Zunächst einmal weder bin ich Soshana, noch habe ich mit dieser Userin auch nur Kontakt, noch habe ich ihrem Beispiel hinsichtlich des Faschos gegen diesen und jenen, hauptsache Gegner, gefolgt. Dass ich jedoch bekennende Faschisten wie die Bandera Bande und die Asow-Neonazis, die Goebbels Statuen anbeten, auch als solche bezeichne, wirst du mir hoffentlich nicht absprechen.
Des weiteren ist Faschismus als Anschauung dem Grunde nach einmal nichts anderes als eine Meinung.
Kleiner Einwurf...
Ein Faschist muss keine Glatze sein, die Juden vergasen will, man kann das kombinieren, man muss aber nicht.
Ein Faschist bekennt sich zu Eliten und vor allem dazu Antidemokrat zu sein, was grundsätzlich auch nicht verwerflich ist, oder findest du es richtig, dass jemand, der zu blöd ist für einen Lehrabschluss bzw. eine Ausbildung die gleiche Stimme hat wie du? Das kannst deiner Großmutter erzählen.
Zudem bekennt sich ein Faschist zur Familie, zu Ehre, Respekt und seinem Vaterland und ist halt faulen Drückebergern, welche am Staatssäckl hängen, nicht sehr aufgeschlossen.
Du kannst auch nicht leugnen, dass der Ukro-Präsident über keinerlei Legitimation mehr verfügt, dieses Land zu führen, denn nach der hiesigen Verfassung wurde er nicht gewählt.
Von mir aus bezeichne mich als Putinist, doch das geringere Übel zu wählen, bedeutet nicht zu verleugnen, dass es sich um ein Übel handelt.
Putin und seine Partei haben aus den Devisen, welche den reichen Ressourcen des Landes entspringen, für die Bevölkerung wenig gemacht, vor allem die Infrastruktur ist himmelschreiend, wenn ich an die Ost/Westverbindung denke. Daraus resultiert auch ein geringeres Einkommen und bittere Armut in abgelegenen Regionen. Dies hab ich schon öfter geschrieben, man muss es halt nur lesen und verinnerlichen...
Also nenn mich von mir aus Putinist, es entspricht genauso wenig der Wahrheit wie dein Dasein als letzte Stimme der Vernunft gegen den Kreml-Pöbel...