User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |



Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



Die Aussage ist so nicht zwingend korrekt - lt. dieser Studie ist bei Tesla der Fahrer der wohl mit Abstand das größte Problem, da man sich auf technische Features verlässt welche nicht funktionieren.
Was aber nicht zwingend an Tesla liegt - sondern eher an der Tesla-Community. welche mit nicht funktionierenden Features wirbt, diese als GameChanger sowie Überlegenheit von Tesla darstellt und damit - da bei Tesla-ja weder beim Kauf noch der Auslieferung im Grunde eine umfassende Beratung / Einführung stattfindet - so manch ein unbedarfter Tesla-Nutzer plötzlich vor Petrus steht und sich wundert warum....
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Bei längeren Strecken kommt mir die Qualität der Sitze im A3 Bj. 2013 sehr entgegen.
Hier mal was zur Tesla-Qualität: TÜV-Versagen, Crashs, gefährliche Mängel: Das Tesla-Desaster
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1. Tesla ist die „tödlichste“ Automarke in den USA
Laut einer Studie von iSeeCars sind Tesla-Fahrzeuge im Vergleich überdurchschnittlich oft in tödliche Autounfälle in den USA verwickelt. Die Daten aus dem „Fatality Analysis Reporting System“ (FARS) von 2017 bis 2022 zeigen, dass Tesla mit 5,6 tödlichen Unfällen pro einer Milliarde Kilometer deutlich über dem Durchschnitt liegt. Der landesweite Durchschnitt beträgt 2,8. Besonders betroffen sei das Tesla Model Y mit einer Quote von 10,6 tödlichen Unfällen pro einer Milliarde Kilometer. Auch das Model S schneidet mit 5,8 schlecht ab. Bezogen ist das nur auf die USA; entsprechende Daten für Deutschland liegen nicht vor.
2. TÜV-Report: Tesla 3 ist Schlusslicht
Ein schlechtes Zeugnis, und das nicht zum ersten Mal, stellt der deutsche TÜV den Elektro-Flitzern von Elon Musk aus . 4,2 Prozent der geprüften Model 3-Fahrzeuge fallen bei der ersten Hauptuntersuchung (HU) nach drei Jahren mit erheblichen Mängeln durch. Im Ranking der 111 in dieser Altersklasse geprüften Fahrzeuge belegt der Tesla den letzten Platz, ebenso bei den vier bis fünf Jahre alten Autos.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!





Dann sollte dieser Grossi besser gestern als heute seinen Hut nehmen. Selbstverständlich verursacht auch der Bau, Betrieb und Unterhalt eines Kernkraftwerkes Emmissionen, darunter auch CO2.
Es gibt nun einmal KEINE "saubere" Energiegewinnung (auch wenn Schwachköpfe, denen man unterstellen muss "sie wissen nicht was sie tun", das Gegenteil behaupten,
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Die Teslas haben aber auch beim TÜV mal wieder schlecht abgeschnitten, was nicht nur an den nicht benutzten Bremsen liegt, sondern auch am Fahrwerk, aufgrund der Schwere der Fahrzeuge. Hie liegt etwas in Argen...
Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück !!!



Zu 1:
Verweise ich auf eine bereits gegebene Antwort - die Studie ganz lesen und dann wird man feststellen, dass bei Tesla, weitaus häufiger als bei anderen Herstellern, der Fahrer das Problem ist, da dieser sich auf die Fahrhilfen des Tesla verlässt.
Zu 2:
Dies liegt u.a. daran, dass Tesla-Nutzer auf die Wartung verzichten und dies auch noch feiern (wobei Tesla selber NICHT sagt, dass ein Tesla wartungsfrei wäre, nur eben keine Wartungsintervalle vorgibt) - ich wage ´mal die Prognose dies würde Dir bei jedem anderen Fahrzeug und Antrieb dann nach drei Jahren beim TÜV ebenso ergehen.
Es gibt bei Tesla als Marke wie als Produkt sowie in der Community (welche ja viel zur "Legendenbildung" was ein Tesla angeblich alles kann beiträgt) genug was man nicht nur kritisch sehen kann, sondern ablehnen muss und dazu gehört z.B. dass man bei der Auslieferung eines neues Tesla eine umfassende Einführung in das Produkt erhalten MUSS. Erhält man diese umfassende Einweisung? Vergleicht man diese mit den Wettbewerbern wäre "rudimentär" wohl der richtige Begriff.
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Lastwagen-Fahrwerk wäre angebracht. Nicht benutzte Bremsen ist auf die Dummheit der Fahrer zurückzuführen. Bremsen rosten auch in der Garage, gerade bei feuchtem Wetter. Mehrmals auf leerer Straße kräftig in die Eisen. Mache ich öfter.
Community gehört bei Tesla zum Produkt. Ich habe mich bei Audi nur ganz selten mal in einem entsprechenden Forum herumgetrieben (hauptsächlich wg. Dieselskandal). Mir reichen die Aussagen meines Schraubers.
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Die Thematiken haben die Wettbewerber von Tesla aber auch - nur solltest / musst Du mit diesen Fahrzeugen zu Wartung und dann werden Sicherheitsmängel nicht nur im Vorfeld schon erkannt, sondern auch behoben.
Eigentlich sollte ein verkehssicheres Fahrzeug ohne erhebliche Mängel in Sinne des Nutzers sein - man kann bei Tesla aber den Eindruck gewinnen die Prioritäten der Nutzer liegen eher auf Gadgets als auf der Verkehrssicherheit und damit muss man selbst einem neuen Tesla attestieren, maßgeblich bedingt durch den Nutzer, auf der Straße ein Sicherheitsrisiko darzustellen,
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Bei Porsche macht dies bei einem batterieelektrischen Antrieb das Fahrzeug automatisch (nein, nicht in die Eisen steigen) die Bremse sozusagen "freizubremsen". Ist also keine Magie oder Hexerei, sondern simple, softwarebasierende (als extrem billige) Technologie - kriegt aber Tesla scheinbar wieder einmal nicht hin.
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