Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Panther]

Rußland wird nie über den Dnepr kommen, ohne "all in" zu gehen, also Generalmobilmachung und somit auch Eindringen des Krieges
in die Lebenswirklichkeit der Moskauer und St. Petersburger Jugend.

Das will Putin nicht, weil es ihm die Zustimmung kosten würde.

Er karrt Nordkoreaner ran stattdessen, um seine Zustimmungswerte hochzuhalten und den Krieg weitmöglich wegzuhalten.

RU wird nie über den Dnepr vorstoßen, und bis Ende Januar gibts einen Waffenstillstand.

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Ohne die mindestens 300 Milliarden Dollar/Euro an Finanzhilfen und Waffenlieferungen, wäre der Krieg für die Ukraine bereits im Sommer 2022 verloren gewesen,
trotz das man die Ukraine über 8 Jahre auf diesen Krieg vorbereitet hatte.

Die USA fallen jetzt als größter Geld- und Waffenlieferer aus. Wenn die Briten und EUler mit der Ukraine Krieg gegen Russland führen wollen,
dann sollen sie den ohne die USA führen.
Die EU will bereits jetzt an die russischen Einlagen heran um den Krieg weiter zu finanzieren.

Russland und Putin können jetzt die Forderungen bestimmen und die Mindestforderungen waren. Kein NATO Beitritt der Ukraine oder Beitrittskandidat.
Demilitarisierung der Ukraine. Anerkennung der 4 neuen Oblaste und Rückzug
der ukrainischen Truppen aus diesem Gebieten - Cherson, Saporoschje, Lugansk, Donezk. Endgültige Anerkennung der Krim als Teil Russlands.

Diese Forderungen stellt Russland seit Juni 2022 und kein Russe würde es verstehen, wenn Russland jetzt von diesen Forderungen zurücktreten würde, nur weil Trump US Präsident wird,
der keinen Deut besser als andere USA Präser vor ihn waren.

Die Ukraine hat ihren größten Waffen- und Geldgeber verloren und die USA und NATO versuchen jetzt mit so wenig an Verlusten wie möglich aus der Sache vorerst herauszukommen.
Putin wäre dumm und naiv, wenn er sich darauf einlassen würde. Vor allem wo sich Russland jetzt in einer starken Position befindet. Die Russen bestimmen das Schlachtfeld und die Politik.

[Dr Mittendrin]

so ist es, gut bewiesen. Butscha, war ein Wendepunkt, weil die Russen sich 3 Tage vorher zurückzogen, um für das Abkommen Guten Willen zu zeigen

Verräter kommen dort vor ein Schnellgericht, in Butcha konnte man das zudem medial ausschlachten.

[Frankenberger_Funker]

Es sind nicht "irgendwelche" Verbrechen.

Es sind systemische Verbrechen und Diskriminierungen an den russischsprachigen Donbass-Ukrainern, und zwar systemisch, weil die Zugehörigkeit zur Ethnie (russisch) oder Muttersprache (russisch) die Hauptmotivation des Kiewer Regimes waren. Systemische Verbrechen und Verfolgung von Minderheiten mit dem Ziel ihrer Auslöschung (das betrifft insbesondere auch das Verbot von Sprache und Kultur) dürfen mit Fug und Recht GENOZID genannt werden, auch wenn noch kein Richter das entschieden hat (was nicht ist, kann aber durchaus noch kommen - bei Armenien hat es auch einige Jahrzehnte gebraucht)

Voll auf den Punkt!

[Klopperhorst]

Russland hat halt auch Angst vor Amendments Partisanenkrieg.

Was passiert, wenn die von der BRD unterstuetzten Bandera-Asow-Nazis keine Ruhe geben ?

In dieser Hinsicht wurde von russischer Seite auch schon der Dnjepr als natuerliche Grenze zu den Nazis angesehen.

Der Fluss ist recht breit schon in Kiew. Ich war selber dort. Man koennte den Fluss als Grenze schon kontrollieren, damit Nazi-Partisanen nicht nach Russland einsickern koennen.

Russland fuerchtet halt auch Amendments Partisanenkrieg.

Deshalb wird den Russen jetzt schon beim Gedanken unwohl, wenn sie Lemberg oder Kiew kontrollieren muessten ?

Frontverlauf 8. November:

Laut dieser Karte wird es wohl so bleiben.
Kiew (als historische Stadt) wird nicht russisch, nicht mal Charkow wollen sie bekommen.



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[Flaschengeist]

Butter bei die Fische: Handelt es sich beim Massaker in Butscha um ein von russischen Truppen verübtes Verbrechen an ukrainischen Zivilisten, oder nicht?

Das weiß ich nicht, denke aber es war von den Ukrainer/Verbündeten inszeniert. Kommt jetzt der Staatsanwalt?

[Soshana]

Schau mal auf die Karte. Der Dnepr läuft durch Kiew, das ist weit von der aktuellen Frontlinie weg.
Weder können sie übersetzen, noch können sie Kiew erobern mit den 100.000 Mann.
Die Wehrmacht war mit mehr als 1 Million drin, und die gingen "all in".

Putin will das nicht, kann es wohl auch demografisch auch nicht.

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Herr Trukhan hat ja auch gesagt, dass man die eigenen Opferzahlen unter russischen Soldaten gering halten moechte. Deshalb werden Staedte, wie Odessa oder Charkow, auch nicht frontal angegriffen.

Eher will man Staedte abriegeln und einkesseln, um sie dann step by step einzuschnueren...

Fuer Odessa reicht bereits eine Abriegelung des Meereszugangs, was Russland durch Verminung auch erreicht hat.

Trukhan, ein aktiver Offizier des russischen Zentralkommandos mit persoenlicher Fronterfahrung hat schon Ahnung und es gibt ein Video mit ihm, das ich vor 1 Woche hier vorgestellt habe.



Quelle:

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Vladimir Trukhan ist ein Freund von Andrei Martyanov.

Die Russen sind keine Draufgaenger und sie wissen wohl, dass Partisanen noch sehr viel Unheil anrichten koennen.

Deshalb gehen die Russen sehr ueberlegt vor. Zeit haben sie ja und muessen laut Herrn Trukhan auch nichts uebereilen.

Eher laeuft der antideutschen und woken BRD jetzt die Zeit davon, nicht aber den Russen.

[Dr Mittendrin]

Ohne die mindestens 300 Milliarden Dollar/Euro an Finanzhilfen und Waffenlieferungen, wäre der Krieg für die Ukraine bereits im Sommer 2022 verloren gewesen,
trotz das man die Ukraine über 8 Jahre auf diesen Krieg vorbereitet hatte.

Die USA fallen jetzt als größter Geld- und Waffenlieferer aus. Wenn die Briten und EUler mit der Ukraine Krieg gegen Russland führen wollen,
dann sollen sie den ohne die USA führen.
Die EU will bereits jetzt an die russischen Einlagen heran um den Krieg weiter zu fianzieren.

Russland und Putin können jetzt die Forderungen bestimmen und die Mindestforderungen waren. Kein NATO Beitritt der Ukraine oder Beitrittskandidat.
Demilitarisierung der Ukraine. Anerkennung der 4 neuen Oblaste und Rückzug
der ukrainischen Truppen aus diesem Gebieten - Cherson, Saporoschje, Lugansk, Donezk. Endgültige Anerkennung der Krim als Teil Russlands.

Diese Forderungen stellt Russland seit Juni 2022 und kein Russe würde es verstehen, wenn Russland jetzt von diesen Forderungen zurücktreten würde, nur weil Trump US Präsident wird,
der keinen Deut besser wie andere USA Präser vor ihn waren.

Hast du gelesen was Trump will ?ist zwar Wille zum FRieden, nur nicht so akzeptabel.

Aufrüstung der Ukraine und NATOmitglied dann in 20 Jahren.

[Lykurg]

Zitat von Soshana [Links nur für registrierte Nutzer]

Russland hat halt auch Angst vor Amendments Partisanenkrieg.

Was passiert, wenn die von der BRD unterstuetzten Bandera-Asow-Nazis keine Ruhe geben ?

Was passiert, wenn dein jüdischer Stammesgenosse Zelensky und seine jüdischen Minister keine Ruhe geben? Die haben in Kiew die Macht, Hebräertroll, und keine erfundenen "Nazis"!

[Xarrion]

WEnn sich nicht grundlegend was ändert, was akzeptabel ist wird Russland komplett durchmarschieren. Dnjepr ist nur Zwischenstation.

Das wird so ablaufen. Odessa oder Kharkiv wird Möglichkeit gegeben alle Zivilisten aus der Stadt zu holen, dann wird sturmreif geschossen wie in Mariupol.

Es wäre von russischer Seite auf jeden Fall sinnvoll, zunächst noch Odessa zu erobern.
Allein schon, um nach Einstellung der Kampfhandlungen für eine gewisse Sicherheit und Dauerhaftigkeit des Status Quo zu sorgen.

Bleibt Odessa jedoch in ukrainischer Hand, wird ein eventueller durch Verhandlungen erreichter Waffenstillstand ohnehin nicht von langer Dauer sein.
Man darf nicht vergessen, daß die Ukraine zu einem Friedensschluß nicht bereit ist, sondern durch Trump geradezu dazu gezwungen werden muß.

Danach kann man dann in Verhandlungen mit der ukrainischen Seite bzw. den USA einsteigen.

[Pommes]

Völliger, an den Haaren herbeigezogener Blödsinn. Du bist ein typischer weißer Autist ohne Lebensgefühl und wirst das auch bleiben.

Danke für die Blumen, - gießen kann ich sie selbst.

Den Ukrainekrieg zu beenden war Trumps Hauptwahlversprechen und nichts ist einfacher für ihn als Selenskiyj am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Es ist sein persönliches Anliegen, dass der Krieg beendet wird genau wie es das persönliche Anliegen von Biden ist, möglichst viele tote Russen zu produzieren. Die beiden treffen sich am Mittwoch, da wird es kräftig und laut.

Dein Problem sind einfach Informationsdefizite.
Die Ukraine hat das wertvollste Ackerland und das haben US Eliten schon unter sich aufgeteilt, darüber hinaus strotzt die Ukraine nur so von Bodenschätzen unter anderem riesige Siliziumvorkommen und dummerweise ist gerade der Donbass da besonders gesegnet.
Wie bescheuert muß man sein um tatsächlich zu denken Trump würde sich das durch die Lappen gehen lassen vor allem wo er seine Wirtschaft gegen China aufstellen will, der kann es sich gar nicht leisten auf die Ukraine zu verzichten und täte er es doch würden die Eliten ihm ganz fix den Garaus machen.

Dumm nur das die Russen das nicht abnehmen lassen.