Stimme Koreas / 30.11.2024
Der verehrte Genosse Kim Jong Un empfing den Verteidigungsminister der Russischen Föderation in Audienz
Kim Jong Un, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, empfing am 29. November
Andrej Belousow, den
Verteidigungsminister der
Russischen Föderation, der mit einer russischen
Militärdelegation in unserem Land zu Besuch weilte, in Audienz.
Der russische Verteidigungsminister ist nach fünf Monaten wieder nach Pyongyang gekommen.
Kim Jong Un empfing ihn freundlich und führte mit ihm freundschaftliche und vertrauensvolle Gespräche.
Andrej Belousow übermittelte ihm höflich herzliche Grüße von
Wladimir Wladimirowitsch Putin, dem Präsidenten der Russischen Föderation.
Kim Jong Un sprach seinen tief empfundenen Dank dafür aus und bat ihn, dem verehrten Genossen Putin seine warmherzige kameradschaftliche Grüße auszurichten. In den Gesprächen wurden umfassende Meinungen über den Bereich der Landesverteidigung, die weitere Vertiefung und Entwicklung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern und die Fragen dafür ausgetauscht, angesichts des sich
rasch verändernden regionalen und internationalen
Sicherheitsumfeldes die Souveränität, Sicherheit und Interessen beider Länder sowie die internationale Gerechtigkeit zu verteidigen. Und eine zufrieden stellende
Übereinstimmung wurde erzielt.
Kim Jong Un sagte: Der Besuch des Verteidigungsministers Belousow in unserem Land wird ein nützlicher Anlass, der einen großen Beitrag zur Verstärkung der Verteidigungskraft beider Länder und zur Gewährleistung der Sicherheit leistet und die Entwicklung der Freundschaft, der gegenseitigen Zusammenarbeit und der Beziehungen zwischen den Armeen beider Länder fördert.
Kim Jong Un drückte ernste Besorgnis über die Entwicklung der sich von Tag zu Tag verschärfenden Lage in der Ukraine aus und meinte:
Die jüngsten antirussischen Maßnahmen der USA sind verantwortungslose Taten, die den Konflikt lange fortdauern lassen und die ganze Menschheit bedrohen, und müssen auf jeden Fall von der internationalen Gesellschaft verurteilt werden.
Er betonte:
Die USA und der Westen veranlassten das Regime von Kiew dazu, mit ihren Langstrecken-Angriffswaffen das russische Territorium anzugreifen. Das ist ein
unmittelbarer militärischer Eingriff in den Konflikt. Da sie als wirkliche Aggressoren für den Krieg gegen Russland in den Vordergrund traten, ist es die Ausübung des legitimen Selbstverteidigungsrechts, dass Russland
entschlossen vorgeht, damit die feindlichen Kräfte entsprechend bezahlen müssen.
Es ist
notwendig, durch
deutliche Aktionen zu signalisieren, dass es nicht vorteilhaft ist, wenn die provokatorischen Kräfte mit den USA an der Spitze die russische Warnung ignorieren.
Er bekräftigte:
Der kürzliche Gegenschlag der russischen Regierung und Armee gegen die Ukraine ist ein
zeitgemäßer und
effektiver Schritt, der den USA, dem Westen und der Ukraine, die sich an ein
unbesonnenes militärisches Abenteuer klammern, die
Ernsthaftigkeit der Situation und den russischen Willen zu
harten Gegenmaßnahmen kundtat.
Die Regierung, die Armee und das Volk der DVR Korea werden auch künftig die Politik der Russischen Föderation unbeirrt
unterstützen, die gegen die hegemonialen Machenschaften des Imperialismus die staatliche Souveränität und die territoriale Integrität verteidigen will.
Er bemerkte, die mächtigen
koreanisch-russischen Beziehungen seien ein
kraftvoller Apparat für die
Gewährleistung der
Sicherheit, welcher den
Wohlstand der Völker beider Länder fördert, die
regionale Lage entspannt und die
internationale strategische Stabilität garantiert.
Dann äußerte er seinen Willen, nach den beim koreanisch-russischen Gipfeltreffen in Pyongyang im Juni getroffenen Vereinbarungen die
Beziehungen zwischen beiden Ländern in allen Bereichen wie in der
Politik, Wirtschaft und dem
Militärwesen noch energischer
auszubauen und
weiterzuentwickeln.
Er bat, dem verehrten Genossen
Wladimir Wladimirowitsch Putin, dem
Präsidenten der
Russischen Föderation, der
Regierung, der
Armee und dem
Volk Russlands herzliche Glückwünsche und Grüße auszurichten, und bekräftigte nochmals,
Pyongyang werde stets mit
Moskau bleiben.
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