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Thema: Pogrom in Amsterdam

  1. #961
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ich weiss, dass die Araber einen Genozid an allen nichtislamischen Menschen weltweit begehen würden, gäbe man ihnen die Möglichkeit dazu.
    Das berechtigt, diesem zuvor in JEDER Form zuvorkommen.
    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Sie scheinen auch einer dieser A-Gnostiker zu sein, die mir oft begegneten, ein Pseudo-Agnostiker.
    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Ist mir ehrlich gesagt egal, für was du mich hältst.
    Tatsache ist: Ich weiss, dass Araber das teuflische dieser Welt sind, das Böse dieser Erde und es um fast keinen einzigen schade ist, der jene Welt verlässt.

    Bei Allah ist es eh besser...
    Sie scheinen eine Menge MÜLL zu wissen, Sie unterentwickelter Fanatiker dieser Sorte.
    Die Semiten (Araber) hatten dazu über 2000 Jahre Zeit und Gelegenheit und taten es nicht, Sie "ich weiss".
    Die aus Europa eingewanderten Mosaisten tun es, kein anderer.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Der User ist Agnostiker.

    Ich ewähnte bereits dass ich privat als auch beruflich viele kenne, ob aus Deutschland, Polen, Moldavien, etc., die sich als "ich bin Jude" ausgeben.
    Aber unter vier Augen das sagen: "eigentlich sind wir keine Juden".

    Alle aus diesem Kreis nannten sich AGNOSTIKER.

    Sich unterzubringen und ihren HASS unters Volk zu bringen, aufzustacheln, etc. geht nur über diesem Weg: AGNOSTIKER
    Damit zerstören sie auch bewusst die griechische Schule der Agnostiker, aber das ist diesen Menschen, die ein feuerspeiendes Monster als Gott verehren, egal.
    Die von Ihnen gehassten Semiten (Araber) haben nicht dieser Art Gott, den Sie als Mosaist anbeten, Sie Antisemit:
    Und so wird dieser Monster-Gott beschrieben:

    Beschreibung des Yahwe:

    ἀνέβη καπνὸς ἐν τῇ ὀργῇ αὐτοῦ, καὶ πῦρ ἐκ στόματος αὐτοῦ κατέδεται, ἄνθρακες ἐξεκαύθησαν ἀπ᾽ αὐτοῦ.
    Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrend, Feuer aus seinem Munde, Flammen sprühten von ihm aus
    (2. Sam 22,9)
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  2. #962
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ja, hier tun sich erstaunliche Querverbindungen zwischen Antifa und rechter Szene auf.
    Anscheinend ist der antisemitische Südländer-Mob plötzlich völlig in Ordnung, sofern er auf Juden einprügelt.
    Die Antifa ist Pro Israel, du spiessbürgerlicher CDU-Heini.

  3. #963
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Nehme doch den Laden hier nicht so ernst. Denn ist es nicht irrsinnig, die Judenfresser hier sind dermaßen auf die Juden fixiert, das diese doch eigentlich ihr Lebensinhalt sind, sozusagen der Motor, um diese geistig Verwesten des hellen Morgens überhaupt noch aus den Betten zu kriegen.

    (Weil, manchmal habe ich den starken Verdacht, das der User Lykurg ein unehelicher Sohn aus der "Blutlinie" eines Heinrich Heines ist..., kleines Scherzo zum Sonntag!)
    Ich habe das mal in einem Schaubild zusammengefasst.




    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  4. #964
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Es gibt hier klassische HPF-Honoratioren aus dem alten hoch rechtsextremen Lager, die angeblich Belege dafür haben, dass diese ganze Judenhetze ein Fake war, organisiert vom Mossad oder so. Ganz habe ich es nicht verstanden, aber jedenfalls waren da keine "Männer südländischer Herkunft" sondern jüdische Agenten aus Israel. Wie gesagt, meine Idee ist das nicht, also geh bitte auf die los, die das hier in diesem Strang geschrieben haben.
    Dass Mossad-Agenten vor Ort waren steht in israelischen Zeitungen.

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  5. #965
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Du meinst, die Deutschen sollten sich schon mal an die russischen Grundnahrungsmittel gewöhnen?

    (Wenn die Deutschen nach dem WKII die ersten Jahre mit den Steckrüben überlebt haben, und das haben sie, dann gewöhnen diese sich auch an der Moskowiter Nationalküche)
    Das ist nicht lustig! Wenn wir nach den Neuwahlen keine Regierungskoalition aus AfD, BSW und FDP bekommen, bleibt die wirtschaftliche Depression unbewaeltigt und wir Deutschen werden zu " Scheissefressern, Kotzeleckern " und " Pissetrinkern " verelenden.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  6. #966
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    So ist das.
    Dafür machen du und Schlummerich hier Querfront mit der antideutschen Grünen-Zecke Nathan, so gleicht sich das dann wieder aus.

  7. #967
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das ist nicht lustig! Wenn wir nach den Neuwahlen keine Regierungskoalition aus AfD, BSW und FDP bekommen, bleibt die wirtschaftliche Depression unbewaeltigt und wir Deutschen werden zu " Scheissefressern, Kotzeleckern " und " Pissetrinkern " verelenden.

    Israel bietet Grundstücke in Gaza an


    „Gaza gehört uns, für immer“ – Israels Extremisten haben einen Plan für die Zeit nach dem Völkermord
    von Ramzy Baroud (siehe unten) Veröffentlicht am 05. November 2024
    Unter dem Slogan „Gaza gehört uns, für immer“ trafen sich am 20. und 21. Oktober zahlreiche israelische Extremisten und rechtsgerichtete Politiker in der Siedlung Be’eri nahe der Grenzregion zum Gazastreifen.
    Die Gruppe repräsentierte das Who-is-Who der israelischen Rechten, der extremen Rechten und der Ultranationalisten.
    Zu ihnen gehörten die israelischen Minister Itamar Ben-Gvir, May Golan und Bezalel Smotrich sowie zehn Abgeordnete der Likud-Partei des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu.
    Die Veranstaltung mit dem Titel „Vorbereitungen zur Neubesiedlung Gazas“ wurde von einer der extremsten Siedlerbewegungen Israels, Nachala, organisiert, die von der berüchtigten Daniella Weiss angeführt wird.
    Um zu ermessen, wie extremistisch diese 79-jährige Siedlerin ist, muss man Folgendes bedenken:

    Am 27. Juni verhängte die kanadische Regierung Sanktionen gegen sie, obwohl sie zu den entschlossensten Unterstützerinnen Netanjahus und seiner Kriege gehört, aufgrund ihrer „Rolle bei der Ermöglichung (…) von Gewalttaten extremistischer israelischer Siedler gegen palästinensische Zivilisten.“
    Die hasserfüllte Konferenz war jedoch nur der Höhepunkt jahrelanger Bemühungen, Argumente dafür zu konstruieren, warum Israel eine ethnische Säuberung der Palästinenser im Gazastreifen durchführen und illegale Siedlungen wiederherstellen sollte.

    Die Geschichte beginnt jedoch nicht erst am 7. Oktober. 2005 da beschloss Israel , seine Truppen aus der winzigen Küstenregion abzuziehen.
    Dies war der Beginn der hermetischen israelischen Belagerung des Gazastreifens, die zu mehreren Kriegen und schließlich zu den Ereignissen vom 7. Oktober und dem anhaltenden Völkermord führte.
    Auch wenn die Zahl der jüdischen Siedler, die aus den 15 aufgelösten illegalen Siedlungen evakuiert wurden , relativ gering war – 8.500 –, führte das Gefühl des Verrats bei den Siedlern zu tiefen Spaltungen in der gesamten israelischen Gesellschaft.

    Die chaotischen Szenen der gewaltsamen Vertreibung von Siedlern aus dem Siedlungsblock Gusch Katif im Gazastreifen lösten in Israel eine nationale Krise aus und wurden mit der Zwangsräumung der illegalen Sinai-Siedlung Yamit verglichen , die Israel im April 1982 im Rahmen eines früheren Abkommens mit Ägypten auflösen ließ. Aber warum diese Krise? Israel ist eine Siedlerkolonialgesellschaft, die ihre koloniale Expansion mit religiösen Diktaten und Prophezeiungen verknüpft hat.

    Daher muss die erzwungene Ausreise aus Gaza für die meisten dieser Siedler sowohl ein nationaler Verrat als auch ein Akt des Sakrilegs gewesen sein.
    Deshalb wurde die Umsiedlung des Gazastreifens zum unmittelbaren Schlachtruf der israelischen Siedler.
    Im Vergleich zu ihrem begrenzten politischen Einfluss bei der Umsiedlung 2005 sind es heute faktisch die Extremisten, die die Entscheidungen treffen.
    Während sich die Armee über ihre strategischen Ziele in Gaza im Unklaren ist, waren sich die Siedler immer über die Natur ihrer Mission im Klaren:

    Die ethnische Säuberung des Gazastreifens zur Vertreibung aller Palästinenser und der Wiederaufbau der Siedlungen.
    Und so begannen Leute wie Weiss und viele ihrer Unterstützer schon bald, die Israelis aufzurufen, sich der Wiederbesiedlungskampagne anzuschließen.
    „Registrieren Sie sich, registrieren Sie sich, und Sie werden in Gaza sein“, rief Weiss im vergangenen März vor einem Publikum von Unterstützern und verkündete freudig, dass sich einem CNN- Bericht zufolge bereits 500 Familien angemeldet hätten . Weiss und Nachala handeln nicht unabhängig von den Gesamtzielen der führenden Politiker des Landes.

    So machte Netanjahu am ersten Tag des Krieges, dem 7. Oktober 2023, seine Absichten deutlich:
    „Ich sage den Bewohnern Gazas: Geht jetzt, denn wir werden überall mit Gewalt vorgehen.“

    Am 17. Oktober forderte ein Positionspapier des israelischen Misgav-Instituts für nationale Sicherheit und zionistische Strategie die „Umsiedlung und endgültige Ansiedlung der gesamten Bevölkerung des Gazastreifens“.
    Der Bericht sah im Krieg „eine einmalige und seltene Gelegenheit, den gesamten Gazastreifen“ in die Sinai-Wüste zu evakuieren.
    Später im selben Monat schaltete sich das israelische Geheimdienstministerium selbst ein, und das israelische Nachrichtenportal Calcalist veröffentlichte ein Dokument, in dem „die Verlegung der Bewohner des Gazastreifens in die Sinai-Wüste empfohlen“ wurde.
    Am 14. November sprach der rechtsextreme Minister Smotrich von „freiwilliger Migration“.
    Im Dezember hieß es in Medienberichten, Netanjahu selbst habe den Mitgliedern der Likud-Partei gesagt, die wahre Herausforderung für Israel bestehe darin, „Länder (der Nichtjuden) zu finden, die bereit sind, sie aufzunehmen“, womit er die Menschen in Gaza meinte.

    Es wurden Konferenzen organisiert, um Unterstützung für die Idee einer ethnischen Säuberung der Palästinenser zu sammeln.
    Die erste große Konferenz wurde im vergangenen Dezember von einer Koalition von Siedlerbewegungen abgehalten.
    „Ein Haus am Strand ist kein Traum“, hieß es in einer Anzeige für die Konferenz.
    Das Wort „Strand“ ist hier eine Anspielung auf den Strand von Gaza.
    Sogar Jared Kushner, Donald Trumps Schwiegersohn, ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen.

    Im März sprach er von Gazas „sehr wertvollem ... Ufergrundstück“, das Israel dazu verpflichten würde, die Zivilisten zu entfernen und „den Gazastreifen zu säubern“.
    Der laufende sogenannte Generalplan, der auf die Ausrottung und ethnische Säuberung des nördlichen Gazastreifens abzielt, ist nur die militärische Komponente der Vision der Siedler:

    Die Siedler sind sich der bevorstehenden Herausforderung bereits bewusst.
    Deshalb verknüpfen sie ihre Kolonisierung des Gazastreifens ständig mit der ethnischen Säuberung der palästinensischen Bevölkerung des Gazastreifens.
    Über Erfolg und Misserfolg Israels wird jedoch letztlich diese Maxime entscheiden:

    Solange das palästinensische Volk sich wehrt, werden Weiss und ihre Extremistenkollegen in Gaza keine Sicherheit finden.
    Tatsächlich hat die einheimische Bevölkerung Gazas seit Tausenden von Jahren in diesem historischen Land gelebt.
    Wenn sie nicht durch einen Völkermord aus ihrem Land vertrieben wurden, wird es nichts anderes tun.
    Ein Bericht von Dr. Ramzy Baroud auf AntiWar.com [Links nur für registrierte Nutzer] Journalist, Autor und Herausgeber von The Palestine Chronicle.

    Er hat sechs Bücher verfasst. Sein neuestes Buch, das er gemeinsam mit Ilan Pappé herausgegeben hat, trägt den Titel Our Vision for Liberation : Engaged Palestinian Leaders and Intellectuals Speak Out .
    Zu seinen weiteren Büchern zählen My Father was a Freedom Fighter und The Last Earth .
    Baroud ist nicht ansässiger Senior Research Fellow am Center for Islam and Global Affairs (CIGA).
    Seine Website ist [Links nur für registrierte Nutzer] .

    2.) Netanyahu mit Endzeitsekte Chabad Lubawitsch auf dem Weg nach Armageddon ??
    Und vorher WK III Juden gegen Moslems - dann kommt der Messias und Netanyahu überreicht ihm den Kelch ??
    Wird das angestrebte Szenario der mächtigen Endzeitsekte umgesetzt werden ???
    Große Frage - denn wer unterstützt das Selbstmorkommando von Chabad Lubawitsch
    Verdeckte Kriegstreiber enthüllt! [Links nur für registrierte Nutzer] Nachfolgend einige Auszüge
    Mittlerweile über 40.000 Tote im Gaza-Krieg und kein Ende in Sicht?
    Warum eigentlich?
    Gibt es Kräfte im Hintergrund, die diesen Konflikt immer weiter anheizen?
    Wer steht hinter Benjamin Netanjahu? Wer steuert die Hamas?
    Welche Rolle spielt die einflussreiche Endzeitsekte Chabad Lubawitsch?
    Wussten Sie, dass dieser Krieg / WK III, schon vor Jahrhunderten vorhergesagt und geplant wurde?
    Planung einer luziferischen Ideologie, wird ausführlich in den Sendungen „Wider Rassismus und Verschwörung“ [[Links nur für registrierte Nutzer] und „Das Geheimnis der Obelisken“ [[Links nur für registrierte Nutzer] dargelegt. Diese Dokumentation belegt ebenfalls genau diesen Zusammenhang.
    Der Krieg in Gaza spaltet unsere Welt wie kaum ein anderes Thema in zwei Lager.

    Während die einen seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 mit 1.139 toten Israelis und der Verschleppung von 239 Geiseln auf das Selbstverteidigungsrecht Israels pochen,
    stellt das gegenüberliegende Lager angesichts von 38.000 getöteten Palästinensern (meist Frauen u. Kinder und abertausende liegen noch Gaza - Schätzungen bis 100.000) unter der palästinensischen Zivilbevölkerung und die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Angriffe.
    Auch der deutsche Schauspieler Dieter Hallervorden nahm dazu Stellung, indem er in seinem einfühlsamen und emotionalen Gedicht „Gaza, Gaza“ die Frage aufwarf, ob es sich bei dem Krieg von Israel im Gaza-Streifen nicht um einen Völkermord handelt.

  8. #968
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das ist nicht lustig! Wenn wir nach den Neuwahlen keine Regierungskoalition aus AfD, BSW und FDP bekommen, bleibt die wirtschaftliche Depression unbewaeltigt und wir Deutschen werden zu " Scheissefressern, Kotzeleckern " und " Pissetrinkern " verelenden.
    Ja, und wir alle, alle werden stehrm, aber sowas von.

    AfD, FDP, und dann auch noch BSW, meinst du wirklich, die rote Sarah will noch einer vögeln, der auch nur seine fünf Sinne beisammen hat.

    Denn die rote Sarah ist die in das Fleisch gekommene stalinistisch bolschewistische Heimtücke schlechthin, und außerdem ist mir diese verschissene Politkaschemme von Bundestag so was von scheißegal....

  9. #969
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Die BILD berichtet aktuell.

    Aus dem Artikel:



    Welch widerwärtiges Antifa- oder Islam-Pack!
    Der Post #22 erklärt alles...
    Kluge Deutsche können in diesem unseligen Bürgerkrieg in Israel/Westbank und Gaza nur neutral sein...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  10. #970
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    Standard AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Israel bietet Grundstücke in Gaza an


    „Gaza gehört uns, für immer“ – Israels Extremisten haben einen Plan für die Zeit nach dem Völkermord
    von Ramzy Baroud (siehe unten) Veröffentlicht am 05. November 2024
    Unter dem Slogan „Gaza gehört uns, für immer“ trafen sich am 20. und 21. Oktober zahlreiche israelische Extremisten und rechtsgerichtete Politiker in der Siedlung Be’eri nahe der Grenzregion zum Gazastreifen.
    Die Gruppe repräsentierte das Who-is-Who der israelischen Rechten, der extremen Rechten und der Ultranationalisten.
    Zu ihnen gehörten die israelischen Minister Itamar Ben-Gvir, May Golan und Bezalel Smotrich sowie zehn Abgeordnete der Likud-Partei des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu.
    Die Veranstaltung mit dem Titel „Vorbereitungen zur Neubesiedlung Gazas“ wurde von einer der extremsten Siedlerbewegungen Israels, Nachala, organisiert, die von der berüchtigten Daniella Weiss angeführt wird.
    Um zu ermessen, wie extremistisch diese 79-jährige Siedlerin ist, muss man Folgendes bedenken:

    Am 27. Juni verhängte die kanadische Regierung Sanktionen gegen sie, obwohl sie zu den entschlossensten Unterstützerinnen Netanjahus und seiner Kriege gehört, aufgrund ihrer „Rolle bei der Ermöglichung (…) von Gewalttaten extremistischer israelischer Siedler gegen palästinensische Zivilisten.“
    Die hasserfüllte Konferenz war jedoch nur der Höhepunkt jahrelanger Bemühungen, Argumente dafür zu konstruieren, warum Israel eine ethnische Säuberung der Palästinenser im Gazastreifen durchführen und illegale Siedlungen wiederherstellen sollte.
    Die Geschichte beginnt jedoch nicht erst am 7. Oktober. 2005 da beschloss Israel , seine Truppen aus der winzigen Küstenregion abzuziehen.
    Dies war der Beginn der hermetischen israelischen Belagerung des Gazastreifens, die zu mehreren Kriegen und schließlich zu den Ereignissen vom 7. Oktober und dem anhaltenden Völkermord führte.
    Auch wenn die Zahl der jüdischen Siedler, die aus den 15 aufgelösten illegalen Siedlungen evakuiert wurden , relativ gering war – 8.500 –, führte das Gefühl des Verrats bei den Siedlern zu tiefen Spaltungen in der gesamten israelischen Gesellschaft.

    Die chaotischen Szenen der gewaltsamen Vertreibung von Siedlern aus dem Siedlungsblock Gusch Katif im Gazastreifen lösten in Israel eine nationale Krise aus und wurden mit der Zwangsräumung der illegalen Sinai-Siedlung Yamit verglichen , die Israel im April 1982 im Rahmen eines früheren Abkommens mit Ägypten auflösen ließ.
    Aber warum diese Krise?
    Israel ist eine Siedlerkolonialgesellschaft, die ihre koloniale Expansion mit religiösen Diktaten und Prophezeiungen verknüpft hat.

    Daher muss die erzwungene Ausreise aus Gaza für die meisten dieser Siedler sowohl ein nationaler Verrat als auch ein Akt des Sakrilegs gewesen sein.
    Deshalb wurde die Umsiedlung des Gazastreifens zum unmittelbaren Schlachtruf der israelischen Siedler.
    Im Vergleich zu ihrem begrenzten politischen Einfluss bei der Umsiedlung 2005 sind es heute faktisch die Extremisten, die die Entscheidungen treffen.
    Während sich die Armee über ihre strategischen Ziele in Gaza im Unklaren ist, waren sich die Siedler immer über die Natur ihrer Mission im Klaren:

    Die ethnische Säuberung des Gazastreifens zur Vertreibung aller Palästinenser und der Wiederaufbau der Siedlungen.
    Und so begannen Leute wie Weiss und viele ihrer Unterstützer schon bald, die Israelis aufzurufen, sich der Wiederbesiedlungskampagne anzuschließen.
    „Registrieren Sie sich, registrieren Sie sich, und Sie werden in Gaza sein“, rief Weiss im vergangenen März vor einem Publikum von Unterstützern und verkündete freudig, dass sich einem CNN- Bericht zufolge bereits 500 Familien angemeldet hätten .
    Weiss und Nachala handeln nicht unabhängig von den Gesamtzielen der führenden Politiker des Landes.

    So machte Netanjahu am ersten Tag des Krieges, dem 7. Oktober 2023, seine Absichten deutlich:
    „Ich sage den Bewohnern Gazas: Geht jetzt, denn wir werden überall mit Gewalt vorgehen.“
    Am 17. Oktober forderte ein Positionspapier des israelischen Misgav-Instituts für nationale Sicherheit und zionistische Strategie die „Umsiedlung und endgültige Ansiedlung der gesamten Bevölkerung des Gazastreifens“.
    Der Bericht sah im Krieg „eine einmalige und seltene Gelegenheit, den gesamten Gazastreifen“ in die Sinai-Wüste zu evakuieren.
    Später im selben Monat schaltete sich das israelische Geheimdienstministerium selbst ein, und das israelische Nachrichtenportal Calcalist veröffentlichte ein Dokument, in dem „die Verlegung der Bewohner des Gazastreifens in die Sinai-Wüste empfohlen“ wurde.
    Am 14. November sprach der rechtsextreme Minister Smotrich von „freiwilliger Migration“.
    Im Dezember hieß es in Medienberichten, Netanjahu selbst habe den Mitgliedern der Likud-Partei gesagt, die wahre Herausforderung für Israel bestehe darin, „Länder zu finden, die bereit sind, sie aufzunehmen“, womit er die Menschen in Gaza meinte.

    Es wurden Konferenzen organisiert, um Unterstützung für die Idee einer ethnischen Säuberung der Palästinenser zu sammeln.
    Die erste große Konferenz wurde im vergangenen Dezember von einer Koalition von Siedlerbewegungen abgehalten.
    „Ein Haus am Strand ist kein Traum“, hieß es in einer Anzeige für die Konferenz.
    Das Wort „Strand“ ist hier eine Anspielung auf den Strand von Gaza.
    Sogar Jared Kushner, Donald Trumps Schwiegersohn, ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen.

    Im März sprach er von Gazas „sehr wertvollem ... Ufergrundstück“, das Israel dazu verpflichten würde, die Zivilisten zu entfernen und „den Gazastreifen zu säubern“.
    Der laufende sogenannte Generalplan, der auf die Ausrottung und ethnische Säuberung des nördlichen Gazastreifens abzielt, ist nur die militärische Komponente der Vision der Siedler:

    „Gaza gehört uns, für immer.“
    Doch wenn es Israel in der Vergangenheit nicht gelungen ist, seine Siedlungen im Rebellenstreifen unter besser zu bewältigenden Umständen aufrechtzuerhalten, wird es ihm dann jetzt gelingen?

    Die Siedler sind sich der bevorstehenden Herausforderung bereits bewusst.
    Deshalb verknüpfen sie ihre Kolonisierung des Gazastreifens ständig mit der ethnischen Säuberung der palästinensischen Bevölkerung des Gazastreifens.
    Über Erfolg und Misserfolg Israels wird jedoch letztlich diese Maxime entscheiden:

    Solange das palästinensische Volk sich wehrt, werden Weiss und ihre Extremistenkollegen in Gaza keine Sicherheit finden.
    Tatsächlich hat die einheimische Bevölkerung Gazas seit Tausenden von Jahren in diesem historischen Land gelebt.
    Wenn sie nicht durch einen Völkermord aus ihrem Land vertrieben wurden, wird es nichts anderes tun.
    Ein Bericht von Dr. Ramzy Baroud auf AntiWar.com [Links nur für registrierte Nutzer] Journalist, Autor und Herausgeber von The Palestine Chronicle.

    Er hat sechs Bücher verfasst. Sein neuestes Buch, das er gemeinsam mit Ilan Pappé herausgegeben hat, trägt den Titel Our Vision for Liberation : Engaged Palestinian Leaders and Intellectuals Speak Out .
    Zu seinen weiteren Büchern zählen My Father was a Freedom Fighter und The Last Earth .
    Baroud ist nicht ansässiger Senior Research Fellow am Center for Islam and Global Affairs (CIGA).
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    2.) Netanyahu mit Endzeitsekte Chabad Lubawitsch auf dem Weg nach Armageddon ??
    Und vorher WK III Juden gegen Moslems - dann kommt der Messias und Netanyahu überreicht ihm den Kelch ??
    Wird das angestrebte Szenario der mächtigen Endzeitsekte umgesetzt werden ???
    Große Frage - denn wer unterstützt das Selbstmorkommando von Chabad Lubawitsch
    Verdeckte Kriegstreiber enthüllt! [Links nur für registrierte Nutzer] Nachfolgend einige Auszüge
    Mittlerweile über 40.000 Tote im Gaza-Krieg und kein Ende in Sicht?
    Warum eigentlich?
    Gibt es Kräfte im Hintergrund, die diesen Konflikt immer weiter anheizen?
    Wer steht hinter Benjamin Netanjahu? Wer steuert die Hamas?
    Welche Rolle spielt die einflussreiche Endzeitsekte Chabad Lubawitsch?
    Wussten Sie, dass dieser Krieg / WK III, schon vor Jahrhunderten vorhergesagt und geplant wurde?
    Planung einer luziferischen Ideologie, wird ausführlich in den Sendungen „Wider Rassismus und Verschwörung“ [[Links nur für registrierte Nutzer] und „Das Geheimnis der Obelisken“ [[Links nur für registrierte Nutzer] dargelegt. Diese Dokumentation belegt ebenfalls genau diesen Zusammenhang.
    Der Krieg in Gaza spaltet unsere Welt wie kaum ein anderes Thema in zwei Lager.

    Während die einen seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 mit 1.139 toten Israelis und der Verschleppung von 239 Geiseln auf das Selbstverteidigungsrecht Israels pochen,
    stellt das gegenüberliegende Lager angesichts von 38.000 getöteten Palästinensern (meist Frauen u. Kinder und abertausende liegen noch Gaza - Schätzungen bis 100.000) unter der palästinensischen Zivilbevölkerung und die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Angriffe.
    An Universitäten in den USA aber auch in Deutschland und der Schweiz wurden pro-palästinensische Protestcamps errichtet.
    Auch der deutsche Schauspieler Dieter Hallervorden nahm dazu Stellung, indem er in seinem einfühlsamen und emotionalen Gedicht „Gaza, Gaza“ die Frage aufwarf, ob es sich bei dem Krieg von Israel im Gaza-Streifen nicht um einen Völkermord handelt.
    Hier fehlen jetzt nur noch die YETI-Nazis und die Eiskönigin als Führerin der Frostbeulen-Pimpfe als Piloten der Reichsflugscheiben-Geschwader in ewigen Eis.

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