Das kostete über 600 Millionen €
Robert Habeck und der Northvolt ChefPeter Carlsson !! Und wo ist das Geld verblieben?
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Northvolt-Pleite und grüner Energiewende-Sozialismus: Und nochmal 620 Millionen verbrannt
Die großen Projekte der Ampel-Regierung gehen mit ihr unter und überleben sie nur um wenige Wochen. Mit mehr als einer Milliarde Euro Steuerzahlergeld wollten Bundeskanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck die Ansiedlung des schwedischen Batterie-Startups Northvolt in Schleswig-Holstein fördern. Inzwischen ist das Unternehmen jedoch pleite und stellte Mitte November Insolvenzantrag in den USA. Damit bleiben die deutschen Steuerzahler auf 600 Millionen Euro plus 20 Millionen Zinsen sitzen, für die die Regierung als Kredit für Northvolt gebürgt hatte. Am Montag hat Staatssekretär Steffen Mayer vom Finanzministerium im Haushaltsausschuss des Bundestages die Freigabe der Summe beantragt, die durch die Insolvenz „sofort fällig“ wird.
„Ob dem Bund tatsächlich ein Schaden eingetreten ist, lässt sich derzeit nicht feststellen. Die Forderung gegenüber Northvolt bleibe unverändert bestehen. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens seien Rückflüsse an den Bund „wieder möglich“, versuchte ein Sprecher von Habecks Wirtschaftsministerium das Desaster kleinzureden. In Wahrheit hat Habecks aberwitzige Inkompetenz einen weiteren monströsen Schaden zu Lasten der Menschen in diesem Land verursacht. Eine Überprüfung des wirtschaftlichen Zustands von Northvolt fand offenbar nicht statt, die Subventionszusagen erfolgten einfach ins Blaue, so wie die gesamte grüne „Transformation“.
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