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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
"sich gegenseitig" ist doch Blödsinn!
Wer sich "aggressiv machen lässt", sollte in der Weltpolitik nichts zu suchen haben, denn dann hätte er beinahe schon verloren!
Du selber hattest doch von Putins angeblicher Aggressivität geschrieben !!!
Hunde, andere Raubtiere und deren Abkömmlinge kann man "aggressiv machen"
aber nicht klar denkende Menschen wie den Präsidenten Putin
- der handelt garantiert mit Überlegung!
... bei ihm kann man schon seit Jahren (auch vor "Minsk") nachlesen,
dass es ihm um die "Wiedervereinigung der Russischen Welt" und um die "dreieinige Russische Nazion" geht!
- lange geplant, wohl überlegt und gründlich vorbereitet.
"aggressiv" allenfalls gegen die Ideologie der einstigen Bolschewisten!
Deren Handeln gegenüber Russland brandmarkte Putin mit "schlimmer als ein Fehler!" !!!
Geändert von Ennea Silvio P. (18.11.2024 um 17:47 Uhr)
(könnte immer möglich sein!)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
*Geschenkt.
Reitschuster setzt sich in seinen Büchern und Artikeln kritisch mit dem politischen System Russlands auseinander, insbesondere ist er ein Kritiker des Präsidenten [Links nur für registrierte Nutzer]
Sein Blog gehört zu den meistgeteilten „[Links nur für registrierte Nutzer]“, die [Links nur für registrierte Nutzer] verbreiteten. wiki
**Die AfD, "Aus für Deutschland, ist auch mit der Unterstützung Israels auf dem Holzweg.
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Anbei eine aktuelle Einschätzung von [Links nur für registrierte Nutzer]. Seine Analysen versuchen im Gegensatz zu Keupp und co, ein realistisches Bild zu zeichnen und er lag damit in der Vergangenheit erstaunlich oft richtig. Zusammengefasst: Die Ukraine ist überall auf dem Rückzug.
Interessant neben der aktuellen Lage an der Front auch seine Einschätzung zu den sogenannten russischen Fleischangriffen, über die unsere Medien zwar viel schreiben aber bist dato keinen Nachweis erbringen konnten. Anhand des heute "Gläsernen Schlachtfeld" sehr verwunderlich.
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Der russische Vormarsch beschleunigt sich. Bis zum Freitag konnten russische Truppen im Monat November 441 Quadratkilometer erobern. Damit ist es den russischen Streitkräften gelungen, die Geschwindigkeit ihres Vormarsches in diesem Monat im Vergleich zum Rekordmonat Oktober noch einmal um 37 Prozent zu steigern. Zwei Schauplätze stechen besonders hervor: der handstreichartige Vorstoß russischer Spitzen in die Stadtzentren von Kupjansk und Tschassiw Jar.
Das ist ein Vorgang, der aufhorchen lassen muss und noch vor wenigen Monaten nahezu unmöglich gewesen wäre, denn besonders Tschassiw Jar gilt als besonders gut befestigt. Fällt die Kleinstadt, so steht der russischen Führung der Vormarsch auf das mit rund 70.000 Einwohnern Vorkriegsbevölkerung ungleich größere Kostjantiniwka offen, welches sich nur knapp zwanzig Kilometer südwestlich von Tschassiw Jar befindet. Die Eroberung Kostjantiniwkas kann als Voraussetzung für die Einnahme von Pokrowsk gelten, die letzte Bastion der ukrainischen Verteidiger vor dem Dnipro. Denn hinter Pokrowsk gibt es keine signifikanten ukrainischen Verteidigungsstellungen mehr.
Die militärische Lage der ukrainischen Armee kann nur als verzweifelt bezeichnet werden, eine Tatsache, die besonders von den deutschen Medien weitgehend verschwiegen wird. Das Vordringen in die Stadtzentren von Kupjansk und Tschassiw Jar, bedeutende militärische Entwicklungen, findet zumindest medial kaum Beachtung. Statt dessen wird berichtet, dass russische Truppen zwar vorrücken, aber, so lautet das mediale Begleitnarrativ, unter »riesigen«, »astronomischen« oder auch »nie dagewesenen« Verlusten.
Fragwürdig sind in diesem Zusammenhang die Quellenangaben zu den berichteten Verlusten: Zum einen ist das der ukrainische Generalstab, zum anderen wird das britische Verteidigungsministerium zitiert. Letzteres vermeldet regelmäßig, dass Russland beispielsweise Panzer oder Munition ausgegangen seien. Dass russische Soldaten ukrainische Stellungen mit Spaten angriffen, behauptete das Verteidigungsministerium allen Ernstes noch im März vergangenen Jahres. Weitere, handfestere Belege für hohe russische Verluste fehlen.
Solche Einschätzungen haben auch mit der Realität in der Ukraine wenig zu tun. Das Vorgehen der russischen Führung scheint methodisch und offensichtlich darauf ausgerichtet, die eigenen Verluste zu minimieren. Die russische Armee rückt unter Ausnutzung der eigenen überlegenen Feuerkraft langsam vor. Man könnte auch von einem Fernwaffenkrieg sprechen.
Und obwohl die Ukraine substantielle Waffen- und Munitionslieferungen aus NATO-Staaten erhalten hat, scheint die Überlegenheit der russischen Artillerietruppen erdrückend zu sein. So sprach Olexander Ochrimenko, Kommandeur der ukrainischen 72. Mechanisierten Brigade, die in Wugledar kämpfte, noch vor einem Monat von einer neunfachen russischen Überlegenheit bei Schlüsselsystemen wie der Artillerie. Und die US-amerikanische Zeitschrift National Interest berichtete schon im Juni, dass die Artillerie für 80 Prozent der Verluste auf beiden Seiten verantwortlich sei.
In westlichen Medien wird immer wieder von sogenannten Fleischangriffen berichtet. Der Begriff impliziert das selbstmörderische Anrennen Hunderter oder gar Tausender Soldaten gegen stark befestigte Stellungen unter Inkaufnahme horrender Verluste. Solche Angriffe sind jedoch nicht belegt, und zwar weder auf russischer noch auf ukrainischer Seite.
Unter den Bedingungen des »gläsernen Schlachtfeldes«, bei dem Hunderte Drohnen das Geschehen nahezu lückenlos 24 Stunden am Tag überwachen, müsste zumindest ein einziger solcher Angriff belegbar sein. Ist es aber nicht. Statt dessen sieht man auf den Bildern eine Art Molekularisierung der Angriffstaktiken, bei der in der Regel nur wenige Soldaten versuchen, die gegnerischen Stellungen zu infiltrieren.
Eine seriöse Bezifferung der Verluste auf beiden Seiten ist derzeit nicht möglich. Es lässt sich jedoch sagen, dass der russische Vormarsch sich immer mehr beschleunigt
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Dein IQ scheint doch weit unter Zimmertemperatur zu liegen, du realisierst überhaupt nicht das die EU ohne russische Rohstoffe zu einem sozialistischen Agrarstaat verkommt und selbst damit bist du noch vom Russen abhängig weil der Dünger aus Russland kommt.
Die Amis importieren trotz Sanktionen immer noch fleißig russische Güter, aber das geht dir in deiner US Hörigkeit offensichtlich ne Hand breit am Horizont vorbei.
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