe. Die Welt, die 1994 in Budapest sicherer werden sollte, ist dreißig Jahre später vielleicht so unsicher geworden wie noch nie.


    Das Geschreibsel kannst du dir in die Haare schmieren, die Ukraine war nicht dir drittgrößte Atommacht, sie war gar keine, die A.Waffen gehörten der Sowjetunion und danach der Rechtsnachfolgerin der SU, nämlich Russland.

  5. #158005
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Für Dich Geistig degernierten Heini. Die Baerbock Behauptung war. Ein Russisches Schiff, hat einen Hubschrauber der Deutschen beschossen. 'So einfach ist das mit der Marine, Du Spinner
    Er will doch nur seine Vollblamage verschleiern , nur klappt das eben nicht !

  6. #158006
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Auch nicht in Budapest, Warschau, Bratislava, Prag, Belgrad, Sofia usw.

    Nur nicht neidisch werden Suppenhuhn
    Keine Beleidigung von Suppenhühnern , da kann man eine leckere Suppe draus machen !

    Bei der zerrupften Schwarzdrossel will ich da gar nicht erst dran denken !

  7. #158007
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    ...und alles nur weil der Ami was dagegen hatte ! Wo bleibt die Europäische Selbstständigkeit ?
    Europäische Selbstständigkeit , was für ein " Schimpfwort " führst du da wieder ins Feld !

  8. #158008
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Keine Beleidigung von Suppenhühnern , da kann man eine leckere Suppe draus machen !

    Bei der zerrupften Schwarzdrossel will ich da gar nicht erst dran denken !
    Schwarzdrossel

    Das gefällt mir mehr und ja das steht ihm besser.

  9. #158009
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Europäische Selbstständigkeit , was für ein " Schimpfwort " führst du da wieder ins Feld !
    Stimmt ! Europa selbst hat zuwenig Rohstoffe !
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  10. #158010
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    es sind keine Aufstände, sondern die Dümmsten der Zivilen Gesellschaft, wurden aus dem Ausland finanziert, wo die Präsidentin nicht zurücktreten will. Die Alte Hexe, will nicht zurücktreten. Man finanziert das grösste Gesindel in Georgien, was wie in den USA;Ruslland, nun verboten wurde und LGBT Banden. Die EU Verbrecher Banden, können ihr Geldwäsche Finanzierungen, im Gangster Stile, wie LGBT nicht mehr machen. sind empört, weil es Anarchisten sind

    Farbrevolution

    Unerwartete Informationen über Polizeigewalt bei den Protesten in Georgien
    5. Dezember 2024 In Georgien findet derzeit der Versuch eines "Maidan 2.0", also einer Farbrevolution, statt und die westlichen Medien gehen nach dem üblichen Schema vor. Sie verschweigen alle Provokationen und die Gewalt von Seiten der Demonstranten und berichten stattdessen über (angebliche) exzessive…

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man untersucht sogar Polizei Gewalt in Georgien!

    Man erkennt die von Europa gesteuerten Lügen immer leicht: immer das selbe Dumm Geschwätz: Umstrittene Wahl in Georgien: und man will den Chef der Mord Schwadrone im Maidan: und :: Freiheit für Saakaschwili

    Man erfindet einfach Etwas. Ist wie an der UNi in Berlin, lauter Dumm Knödels halt, mit Deutschen Steuergeldern finanziert
    DAS ist TOTALER BLÖDSINN und hier wirds erklärt wie Putin vorgeht:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    So geht Putin auch in Georgien vor!

    DU müßtets DAS doch doppelplusgut finden?

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

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