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26.11.2024, 12:29 Uhr
Peskow bezeichnete unverantwortliche Vorschläge zur Lieferung von Atomwaffen an die Ukraine
Quelle:Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, kommentierte die Veröffentlichung der New York Times (NYT), in der es hieß, dass einige amerikanische Beamte die Möglichkeit der Rückgabe von Atomwaffen an die Ukraine einräumen. Nach Angaben des Pressesprechers kommen solche Initiativen von einer "extrem extremistischen Flanke", die an einer Eskalation des Konflikts interessiert ist.
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"Selbst die provokativste Linie, die auf eine Eskalation abzielt, hat eine extrem extremistische Flanke. Das ist die Sichtweise, die auf ihn zutrifft. Unverantwortliches Denken von Menschen, die sich nicht ein bisschen verantwortlich fühlen", sagte Peskow während einer Pressekonferenz.
Auf die Frage, ob der Kreml die Gefahr einer nuklearen Eskalation nach dem Einsatz der ballistischen Rakete Oreschnik sehe, wies der Sprecher darauf hin, dass es für eine korrekte Bewertung notwendig sei, die aktualisierte Doktrin Russlands und die jüngsten Erklärungen von Präsident Wladimir Putin zu studieren. Er forderte auch, das Handeln der Länder des "kollektiven Westens" zu bewerten, die in den Konflikt in der Ukraine verwickelt sind. "Dann können Sie diese Frage leicht beantworten", fasste Herr Peskow zusammen.
Am 19. November billigte der Präsident Russlands die Grundlagen der aktualisierten staatlichen Politik auf dem Gebiet der nuklearen Abschreckung. Der Einsatz von Atomwaffen wird in dem Dokument als extreme Maßnahme zum Schutz der Souveränität und territorialen Integrität der Russischen Föderation bezeichnet. Gleichzeitig wird nun die Aggression eines Nicht-Atomwaffenstaates mit Beteiligung oder Unterstützung eines Landes mit Atomwaffen als gemeinsamer Angriff auf Russland betrachtet.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
26.11.2024, 10:39 Uhr
Der Chef des FSB glaubt, dass sich unter Trump in der US-Außenpolitik wenig ändern wird
Quelle:FSB-Direktor Alexander Bortnikow glaubt, dass das Team des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden die Situation in der Welt so weit wie möglich verschärfen kann. Er bezeichnete grundlegende Veränderungen in der US-Außenpolitik mit der Wahl Donald Trumps, der im Januar sein Amt antreten wird, als unwahrscheinlich.
Laut Bortnikow werden die Vereinigten Staaten, Großbritannien und ihre Verbündeten weiterhin versuchen, sich "grob in die alliierten Beziehungen" zwischen den GUS-Staaten einzumischen. Er warf ihnen auch vor, "Integrationsprozesse zu blockieren" und Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit und Stabilität des Commonwealth ( Anm. wohl neue Fair World Order gemeint ? ) zu diskreditieren. Der FSB-Direktor ist der Meinung, dass "wir auf jede Provokation vorbereitet sein müssen".
"Es ist unwahrscheinlich, dass die Wahl eines neuen US-Präsidenten zu einem grundlegenden Wandel in der Außenpolitik Washingtons führen wird... Es ist möglich, dass Bidens scheidendes Team im Rahmen des innenpolitischen Kampfes versuchen wird, die Situation in den für die Amerikaner Schlüsselregionen Eurasiens, vor allem im postsowjetischen Raum, im Nahen Osten sowie in Südostasien, so weit wie möglich zu verschärfen", sagte er bei einem Treffen der Leiter der Sicherheits- und Geheimdienste der GUS-Staaten (zitiert von TASS).
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Im November erteilte Biden der Ukraine die Erlaubnis, Langstreckenraketen vom Typ ATACMS für Angriffe tief auf russisches Territorium einzusetzen. Laut Bloomberg versucht Joe Biden, die Ukraine so weit wie möglich zu stärken, bevor er aus dem Amt scheidet.
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Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation kündigte am 19. November den ersten Einsatz von Raketen aus westlicher Produktion durch die Streitkräfte der Ukraine außerhalb der annektierten Gebiete und der Krim an. Als Reaktion darauf griff Russland am 21. November das ukrainische Rüstungsunternehmen Juschmasch mit Hilfe des Oreschnik-Raketensystems an.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Brüssel. Offizielle Bestätigung aus Polen: Nato-Soldaten sind in der Ukraine.
Fakten, Hintergrund
Mitten im Ukraine-Krieg sorgen diese Sätze für Unruhe in der Nato und in Russland: „Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine“, räumte der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski in Warschau ein.
Bei einer Veranstaltung zum 25. Jubiläum des Nato-Beitritts Polens sagte der Politiker, er wolle „den Ländern danken, die dieses Risiko eingehen.“ Das russische Außenministerium reagierte gereizt: Es habe keinen Sinn mehr, die Präsenz von Nato-Soldaten zu leugnen.
Nato-Soldaten in der Ukraine? Hinweise hatte es schon in der Vergangenheit gegeben.
Der britische General Robert Magowan hatte vor einiger Zeit schon enthüllt, Elitesoldaten der Kommando-Gruppe 45 der britischen Royal Marines hätten in dem von Russland angegriffenen Land „verdeckte Operationen“ ausgeführt.
Die Soldaten agierten demnach „in einem äußerst sensiblen Umfeld und mit einem hohen Maß an politischem und militärischem Risiko“.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Deswegen haben sie den Schauspieler Elend-ski gewählt - nur hat der Politikertypisch eben genau das Gegenteil gemacht von dem, was er versprochen hat. Statt Frieden im Donbass und Umsetzung von MinskII - hat er das Friedensabkommen öffentlich gekündigt, den Donbass erneut mit Artillerieangriffen eingedeckt und mit seinem Atomwaffen-gefordere den Russen endgültig provoziert, einzumarschieren. Wer keinen Frieden WILL, bekommt ihn auch nicht. Wenn die Ukros Frieden wollen - sollten sie die Kiewer Junta zum Teufel jagen.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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