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Thema: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

  1. #851
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Doch, weil U²:UxI=R
    oder U:I=R
    mit R ist der Innenwiderstand des Erzeugers gemeint, bzw die Summe aller Erzeuger. Der sinkt und die Leistung steigt.
    Der Erzeuger (Wechselrichter) kann aber nur Leistung ans Netz abgeben, wenn seine Spannung größer ist als die jeweils aktuelle Netzspannung.
    Da sind wir uns doch einig, oder?

  2. #852
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Der Erzeuger (Wechselrichter) kann aber nur Leistung ans Netz abgeben, wenn seine Spannung größer ist als die jeweils aktuelle Netzspannung.
    Da sind wir uns doch einig, oder?
    Da sind wir uns einig. Könnte aber bei 1 Volt Differenz auch liegen ( 5 V eher nicht ), die beim Wechselrichter höher ist als netzseitig.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #853
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Da sind wir uns einig. Könnte aber bei 1 Volt Differenz auch liegen ( 5 V eher nicht ), die beim Wechselrichter höher ist als netzseitig.
    Dann muß aber genau diese Netzspannung wieder geregelt werden. Genau da liegt das Problem. Wenn zu viele einspeisen.

    Es ist immer spannend, wenn ein Kraftwerk nach dem EOT tatsächlich ans Netz angeschlossen wird.

  4. #854
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Da sind wir uns einig. Könnte aber bei 1 Volt Differenz auch liegen ( 5 V eher nicht ), die beim Wechselrichter höher ist als netzseitig.
    Fein, dann kloppen Sie das mal dem Ekel-User @MABF in die Birne.
    Wegen des geringen Leitungswiderstandes braucht es meist weniger als 1 Volt um einige hundert Watt ins Netz zu speisen.

  5. #855
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Dann muß aber genau diese Netzspannung wieder geregelt werden. Genau da liegt das Problem. Wenn zu viele einspeisen.

    Es ist immer spannend, wenn ein Kraftwerk nach dem EOT tatsächlich ans Netz angeschlossen wird.
    Spannungsproblem ist nicht so akut. 5 Volt hin oder her. Aber bzgl Frequenz geht es genau, die geht hoch wenn zu viele einspeisen und die Abnahme nicht da ist.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #856
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Spannungsproblem ist nicht so akut. 5 Volt hin oder her. Aber bzgl Frequenz geht es genau, die geht hoch wenn zu viele einspeisen und die Abnahme nicht da ist.
    Ja, das schrieb ich schon vor Stunden. Kapierte unser "Physiker" natürlich nicht.

    In Kraftwerken ein echtes Problem, weil schnelle Regelung schwierig ist. Angefangen von der Brennstoff/Lufteinspeisung über die Schwungräder und die Generatoren, die wiederum an die Trafos liefern.

  7. #857
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Spannungsproblem ist nicht so akut. 5 Volt hin oder her. Aber bzgl Frequenz geht es genau, die geht hoch wenn zu viele einspeisen und die Abnahme nicht da ist.
    Dass das Netz geregelt werden muss, ist nicht die Frage.
    Es ging um die Behauptung von @MANFREDM, dass Strom eingespeist und bezahlt wird, obwohl er nicht verbraucht wird.

  8. #858
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    ... Aber bzgl Frequenz geht es genau, die geht hoch wenn zu viele einspeisen und die Abnahme nicht da ist.
    Das verhindern aber die Wechselrichter, weil die nicht weiter einspeisen, wenn die Last sinkt und die Spannung steigt.

  9. #859
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Dass das Netz geregelt werden muss, ist nicht die Frage.
    Es ging um die Behauptung von @MANFREDM, dass Strom eingespeist und bezahlt wird, obwohl er nicht verbraucht wird.
    Das würde ich nicht unbedingt abstreiten, weil man z T bei Solarüberschüssen, den verschenkt oder gar bezahlt damit ihn wer abnimmt ( meist im Ausland )

    Deswegen nicht falsch wenn wir 2025 dynamische Strompreise bekommen werden ( Tagesschwankung wie an Tankstellen ) . So kann günstiger Überschussstrom verbraten evtl auch gepeichert werden.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #860
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    Standard AW: Die "Energiewende" kommt ins Stocken

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Das würde ich nicht unbedingt abstreiten, weil man z T bei Solarüberschüssen, den verschenkt oder gar bezahlt damit ihn wer abnimmt ( meist im Ausland )

    Deswegen nicht falsch wenn wir 2025 dynamische Strompreise bekommen werden ( Tagesschwankung wie an Tankstellen ) . So kann günstiger Überschussstrom verbraten evtl auch gepeichert werden.
    Viel Erfolg. Das haben Manfred und ich ihm schon vor Stunden zu erklären versucht.
    Zuviel Strom bewirkt einen "negativen Preis" an den Strombörsen. Übersetzt: wir zahlen dafür, den loszuwerden.

    Österreicher lassen sich also dafür bezahlen, daß die ihre Pumpen betreiben (Speicher). Und dann den daraus erzeugten Strom wieder verkaufen. An uns. Bei Nacht und Flaute.

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