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Ich kenne nur Ricarda Breit.
FeixQUOTE=MABF;12150135]Bei der löst das güldene M den Reflex aus[/QUOTE]
Eine Chance hat sie noch.
Beim nächsten Eintrag im Perso kann sie sich umbenennen in "Ricardo".




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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Deutschland und die EU macht sich nur noch lächerlich, Betrug ohne Ende, auch mit dem Minsker II Abkommen
Ist es Dummheit?
Angesichts der offen zur Schau gestellten Dummheit vieler heute führender westlicher Politiker – es sei nur an Annalena Baerbock, Robert Habeck, Liz Truss oder auch Kamala Harris erinnert – liegt es nahe, die Aussagen von Kallas und Merz einfach mit der Dummheit der handelnden Personen zu begründen.
Aber so einfach ist das wohl nicht, denn Friedrich Merz ist ganz sicher nicht dumm. Und auch Kallas hat als estnische Regierungschefin gezeigt, dass sie durchaus nicht dumm ist. Sie ist zwar ideologisch verblendet und eine der radikalsten Russland-Hasser, die die EU zu bieten hat, aber sie ist meines Erachtens keineswegs dumm.
Und auch Ursula von der Leyen, die ebenfalls alles forciert, was zu einer Eskalation mit Russland führen kann, ist ganz sicher nicht dumm, sondern sie ist nach meiner Einschätzung hochintelligent. Allerdings halte ich von der Leyen für bösartig und zynisch, was man schon an einer ihrer ersten politischen Entscheidungen sehen konnte, denn als frisch ernannte Sozialministerin des Landes Niedersachsen war es vor etwa 20 Jahren eine ihrer ersten Amtshandlungen, das Landesblindengeld abzuschaffen. Für einfache Menschen hat von der Leyen offensichtlich nur arrogante Verachtung übrig, wie auch ihre späteren Entscheidungen immer wieder gezeigt haben.
Dummheit ist daher meiner Meinung nach nicht der Grund für die gemeingefährlichen Erklärungen, die Kallas und Merz in diesen Tagen abgegeben haben. Ich denke, der Grund ist, dass sie aus einer gewissen Gewohnheit heraus nicht mehr verstehen, dass ihre Entscheidungen Folgen haben können, die sie auch selbst zu spüren bekommen könnten.
Politiker im Westen tragen schließlich keinerlei Verantwortung für ihre Entscheidungen. Als der deutsche Verkehrsminister beispielsweise den Konzernen in einem Vertrag, von dem er wusste, dass er illegal war, hunderte Millionen Euro zugeschoben hat, ist er deswegen nicht wegen Untreue im Gefängnis gelandet, wie es jedem Manager in einem solchen Fall ergangen wäre. Die Liste derartiger Beispiele ist lang und sie zeigt eines: Westliche Politiker wissen, dass ihre Handlungen für sie persönlich keinerlei Folgen haben.
Hinzu kommen Entwicklungen der letzten Jahre, die dieses Gefühl der Straflosigkeit bei europäischen Politikern verstärkt haben dürfte. Das will ich erklären.
Die Marginalisierung Deutschlands und der EU
Angela Merkel hatte international Autorität und es wurde zugehört, wenn sie etwas sagte. Ja, Merkel hat den Grundstein zur Zerstörung Deutschlands gelegt, auf dem die Ampel-Regierung in den letzten knapp drei Jahren kräftig aufgebaut hat. Und ja, Merkel war eine Marionette der US-Regierung vor allem unter Obama, aber Merkel hat sich geschickt internationale Autorität verschafft.
Und Merkel hat auch mal Rückgrat gegenüber den USA gezeigt, als sie beispielsweise den Bau der Nord Streams gegen den Willen der US-Regierung durchgesetzt hat.
Ein weiterer Punkt, bei dem ich Merkel früher bescheinigt habe, Rückgrat gegenüber den USA gezeigt zu haben, war das Minsker Abkommen, das im Februar 2015 die heftigsten Kämpfe im Donbass beendet hat. Merkel hatte das Abkommen initiiert und in einer eiligen Pendeldiplomatie zwischen Washington, Moskau und Kiew vorbereitet und dann bei den Verhandlungen in Minsk durchgesetzt.
Heute wissen wir, dass sie das Abkommen nie umsetzen wollte. Sie hat das Abkommen also nicht gegen den Willen von Obama durchgesetzt, wie man früher denken musste, sondern sie hat Obama das Abkommen schmackhaft gemacht, indem sie ihm versichert hat, dass es nie zu einem Frieden im Donbass führen, sondern der Ukraine nur die nötige Zeit verschaffen sollte, um auf einen Krieg gegen Russland vorbereitet zu werden. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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