AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tut, aber trotzdem möchte ich fragen, warum der Strang: Die Regierung ist kollabiert! 2024 geschloßen wurde?
Weiß das jemand?
AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!
sehr hörenswert
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
gemach, lieber Lykurg. Liest du meine Beiträge nicht? Liest du nichts über die Vorgänge in USA? iIch wiederhole ganz speziell für dich: Noch sind die USA keine Diktatur und Trump ist noch kein Diktator.
So weit, so deutlich? Alles wäre supi, wenn nicht erstens Trump selbst erklärt hätte, er wäre gerne Diktator, und zweitens sein vorgestellte Regierungsmannschaft mehrheitlich aus einem mittelalterliche Gruselkabinett zu stammen scheint, mit passenden Ansichten, die rein gar nichts mit Demokratie, dagegen aber sehr viel mit Diktatur zu tun haben.
Er ist wieder da!
die Hirnlosen Beleidigungen von Angela Merkel, Frank Walter Steinmeier, gegen Donald Trump schon in 2016, was zeigt wie dumm damals schon Deutsche Politiker waren
Kommentar, Politik
„Protokoll der Schande“: So beleidigten und belehrten deutsche Politiker schon 2016 Donald Trump
15. November 2024
Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons
Elon Musk bezeichnete zuletzt sowohl Olaf Scholz als auch Robert Habeck auf X als „Narr“. Der deutsche Mainstream drehte daraufhin völlig frei: Der linke Spiegel verortete gar ein Eingreifen in die deutsche Bundespolitik – ausgerechnet das Medium, das Donald Trump in den letzten Jahren mit so blöd- wie irrsinnigen Zuschreibungen überschüttete und ihn bereits als King Kong, Köpfer der Freiheitsstatue oder mit Ku-Klux-Klan-Haube darstellte. Das erlauben Medien sich natürlich auf politischen Zuruf. Guido Grandt hat zusammengetragen, was deutsche Politiker sich bereits 2016 für peinliche Entgleisungen gegen Trump geleistet haben. Na dann: Auf gute Zusammenarbeit!
Auszug aus dem Politik-Sachbuch-Thriller Deep-State-Morde – John F. Kennedy, Alfred Herrhausen, Detlev Karsten Rohwedder, Jörg Haider von Guido Grandt:
Nicht nur 2024, sondern bereits 2016 war der „Schock“ über Donald Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen hüben und drüben des Großen Teichs groß. Denn weder das linke politische noch das mediale Establishment in den USA und in Europa waren und sind zufrieden mit diesem Wahlausgang. Viel lieber hätten sie damals Hillary Clinton und heute Kamala Harris anstatt Trump in diesem mächtigen Amt gesehen. Und das brachten sie auch zum Ausdruck. So wurde der Milliardär in deutschen Medien unter anderem als „Horrorclown“, „Ekelpaket erster Klasse“, „vulgäres Raubein“ oder „Kotzbrocken“ bezeichnet!
Skandalöserweise fielen auch deutsche Politiker darin ein, den damals und heute zukünftigen mächtigsten Mann der Welt zu verunglimpfen, zu beleidigen und zu beschimpfen. Daraus sprach der Frust, dass der „falsche“ Kandidat gewann. Und noch mehr: Die sogenannten US-„Wutbürger“ hatten die verkrusteten Eliten erneut sprichwörtlich zum Teufel gejagt!
Jetzt herrscht auch hierzulande die Angst vor, dass die „Unzufriedenen“ und „Abgehängten“ bei der nächsten Bundestagswahl ihr Kreuz an der falschen Stelle machen könnten. Es geht letztlich einzig und alleine um den Machterhalt der Eliten, des Establishments!
Nachfolgend habe ich die Belehrungen, Ermahnungen, Beleidigungen, Beschimpfungen, Verunglimpfungen und andere Unverschämtheiten in den Tagen vor, nach und während der US-Wahl 2016 von deutschen Politikern gegenüber Donald Trump zusammengetragen. Es ist zum Teil harter Tobak. Und nicht mehr und nicht weniger als ein Protokoll der Schande.
Die damalige CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel gratulierte dem neuen US-Präsidenten zwar, „ermahnte“ ihn aber auch! So erinnerte sie ihn angesichts der wirtschaftlichen und militärischen Stärke der USA an dessen Verantwortung für die weltweite Entwicklung. Mehr noch – sie rief Trump indirekt zur Einhaltung demokratischer Grundwerte auf. Merkel: „Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.“ Dabei verwies sie ausdrücklich auf die gemeinsame Wertebasis zwischen Deutschland und den USA und nannte: „Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung“.
Das war ein unglaublicher diplomatischer Fauxpas, stellte die Kanzlerin dem damals künftigen US-Präsidenten sozusagen „Bedingungen“ hinsichtlich einer Zusammenarbeit und erdreistete sich auch noch, ihn an die Einhaltung demokratischer Grundwerte zu erinnern. Gerade so, als würde er diese nicht kennen.
Übrigens: Ins gleiche Horn blies auch der damalige Bundespräsident Joachim Gauck, einstiger Abgeordneter in der Volkskammer der DDR und kurzzeitiges Mitglied von Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Er äußerte sich dahingehend, dass Donald Trump „in die Tradition des transatlantischen Miteinanders“ eintrete. Und weiter: „Dieses Miteinander ist ja nicht nur auf Interessen gegründet, sondern auf universelle Werte.“
Dabei hatte sich Gauck schon im Vorfeld alles andere als neutral und objektiv gezeigt: „Was uns unter anderem Sorgen machen muss, ist seine (Trumps/d.A.) Unberechenbarkeit“, sagte Gauck. „Wir können nicht sagen, was von einem Präsidenten Donald Trump zu erwarten wäre. Das halte ich – zusammen mit vielen Menschen in den USA und bei uns – für ein Problem.“
Die zu jener Zeit amtierende CDU-Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen gab nach dem Sieg von Trump zum Besten: „Das war schon ein schwerer Schock, als ich gesehen habe, wohin die Entwicklung geht.“ Sie bekannte, dass die Wahl nicht für ihn, sondern gegen Washington, gegen das Establishment gewesen sei. Ebenso der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber, der an die Adresse des künftigen US-Präsidenten mahnte: „Auch die Vereinigten Staaten brauchen Freunde. Dabei sollten sie sich vor Augen halten, dass am verlässlichsten diejenigen Länder sind, mit denen die Freundschaft seit langem besteht.“
Der damalige Unionsfraktionschef Volker Kauder beschwor gleich gar den „transatlantischen Zusammenhalt.“ Derweil tief besorgt zeigte sich auch die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner und gab ehrlich zu, dass man auf ein „anderes Ergebnis gehofft“ hätte. Aber das sei „Demokratie“. Norbert Röttgen, zu jener Zeit noch Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, warnte vor Trump: „Seine Worte und seine Art sind eine wahnsinnige Hypothek, die er nicht so einfach abschütteln kann. (…) Wir müssen ihn, glaube ich, so nehmen, wie er sich präsentiert hat.“
Ruprecht Polenz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde pöbelte: „Für mich ist diese Wahl eines unberechenbaren Populisten zum mächtigsten Mann der Welt ein Alptraum. Ich hätte nicht gedacht, dass er Wirklichkeit werden könnte.“ Nur Wolfgang Bosbach, damals noch in der Funktion des Vorsitzenden des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, fand moderate Worte: „So oder so: Wir werden mit US-Präsident Donald Trump und seinen politischen Ansichten und Plänen leben müssen. Als guter Demokrat muss man auch solche Entscheidungen respektieren, die man selber nicht getroffen hätte. Mit anderen Worten: Wir müssen jetzt aus einer – vermutlich – nicht ganz einfachen Situation das Beste machen. Auch wenn es einigen schwer fällt. Aber was ist in der Politik schon einfach?“
Schon im Vorwahlkampf denunzierte hingegen der damalige SPD-Bundesaußenminister und heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Donald Trump als „Hassprediger!“ Nach dessen Wahlsieg gratulierte er ihm – entgegen sämtlicher diplomatischer Etikette – nicht einmal (was 2024 anders war). [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ist doch ähnlich bei der übergewichtigen R Lang
da soll man nicht drauf rumreiten das se übergewichtig ist, aber bei Kim aus Nord Korea wird es gerne angewendet das er der dicke ist
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
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