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Hallo,
"Alle sind nur erschöpft"
Massen-Desertionen haben fatale Folgen für die Ukraine
30.11.2024, 07:51 Uhr
Es ist ein kritisches Problem für die ukrainische Armee: Nach fast drei Jahren Krieg sind große Teile der Truppen völlig ausgelaugt. Weil sie keine Hoffnung mehr haben, demobilisiert zu werden, ziehen sich viele Soldaten einfach zurück - teilweise inmitten von Gefechten...
Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft sind seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 mehr als 100.000 Soldaten nach den Desertionsgesetzen des Landes angeklagt worden. Die Zahl ist enorm - zumal bis vor einer umstrittenen Mobilisierung in diesem Jahr die Gesamtzahl der ukrainischen Soldaten im Kampfeinsatz laut Schätzungen bei etwa 300.000 lag. Die Dunkelziffer könnte sogar noch viel höher sein. Laut einem Abgeordneten, der mit militärischen Angelegenheiten vertraut ist, hat es womöglich bis zu 200.000 Desertionen gegeben. ...
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Wer kann, desertiert vor dem Fleischwolf, in den die UA-Soldaten auch mit freundlicher Unterstützung von BRD-Kriegstreiber-Politdrecksäcken getrieben werden, denn dieser Krieg konnte von Anbeginn an nicht gewonnen werden!
Hierzulande leben ca. 200 000 wehrfähige Mittelstands-Ukrainer, die sich bei Selensky freikaufen konnten.Zurückbleiben jene, die sich und ihre Familie mit 400 Euro Monatsverdienst durchbringen müssen und an die Front gezwungen werden!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Wie sie jubelten:
Ein Jude als Staatspräsident
Mit der Wahl von Selenskyj beweist die Ukraine, dass Protestwahlen keine Erfolge Rechtsradikaler bedeuten müssen
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23.04.2019 14:06 Uhr
Da muß man nicht mehr viel herumrätseln, wer das Sagen in Kiew hat.Die jüdische Öffentlichkeit in aller Welt hat sich am Montag über gute Nachrichten gefreut. Zu Recht, denn die Ukraine wird bald neben Israel das einzige Land der Welt mit einem jüdischen Präsidenten und einem jüdischen Premierminister sein.
HERKUNFT In den vergangenen Jahren erfreuten sich von Russland und ukrainischen Nationalisten gestreute Gerüchte über die angebliche verheimlichte jüdische Herkunft des amtierenden Präsidenten Petro Poroschenko und anderer führender ukrainischer Politiker einiger Beliebtheit. Man hätte daher erwarten können, dass dem Polit-Neuling Wolodymyr Selenskyj seine jüdische Herkunft zum Verhängnis werden könnte.
Denn auch, wenn man über diese nicht informiert sein sollte, gilt er weithin als Protegé des bekannten jüdischen Oligarchen Igor Kolomojskyj. Doch statt sich von antisemitischen Gerüchten anstacheln zu lassen, haben die Ukrainer nun einen offen jüdischen Kandidaten zum Präsidenten gewählt.
Der Vorgänger von Poroschenko, der durch den Staatsstreich auf den Posten kam, war der Jude Jazenjuk.
Kein
Reiner Zufall,
dass es die jüdischen Oligarchen waren, die die Ukraine in den Ruin trieben.
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