User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Nein! Das ist kein Geruecht sondern eine Tatsache!
Der Luftraum ueber Russland ist fuer alle westlichen Fluggesellschaften aus den von der Russischen Foederation erklaerten Feindeslaender gesperrt, mit Ausnahme von Air Serbia, Turkish Airlines, Pegasus Airlines und Belavia aus Europa. Nur die chinesischen Fluggesellschaften sowie Fluggesellschaften der BRICS Plus bzw. anderer Freundesstaaten der Russischen Foederation duerfen noch den russischen Luftraum ueberfliegen. In den westlichen Medien wird die Tatsache allerdings moeglichst gedeckelt, bzw. versucht totzuschweigen, weil die Vorgehensweise der Russischen Regierung eine geniale, besonders effiziente Vergeltungsmassnahme ist.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Das wird ihm wahrscheinlich egal sein. Wer thailaendische Ladyboys knattern will, gibt
fuer die Fluege im Bumsbomber nach Thailand auch gerne mehr als das Doppelte aus.
Mit dem Bumsbomber nach Bangkok
Ein Sextourist packt aus
von Dr. Robert Tiefenbach
Inhaltsangabe
Das Wort „Thailand“ ist sehr eng mit Sexurlaub verknüpft. Jedes Jahr fahren hunderttausende Deutsche genau deshalb in die Hochburgen Bangkok und Pattaya, um dort einige ausschweifende Wochen zu verbringen. Der Sex steht deutlich im Vordergrund, es geht um den Spaß. Welcher dieser Touristen macht sich die Mühe, mal hinter die Fassade der Sexindustrie zu schauen, interessiert sich für die Ladys einschließlich ihrer Schicksale und nicht nur für deren Körper?
Und was ist mit denen, die noch nie in Thailand waren? Sie können nicht wissen, wie es in den Bars aussieht. Sie können lediglich eine vage Vorstellung haben.
Ich war in Thailand. Und ich habe dort einen Sexurlaub verbracht. Als ich den Urlaub plante, war meine erste Intention, ein ganz normaler Sextourist zu sein, mich einfach zwei Wochen lang auszutoben. Nachdem ich die erste Lady kennengelernt habe, mich mit ihr unterhielt, dabei feststellte, welche Sehnsüchte, Wünsche und Hoffnungen in ihr steckten, änderte sich meine Einstellung. Ich war zwar immer noch ein Sextourist, nahm aber die Ladys auf einmal anders wahr, sah sie mehr – und war bedrückt.
Dieses Buch erzählt von meinen aufregenden Tagen in Bangkok und Pattaya, doch steht dabei nicht der Sex im Vordergrund, sondern die einzelnen Ladys, mit denen ich mich austauschte bilden den Mittelpunkt. Es soll ein kleiner Einblick vor und hinter die Kulissen gewährt werden, eine Beschreibung dessen, was in den Rotlichtvierteln passiert.
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Geändert von ABAS (20.11.2024 um 08:26 Uhr)
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Ich schreibe ab und zu mal in diesem Miniboard, gehöre aber sicher nicht zum Politbetrieb des Westens.
Wenn ihr Putinboys wollt, dass es nicht zu weiteren Eskalationen kommt, dann überzeugt euer Idol davon, dass es besser ist, sich nun auf die Grenzen vor 2022 zurückzuziehen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Russen kurz vorm Sieg?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Diskussionsraum für eine zeitweilige russische Kontrolle über ukrainische Gebiete gelassen. »Vielleicht muss die [Links nur für registrierte Nutzer] jemanden in [Links nur für registrierte Nutzer] überleben, um ihre Ziele zu erreichen und das gesamte Staatsgebiet wieder herzustellen«, sagte Selenskyj mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Parlament. Dort stellte er einen Plan vor, wie sein Land dem russischen Druck besser standhalten kann.
In internationalen Medien wird seit längerer Zeit darüber spekuliert, dass der Krieg in der Ukraine entlang der Frontlinie eingefroren werden könnte, ohne dass Kyjiw juristisch Gebiete an [Links nur für registrierte Nutzer] abtritt.
Dennoch lehnte Selenskyj formaljuristische Gebietsabtretungen kategorisch ab. »Wir verzichten nicht auf die Rechte der Ukraine auf ihr Territorium«, unterstrich der Staatschef.
Kyjiw werde es auch nicht zulassen, dass die Ukraine in Wahlkämpfen benutzt werde, sagte Selenskyj, ohne die anstehenden Bundestagswahlen in Deutschland zu erwähnen. »Auf Kosten der Ukraine zu gewinnen, gelingt nicht. Gemeinsam mit der Ukraine kann man aber gewinnen«, sagte er.
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Du willst nicht wahrhaben wie genial und effizient Wladimir Putin die Vergeltungsmassnahmen gestaltet hat. Das auf die von der EU verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen seitens der Russischen Foederation nicht nur Umgehungsmassnahmen sondern gezielte Vergeltungsmassnahmen ergriffen werden, war bereits von klugen, weitsichtigen Koepfen im Jahr 2022 absehbar.
Das Politikgesindel der EU und meisten EU Mitgliedslaender ist allerdings weder klug noch weitsichtig, sondern zeichnet sich durch mentale und fachliche Inkompetenz aus, welche von Kurzsichtigkeit, Selbstgefaelligkeit und Ueberheblichkeit flankiert wird. Spezialitaet der westlichen Politikdoofkoeter ist sich gegenseitig selbst die dummen Aersche zu penetrieren, die eigenen Volkswirtschaften und ihre eigenen Voelker zu ruinieren.
Airliners.de / 27. Dezember 2022
Analyse
Die wichtigsten Asien-Routen ab Deutschland führen durch russischen Luftraum
Europa hat seinen Luftraum für russische Airlines gesperrt, als Antwort fallen die Russland-Routen für Europäer weg. Die sind wichtig für bestimmte Destinationen in Asien. Welche Konsequenzen hätte eine längere Sperre, vor allem wenn nach Corona die Nachfrage wieder Fahrt aufnimmt?
Europa hat seinen Luftraum als Teil eines Sanktionspakets in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine für russische Flugzeuge gesperrt. In der Folge sperrt Russland nun seinerseits Flugzeuge europäischer Fluggesellschaften aus. Damit fällt der direkte Luftverkehr zwischen Europa und Russland derzeit komplett flach, was vor allem in Deutschland, dem wichtigsten EU-Luftverkehrsmarkt ab Russland, zu Einschränkungen führt. Dieser Markt wird aber vor allem von russischen Anbietern geprägt, wie eine aktuelle airliners.de-Auswertung zeigt. Dieses Ungleichgewicht im Direktverkehr hat die deutsche Seite in den Verhandlungen um die Luftverkehrsrechte mit Russland aber nie besonders gestört, erfuhr airliners.de aus informierten Kreisen. Primäres Ziel der Deutschen war demnach stets, dass deutsche Fluggesellschaften, also vor allem die Lufthansa, genügend Überflugrechte über Russland nach Fernost erhält.
Die meistbeflogenen Routen
Das ist durchaus nachzuvollziehen, denn die Luftkorridore über Russland sind für europäische Fluggesellschaften wie Lufthansa, British Airways, KLM oder Air France wichtig, wenn sie nach Asien fliegen wollen. Und das wollen sie, denn die Flugrouten zwischen Europa und Asien waren zuletzt - also vor Corona - die meist Nachgefragten weltweit.
Allein die Lufthansa hatte vor der Pandemie knapp 200 wöchentliche Umläufe über Sibirien in Richtung China, Japan und Korea. Das sind gleichzeitig auch die meistbeflogenen Strecken Richtung Asien aus Deutschland, wie diese Auflistung der Top-10-Asien-Destinationen zeigt.
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Bei Zielen wie Korea ist nun zwar aus Nordeuropa vielfach eine nördliche Ausweichroute möglich. Flüge aus Deutschland in Richtung China und Japan können alternativ über den Nahen Osten geplant werden, was im Vergleich zum Russland-Routing deutlich längere Flugzeiten und mehr Kerosinverbrauch bedeutet. Auf Nachfrage bei der Lufthansa heißt es, dass es nun aller Voraussicht nach bei Zielen wie beispielsweise Seoul und Tokio-Haneda zu Verspätungen kommen könne. Mit Flugausfall sei "kaum zu rechnen".
Aus anderen Quellregionen Europas sind auch andere Ziele von der Luftraumsperrung betroffen. Wenn British Airways jetzt etwa von London nach Delhi fliegt, benötigen die Flugzeuge knapp eine Stunde länger und fliegen einen Umweg von fast 900 Kilometern. Aus Deutschland heraus sind dagegen Zielländer wie Indien, Singapur oder Thailand weiterhin ohne größere Umwege zu erreichen, wie diese beispielhaften Großkreis-Plots zeigen.
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Finnair besonders betroffen
Deutlich härter als die Lufthansa, die schon lange etliche Asien-Flüge von den Flughäfen München und Wien südlich von Russland vorbeiführt, trifft das Überflugverbot die nordeuropäischen Airlines Finnair, SAS oder Lot. Sie wickeln ihr Asien-Geschäft bislang zu großen Teilen mit Flügen über Sibirien ab und können jetzt nicht so einfach auf andere Flugrouten ausweichen.
Obwohl derzeit der asiatische Markt wegen Corona noch nicht wieder richtig Schwung aufgenommen hat, sind die Folgen hier bereits deutlich. So hat SAS ihre Japan-Flüge storniert und fliegt lange Umwege nach Shanghai.
Finnair muss sogar alle Flüge nach Japan, Korea und China streichen und hat in der Konsequenz alle Finanzprognosen für 2022 verworfen. Der Aktienkurs brach nach den Luftraumschließungen um ein Viertel ein und hat sich seitdem auch nicht wieder erholt. Finnair hatte sich zuletzt als Asien-Sezialist positioniert und Helsinki strategisch als Asien-Drehkreuz aufgesetzt. Nun muss Finnair neu planen - für den Fall, dass die aktuelle Situation länger andauert. Dann hätte die neue Situation aber deutlich weitreichende Folgen, auch für ganz andere Airlines.
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Asiatische Carrier fliegen noch über Russland
Wie sich die neue Situation auf den Gesamtmarkt zwischen Europa und Asien auswirken wird, ist derweil aber noch komplett unklar. Zahlreiche befragte Experten und Airlines wollten sich dazu nicht äußern. Es sei noch zu früh, um auf Fragen nach neuen Strategien und Schwerpunkten in der Streckenplanung zu antworten, heißt es etwas bei Lufthansa. Die Branche wartet erst einmal ab, wie lange das gegenseitige Flugverbot Bestand haben wird.
Eines steht in der Momentaufnahme fest, auch wenn sich das jederzeit ändern kann:
Asiatische Carrier dürfen weiter direkt über Russland fliegen. Fluggesellschaften aus Ländern wie China, Japan und Korea sind nicht von den russischen Sanktionen betroffen - und haben somit derzeit als Einzige die schnellsten Europa-Routen im Angebot. Als erste Airline hat jetzt die japanische ANA bereits angekündigt, deutlich häufiger nach Europa zu fliegen.
Turkish Airlines und Golf-Carrier profitieren
Während die europäischen Fluggesellschaften durch eine Sperrung des russischen Luftraums also in Bedrängnis geraten, könnten andere profitieren. Wie schon im Verkehr zwischen Russland und Europa sitzt beispielsweise Turkish Airlines mit ihrem Hub in Istanbul in einer "neuen Luftverkehrsweltordnung ohne Russland" perfekt positioniert zwischen Europa und Asien.
Auch Golf-Carrier wie Emirates, Qatar Airways oder Etihad, die ihre Asien-Flüge mit Zwischenstopp in Dubai, Doha oder Abu Dhabi abwickeln, könnten zu den Gewinnern gehören, sollten die Sperren über Russland länger anhalten. Diese Anbieter sind auf Asien-Strecken bestens etabliert und buhlen schon lange mit niedrigen Preisen um europäische Kunden. Vor allem Qatar Airways sitzt nach der Unterzeichnung eines gesamteuropäischen Luftverkehrsabkommens auf der Pole-Position. Dabei ist die Airline aus dem Emirat Katar selbst politische Luftraumsperren gewohnt. Lange Zeit durfte Qatar Airways nicht über Ägypten, Bahrain, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate fliegen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]FOCUS / 06.09.2024
Folgen des Ukraine-Kriegs
Russlands strenges Flugverbot für den Westen hat einen klaren Gewinner zur Folge
Russland hat nach den Sanktionen des Westens vielen europäischen Fluggesellschaften die Nutzung seines Luftraums untersagt. Dadurch konnten chinesische Fluggesellschaften Marktanteile gewinnen. Einige westliche Fluggesellschaften haben entschieden, ihre Flüge nach China in diesem Sommer zu streichen. British Airways hat vor kurzem die Flüge zwischen London und Peking eingestellt, vorher hatte Virgin Atlantic beschlossen, die Strecke London-Shanghai aufzugeben, und auch Qantas bedient nicht mehr die Strecke zwischen Sydney und Shanghai. Einer der Hauptgründe sei das russische Luftraumverbot und die zusätzlichen Kosten, die den Fluggesellschaften dadurch entstehen, heißt es von Luftfahrtinsidern. Nachdem die westlichen Staaten Moskau nach der Invasion in die Ukraine mit Sanktionen belegt hatten, untersagte Russland praktisch allen europäischen und nordamerikanischen Fluggesellschaften das Überfliegen seines Luftraums.
Chinesische Fluggesellschaften sind von dem Verbot nicht betroffen. So konnten sie westlichen Wettbewerbern Marktanteile abnehmen, in einer Zeit, in der sie sowieso schon versuchen, international zu expandieren. Das schleppende Wirtschaftswachstum nach der Pandemie in China erschwert jedoch nach wie vor den erhofften Aufschwung im Luftverkehr. Zudem haben die geopolitischen Spannungen zwischen China und den Vereinigten Staaten bei einigen Fluggesellschaften zu einer Neuausrichtung geführt.
Umfliegen von Russland ist teuer
Das Verbot des russischen Luftraums bereitet jedoch besonderes Kopfzerbrechen. John Grant, Chefanalyst des Reisedatendienstes Official Airline Guides (OAG), sagte, dass Reisen nach China für viele westliche Fluggesellschaften als „Sweet Spot der Luftfahrt“ gelten, da man innerhalb von 24 Stunden hin- und zurückfliegen kann.
„Flüge nach Peking und Shanghai waren früher eine perfekte Auslastung eines Flugzeugs“, sagte er der DW. „Das Verbot hat die Hin- und Rückreise nach Peking um etwa fünfeinhalb Stunden verlängert, und das ist eine echte Herausforderung“.
Diese zusätzlichen Stunden in der Luft bedeuten erhebliche zusätzliche Treibstoff- und Personalkosten sowie ein potenziell kostspieliges Jonglieren mit Zeitnischen auf stark frequentierten Flughäfen.
Qantas Entscheidung hängt nicht an Russlands Verbot
Das Verbot für einige Airlines, den russischen Luftraum zu überfliegen, hat jedoch keine Auswirkungen auf die australische Fluggesellschaft Qantas. Aber auch sie hat im Juli bekannt gegeben, ihre Verbindung zwischen Sydney und Shanghai einzustellen.
Yi Gao, außerordentlicher Professor an der School of Aviation and Transportation Technology der Purdue University, weist darauf hin, dass Qantas schon immer nur in „begrenztem Umfang“ Flüge nach China angeboten hat, und hält es für nicht korrekt, die jüngste Reduzierung der Flüge westlicher Fluggesellschaften nach China als „weit verbreitet“ anzusehen.
Der zunehmende Wettbewerb durch inländische chinesische Fluggesellschaften spiele aber eine immer größere Rolle bei den Entscheidungen westlicher Fluggesellschaften, sagte er der DW. „Chinesische Fluggesellschaften haben einen Kostenvorteil, so dass sie wettbewerbsfähigere Flugpreise auf Strecken von und nach chinesischen Städten anbieten können.“ Niedrigere Löhne und geringere Gebühren an chinesischen Flughäfen ermöglichen den chinesischen Airlines günstige Angebote zu machen.
Brendan Sobie, ein in Singapur ansässiger Luftfahrtanalyst, meint, dass der verstärkte Wettbewerb wahrscheinlich die Entscheidung von Qantas beeinflusst habe. „Sie haben Mühe, mit den chinesischen Fluggesellschaften zu konkurrieren“, sagte er der DW.
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Übersetzt aus dem Englischen.
Autor: Arthur Sullivan
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