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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #80421
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    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Xilis Beitrag anzeigen
    Ich red dee allfred ser seit 2011 hier geschrieben hat wojer kennst du ihn bist ja seit 2022 dabdi.
    biste besoffen ??
    Hast du link für das forum.gerne privat schicken
    Ic habe nicht keine Link für Forum.

  2. #80422
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Ophiuchus Beitrag anzeigen
    [...] Bei Zypern besonders pervers , da müssen Blauhelme 2 NATO-Partner trennen ! [...]
    Der Staatespräsident von Zypern (dem sog. "griechischen Teil") hat dieser Tage erstmals das Interesse erklärt, der Staat Zypern wolle der NATO beitreten.
    Und der "türkische Teil Zyperns" ist (zumindest formal) kein Teil der Türkei, also kein "NATO-Gebiet".
    (könnte immer möglich sein!)

  3. #80423
    Mitglied
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    (...)
    Die USA bieten Assad an, die Sanktionen aufzuhaben, wenn der sich von der Hisbollah und dem Iran distanziert und abwendet.
    Das ist eigentlich ein guter Rat.
    Dann wäre auch ein friedliches Zusammenleben mit Israel möglich.
    Ein Land mit einem zwar diktatorischen, aber berechenbaren und säkularen Staatschef ist sicher ein besserer Nachbar, als ein von verrückten Islamisten beherrschtes Kalifat.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #80424
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Ja, es sieht nach einigen Parallelen aus. aber...........

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Eine „spezielle militärische Operation“ (SMO) sollte es sein, schneller und eleganter als Kriege vergangener Zeiten. Binnen weniger Tage sollte [Links nur für registrierte Nutzer] Armee, gestützt auf überlegene militärische Macht, in eine Millionenstadt vorstoßen und dort die politische Lage zum Kippen bringen.

    Überfall auf die Ukraine: Eine einzige militärische Peinlichkeit für Russland
    Es folgte eine einzige militärische Peinlichkeit. Putins Offiziere mussten ihre für die Siegesparaden mitgebrachten gebügelten Gala-Uniformen hinten im Wagen lassen. Schon bei der Anfahrt rangen die Russen mit Kommunikationsproblemen in den eigenen Reihen, Treibstoffmangel und einer niedrigen Kampfmoral ‒ und dann stießen sie auch noch auf heftigen Widerstand in der Stadt. Bald kündeten groteske, mehr als 50 Kilometer lange Staus aus russischen Militärfahrzeugen nördlich von Kiew vom Scheitern der SMO.
    Wer eine spezielle militärische Operation sucht, die den Namen verdient, bekommt sie jetzt in Syrien vorgeführt. Dort haben Rebellen tatsächlich binnen drei Tagen völlig überraschend [Links nur für registrierte Nutzer], in die zweitgrößte Stadt des Landes

    Wie konnte das geschehen?

    Die ganze Welt reibt sich jetzt die Augen: Wer ist da am Werk? Und wie konnte das geschehen unter der brutalen Herrschaft des von Russland unterstützten Diktators Baschar al-Assad?
    Schon oft gab es [Links nur für registrierte Nutzer] Allianzen von Aufständischen. Die jetzige aber, angeführt von der Islamistenorganisation Haiat Tahrir al-Scham (HTS), scheint politisch lockerer strukturiert und kompromissbereiter zu sein als die vorigen. Dies erhöhte in den vergangenen Monaten offenkundig ihre Anschlussfähigkeit gegenüber allen Gruppen im Land, die sich ‒ unabhängig von Glauben und Herkunft ‒ gegen Assad wenden wollen.
    Militärisch, vor allem bei Kommunikation und Kontrolle, geht die HTS-Allianz effizienter vor denn je. Dass sie Antipanzerwaffen ihrerseits auf ungepanzerten Fahrzeugen an die Front bringt, mag unvollkommen erscheinen, erwies sich aber wegen des hohen Tempos als effizient. Eindrucksvoll war, auch aus Sicht westlicher Experten, die gute Vorbereitung des Vorstoßes und dessen gelungene Geheimhaltung.
    Bereits in der Nacht zu Sonntag wurden, auch wenn noch nicht die gesamte Stadt unter Kontrolle der Rebellen war, schon mal Tausende politische Gefangene entlassen. Das verschob im laufenden Geschehen die Kräfteverhältnisse in Aleppo weiter zugunsten der Rebellen. Jubelnd sah man auf Videos auch auffallend viele junge Frauen aus Gefängnissen strömen.

    Assad in Moskau: Erbärmlicher geht es nicht
    Entscheidend aber war, dass die Rebellen in der Stadt Aleppo politisch offene Türen einliefen. Zahllose Uniformträger des Assad-Regimes sollen sich ihnen reihenweise kampflos ergeben haben

    Auch hier liegt ein Rückblick auf Kiew nahe ‒ und darauf, wie sich die Bilder unterscheiden.
    Als russische Truppen gegen die Ukraine vorrückten, meldete sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am nächsten Morgen mit einem wackeligen Handyvideo aus Kiew bei seinen Landsleuten: „Wir sind hier.“ Assad indessen grüßt jetzt, da seine eigenen Untertanen ihn bedrängen, aus Moskau: Der Diktator sorgte erst mal für seine eigene Sicherheit. Erbärmlicher geht es nicht.

    Was nun? Noch ist es zu früh für Prognosen aller Art. Die [Links nur für registrierte Nutzer], hört man, hat bereits wieder Einsatzbefehle bekommen, um die Rebellen in Aleppo unter Feuer zu nehmen. Aus der Luft allein wird die Sache aber nicht zu entscheiden sein. Wenn es am Boden an Leuten fehlt, die auf der Seite Assads kämpfen, wird es für den syrischen Diktator auf Dauer ebenso schwierig wie für Putin.
    Es geht hier nicht um irgendein Land und auch nicht um irgendeine Stadt. Sollte Aleppo dauerhaft an die Aufständischen fallen, könnte dies einen Gezeitenwechsel für ganz Syrien markieren ‒ und vielleicht sogar darüber hinaus.

    Frieden wäre für Putin gefährlich
    In Aleppo legten russische Kampfbomber 2015 und 2016 ganze Stadtviertel in Schutt und Asche. Die Russen ließen vielfach noch die Trümmer von Kliniken und Einkaufszentren durch „Double-Tap-Attacken“ tanzen, um den Zivilisten klarzumachen, dass ihnen wirklich nur noch die Flucht bleibt. Putin schuf auf diese Weise das größte Flüchtlingsdrama seit dem Zweiten Weltkrieg ‒ in der Absicht, die EU zu destabilisieren und quer durch den Westen Fremdenhass zu schüren.
    Es mag wie ein Tagtraum klingen. Aber schon die bloße Vorstellung, in Syrien könnten die Filme jetzt plötzlich rückwärts laufen, ist faszinierend. Was, wenn Aleppo zu einem Ort neuer Hoffnung wird? Am Ende könnte der Sturz des Diktators stehen ‒ und die massenhafte Rückkehr syrischer Familien in ein sicheres Land, in dem sie künftig nach eigenen Vorstellungen leben können und in Ruhe gelassen werden.
    Eine solche Vision freilich stünde quer zu den Machtinteressen Putins: In der von Russland dominierten Welt darf er so etwas nicht einreißen lassen, ansonsten geriete er selbst in Gefahr. Putin, längst gefangen in seiner eigenen Logik, kann immer nur eine einzige Antwort geben: noch mehr Krieg, noch mehr Bomben, noch mehr Rüstung.
    In der Ukraine gerät Russland derzeit bereits an die Grenzen dessen, was es militärisch leisten kann. Moskaus Verbündeter Iran wird von Israel auf neue Art bedroht und scheint bereits wieder den einen oder anderen Fühler nach Westen auszustrecken. Die vom Iran unterstützten Terrorgruppen Hamas und Hisbollah wurden binnen kurzer Zeit dezimiert wie nie. Und jetzt tanzt den Russen auch noch eine neue Rebellenallianz in Syrien auf der Nase herum. Zu einem Bild geopolitischen Machtgewinns addiert sich dies alles nicht.
    In Wahrheit treibt Putin sein Land in Richtung eines für Russland selbst gefährlichen Zustands, für den Militärs und Historiker seit Langem einen passenden Begriff kennen: imperiale Überdehnung.

  5. #80425
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das ist eigentlich ein guter Rat..
    Die verraten, die das Land von den von USA/Israel/Türkei und co finanzierten Terroristen befreit haben?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Dann wäre auch ein friedliches Zusammenleben mit Israel möglich..
    Zur Erinnerung: Syrien hegte Jahrzehnte ein friedlichen Zusammenleben mit Israel, bis dieser Terrorstaat auf die Idee kam mit seinem Partner dort einen Krieg anzuzetteln.


    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Dann wäre auch ein friedliches Zusammenleben mit Israel möglich.
    Ein Land mit einem zwar diktatorischen, aber berechenbaren und säkularen Staatschef ist sicher ein besserer Nachbar, als ein von verrückten Islamisten beherrschtes Kalifat.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #80426
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Nur zu den Fakten! Die Amerikaner, Deutschen, Israelichen finanzierten Terroristen, Plünderer sind illegal dort, als reine Terroristen und im üblichen Stile der NATO Verbrechern und wie in der Ukraine: Drehbuch "Rand Gruppe"
    Ach so, d.h. sie dürfen einfach in ein Land einfallen, Gebiete besetzen und Terrorabschaum unterstützen. Interessant.

    Ich warte immer noch auf ein Statement der US-Groupies

  7. #80427
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    die wollen die letzten Ressourcen des verarmten Staates Syrien Ausplündern und ihre Mörderbanden schützen
    . Die U SA/SS kümmern sich nicht ums Völkerrecht, wenn es ihnen im Wege steht, nur wenn es ihnen nützlich ist, bzw ihrem Gegner schädlich.
    Das weiß ich, aber ich wollte, dass von der US-Fraktion hören. Komischerweise schweigen sie immer....

  8. #80428
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Freu dich schon mal auf die nächsten 500.000 Syrer, die demnächst dank des von USrael neu angefachten Krieges nach Buntland kommen werden.
    Du hat die Gleichstellung der Geschlechter vergessen. Es gibt mehr als genug vereinsamte, unbeweibte bzw. unbemannte hetrosexuelle " Deutsch_Innen " die sich gern einen niedlichen, possierlichen Jihadisten oder kurdischen Terroristen, der im Fluechtlingsstatus aus Syrien in die BRD eingesickert ist, ueber die Weihnachtsfeiertage aufs Sofa setzen oder ins Bettchen legen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #80429
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen

    Die USA bieten Assad an, die Sanktionen aufzuhaben, wenn der sich von der Hisbollah und dem Iran distanziert und abwendet.
    Merken die usa langsam das se nicht herr der Lage sind ?
    Wenn die was anbieten ist esw sicher kein zeichen von stärke
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  10. #80430
    Mitglied
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Die verraten, die das Land von den von USA/Israel/Türkei und co finanzierten Terroristen befreit haben?
    (...)
    Wenn er Frieden will, dann sollte er den Rat annehmen.
    Auch im eigenen persönlichen Interesse. Er lebt sicher lieber in Damaskus als im Exil in Moskau. Und wer weiß, wer nach Putin kommt.
    Die Hizbollah hat ohnehin ihren Zenit überschritten. Israel hat ganze Arbeit geleistet.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

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