User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Nicht nur im Baugewerbe wird dann wieder vermehrt gearbeitet , auch im Einzelhandel gehen dann die Umsätze wieder hoch !
Januar wird eh als Saure Gurken Zeit bezeichnet , Februar und März sind auch nicht besser !
November - Dezember sind die beiden Umsatzstärksten Monate des Jahres , besonders im Einzelhandel !
Da kann man aber nicht von einem " Wirtschaftsaufschwung " reden !
Der US-Dollar ist durch die Erpressungs- und Vernichtungskraft der US Militärs gedeckt. Fallen die Stützpunkte weg, bricht den Amerikanern ihr wichtigster Wirtschaftszweig weg: Der Export von US-Dollars. Wie sollen sie dann ihre Importe bezahlen? Ohne die chinesischen Konsumgüterimporte, den Großbildfernseher und das iPhone und die Playstation aus Shenzen, gibt es in den USA eine soziale und politische Katastrophe, neben der die Negerrevolten von 2020 wie ein Kindergeburtstag aussehen.
Zitat aus
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Na, dann liefere eine authentische Quelle, wo Putin das geäußert hätte!
sonst musst du ja
- entweder ein enger Vertrauter von Putin sein, wenn er dir das erzählt hat
- oder ein Spinner sein, der sich sowas aus den Fingern saugt !
Geändert von Ennea Silvio P. (01.11.2024 um 06:07 Uhr)
(könnte immer möglich sein!)
Du behauptest hier mal so eben, dass der wichtigste Wirtschaftszweig der USA deren Militärstützpunkte wären.
Das ist eine dreiste Lüge!
Den größten Beitrag zur US-Wirtschaft leistet der Dienstleistungssektor, der das Gesundheitswesen, den Technologie-Sektor und den Einzelhandel umfasst. Der Dienstleistungssektor erwirtschaftet 80 % des BIPs, die restlichen 20 % gliedern sich in Erträge aus der Industrie und Landwirtschaft auf.
Der Anteil der Militärausgaben am BIP in den USA hat im Jahr 2023 rund 3,4 Prozent betragen. Die Militärausgaben der USA beliefen sich auf ca. 916 Milliarden US-Dollar.
Zum Vergleich: Die Staatseinnahmen der USA haben im Jahr 2023 rund 8 Billionen US-Dollar betragen, das sind 8000 Milliarden US-Dollar!
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Die Idee ist weit verbreitet. Bei den gemäßigten NATO-Fanatikern, die noch an Pattsituation, koreanische Lösung und NATO-Annexion der Westukraine glauben, würde ich sie sogar als herrschende Meinung bezeichnen.
Neben den warmen Worten des Herrn Putin sprechen auch handfeste Gründe dagegen:
Erstens sind fanatischen Nationalisten zum guten Teil an der Front gefallen, die normalen Menschen glauben nicht mehr an den Endsieg. Man ist kriegsmüde und gibt einen Scheiß auf die westliche Propagandagrütze vom heldenhalften Kampf gegen das russische Untermenschentum. Die Menschen wollen keinen europäischen Traum und kein dümmliches Freiheitsgedöns, die wollen Frieden und Sicherheit.
Zweitens, selbst wenn in der Westukraine noch tausende von willigen Dorfnazis für EU-finanzierte Terrorkampagnen gegen die Bevölkerung der Nachkriegsukraine bereitstünden, würde der hohe strategische Wert der Territorien die Kosten einer Befriedung rechtfertigen. Die Territorien gäben der russischen Föderation eine Landgrenze zu Ungarn und über Ungarn zu Serbien, Österreich und der tschechischen Republik.
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