
Zitat von
Fortuna
Unsere Region war zugeknallt mit US-Besatzungstruppen. Die residierten in den in den 30-er Jahren nach modernsten Gesichtspunkten errichtetet ehemaligen Wehrmachtskasernen, die beim Feuersturm und den Massenbombardements auf die schutzlosen deutschen Städte ausgespart worden waren. Die Hinterwäldler aus den Appalachen, der white trash aus Alabama und die Bronx-Bewohner, die da einzogen waren von dem was sie vorfanden wahrscheinlich überwältigt, obwohl die Kasernen auch "Barracks" genannten wurden wie die aus der Heimat gewohnten Bretterbuden.
Schon sehr früh schmissen sich deutze Nutten an die Besatzer ran und es wurde ein Riesenzirkus mit "deutsch-amerikanischer-Freundschaft", Icecream, Volksfest, Karussell und lieber guter Befreier gemacht. Das fing schon bei kleinen Kindern an und setzte sich bis zur Vollverblödung im Erwachsenalter fort. Nur sehr wenige sahen wirklich das wahre Gesicht vom lieben Uncle Sam und gütigen Befreier.
Mit den Verbrechen in Vietnam setzte ein erstes Nachdenken ein, aber die Drogen- und US-"Kultur"-Überflutung übertünchte alle Bedenken und heute gibt es nur noch hündische Unterwerfung.