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Die US-Zeitung „Wall Street Journal“ sieht die Last, die deutsche Wirtschaft klimaneutral aufzustellen, als wichtigen Faktor hinter dem Bruch der Ampel-Koalition. Eine ähnliche Klimapolitik sorge auch in anderen Regierungen im Westen für Unruhe:

„Deutschland ist dabei, sich zu de-industrialisieren, da Hersteller nicht mehr mit den haushohen Energiepreisen zurechtkommen. Eine kürzliche Ankündigung von Volkswagen, (...) Arbeitsplätze abzubauen und (...) Fabriken zu schließen, ist die jüngste Maßnahme zur Verkleinerung bei einem zentralen deutschen Unternehmen. Die Industrieproduktion ist seit ihrem letzten Höchststand im Februar 2023 um etwa zehn Prozent gesunken und liegt fast 20 Prozent unter ihrem Höchststand von 2017. (...)

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Gerade wir Deutschen und die Staatsbuerger einiger anderer Industrienation in Europa, die auf [B]Energiewende, Klimapolitik und Umweltschutz setzen und damit ihre Volkswirtschaften gegen die Wand fahren, werden von den US Journalisten berechtigt mit Haeme, Hohne, Spott und Schadenfreude ueberzogen.

Regierungsversagen ist stets Volksversagen!

Die Wahlen in den USA wurden ueber das Thema - Wirtschaftslage - gewonnen. Im Wahlkampf haben die Republiker dafuer gesorgt alle anderen populistischen Themen, wie z.B. Migration, Gleichstellung, Abtreibung, Umwelt- und Genderwahn zu verdraengen. Der Wahlkamp in den USA wurde von den Republikanern gezielt auf die sozio-oekonomischen Existenz- und Zukunftsaengste des us-amerikanischen Volks optimiert, was hauptsaechlich zu dem ueberragenden Wahlerfolg der Republikaner gefuehrt hat.

Die Mehrheit des Volkes in den der USA vertraut auf die mentalen und fachlichen Kompetenz von Donald Trump und seines Regierungskabinetts. Deshalb haben sie durch ihr Waehlervotum den notwendigen Weg fuer eine republikanische, protektionistische, korporative Wirtschaftspolitik und Aufgabe der obsoleten NATO Containmentpolitik frei gemacht. Durch die Wirtschaftspolitik der Republiker werden die USA einen Wachstumsschub erleben, den Donald Trump in seiner Selbstsicherheit als " Goldenes Zeitalter " der USA bezeichnet.

Im Wahlkampf vor den Neuwahlen in der BRD koennen die AfD, BSW und FDP von der Vorgehensweise der Republikaner lernen. Christian Lindner hat das als einer der Ersten begriffen und politikstragisch genial zum optimalen Zeitpunkt der Regierungkoalition aus SPD, Gruene und FDP, mit der Wirtschaftslage Deutschlands, ein Ende bereit.

Das Thema - Wirtschaftslage - bewegt die Buerger in der BRD noch mehr als es bei den Buergern in den USA der Fall ist, weil die BRD im Gegensatz zu den USA nicht mehr in der rezessiven Konjukturphase sondern bereits in der wirtschaftlichen Depression steckt, mit allen fatalen Negativkausalfolgewirkungen, wie Nachfrage- und Kaufkraftverlust, Rueckgang der Investionen, Einschraenkung der Produktion, Unternehmenspleiten und
Massenentlassungen, was bei den Buergern in Deutschland zu sozio-oekonomischen Existenz- und Zukunftsaengsten fuehrt.

Alle anderen Themen, wie z.B. Migration, Gleichstellungs-, Umwelt- und Genderwahn, sogar die militaerische Sicherheit geht den Buergern in Deutschland noch glatter am Hintern vorbei als es bei den US Buergern der Fall ist.

" Wirtschaft ist nicht Alles, aber ohne Wirtschaft ist alles Nichts! "

Die Politiker der AfD, BSW und FDP muessen den Wahlkampf mit dem Thema - Wirtschaftslage - dominieren und duerfen sich das wichtige, alles entscheidende Thema nicht von den sogenannten " etablierten " Alteparteien der CDU/CSU, SPD und Gruenen aus der Hand nehmen lassen. Dann kommt es auf das Votum der motivierten und ueberzeugten Waehler an.

Wer bei den kommenden Neuwahlen im Januar 2025 bei der Bundestagwahl sein Votum nicht fuer die AfD, BSW oder FDP ist dumm, verblendet, bwusstseinsgestoert, unzurechnungsfaehig und eigentlich wahlunmuendig.

Nur eine Regierungskoalition aus AfD, BSW und FDP ist in der Lage die BRD wieder auf konjunkturellen Wachstumskurs zu bringen, so wie es die Republikaner in den USA machen. Wer will das wir Deutschen und unsere Deutsche Volkswirtschaft wieder " Goldene Zeiten " erleben, der darf nicht zweifeln und muss bei den Neuwahlen unbedingt fuer die AfD, BSW oder FDP stimmen. Meine Entscheidung steht bereits fest. Ich waehle mit meiner Erststimme das BSW und mit der wichtigen Zweitstimme die FDP.