* Dr. Sahra Wagenknecht - neue Partei *

[Politikqualle]

Der Wahlkampf "Frieden oder Krieg" ist an und für sich schon ein Treppenwitz. Sie hat Sachen versprochen, die sie nicht halten kann. .

.. ich warte auf Fakten von dir und keine dumme Polemik ..

[Soraya]

Der Personenkult im Privatverein der Wagenknecht, beginnt zu bröckeln.
Die machtgeile Wolf in Thüringen will unbedingt Ministerin werden, dafür hat sie schließlich ihren gut dotierten Posten in Eisenach aufgegeben, da ist ihr offensichtlich auch schnuppe was die große Vorsitzende will.

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So wie ihr Privatverein strukturiert ist, müsste die Wagenknecht bald handeln und diese Wolf in die Wüste schicken, ansonsten werden auch andere beginnen ihr auf der Nase herumzutanzen.
Man darf gespannt sein wie und wann die Wagenknecht den ersten zarten Aufruhr ersticken wird.

Sahra ist schon fleissig

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Wagenknecht reagierte eiskalt, sprach von einem „Fehler“. Nun legen BSW-Schatzmeister Ralph Suikat (59) und Jessica Tatti (43), BSW-Geschäftsführerin im Bundestag, in einem Gastbeitrag bei „t-online“ nach – unterstellen Wolf, die Strategie der Partei zu torpedieren.BSW-Spitzen sprechen von Unterwerfung

Wolf sei „auf dem besten Weg, das BSW zu einer Partei zu machen, von der es nicht noch eine braucht“, schrieben die beiden in einem Gastbeitrag bei „[Links nur für registrierte Nutzer]“. Es sei „nicht das Beste für die Thüringer, wenn man Positionen aufgibt, deretwegen wir gewählt wurden“.

In feinstem Moskau-Tonfall werfen Suikat und Tatti der Thüringer Rebellin vor, sich dem „transatlantischen Treueschwur“ eines [Links nur für registrierte Nutzer] (68, CDU) zu beugen. Im BSW so was wie Hochverrat. Auch die Sachsen, die ebenfalls gerade mit [Links nur für registrierte Nutzer]und [Links nur für registrierte Nutzer]verhandeln, schießen gegen die Thüringen-Gefährtin: „Die Thüringer Präambel bleibt klar hinter den Erwartungen der Menschen zurück“, schimpft der BSW-Sachsen-Vorstand Andreas Uhlig (69) in der „Leipziger Volkszeitung“.▶︎ Und Wolf? Die schweigt. Aus ihrem Umfeld erfuhr BILD, dass die Thüringer Landesvorsitzende zurzeit „mit niemandem reden“ wolle.
„Machtprobe“ zwischen Wagenknecht und Wolf

Für den Politikwissenschaftler Oliver Lembcke (55, Uni Bochum) kommt es nicht überraschend, dass BSW-Chefin Wagenknecht beim Thema Krieg und Frieden so kompromisslos an ihren populistischen Forderungen festhält:
▶︎ „Das ist das Alleinstellungsmerkmal des BSW. Im Osten zieht das maximal und auch im Westen macht sich zunehmend Skepsis breit, dass die Ukraine die Linien wenigstens halten kann.“ Wagenknecht gegen Wolf – das sei „eine Machtprobe“.

Lembcke weiter: Die Thüringer wollten „an die Fleischtöpfe“. Wolf habe allen gezeigt, dass sie nicht nur die Erfüllungsgehilfin von Wagenknecht ist. Nun feure die Chefin zurück.
Und wie weiter? Wolf müsse bei den Koalitionsverhandlungen so viel herausholen, dass es die Partei-Chefin zufriedenstellt, glaubt der Experte. „Möglich wäre auch eine Zusatzerklärung zum Koalitionsvertrag.“

► Aus dem Bundes-BSW hieß es gegenüber BILD, eine Beteiligung an Landesregierungen, bei der nicht alle Forderungen der Chefin erfüllt werden, würde die Strategie zur Bundestagswahl torpedieren: Man könne nicht als Anhängsel und Mehrheitsbeschaffer „der Etablierten“ daherkommen. „Das wäre im Wahlkampf kein Machtbonus, sondern ein Makel.“Als pragmatisches Anhängsel der CDU im Osten verliere man zu viele Wähler an die AfD: „Dann in den Ländern besser nicht regieren. Der Bund ist wichtiger.“
Wohl vor allem für eine: Parteiführerin Wagenknecht.

Wagenknecht geht es um den Bund. Um nichts anderes.

[Ruprecht]

In Sachsen ist es verdächtig ruhig, erst waren Kennenlerngespräche und nun irgendwie Abtastungsgespräche.
Ich weiß nicht wie lange die noch an sich rumtasten, aber der Pumuckl kann bestimmt gar nicht mit dem altroten Rechen Zimmermann.

[Ennea Silvio P.]

Das wäre aber dann im Fall des Thüringer Verbandes irgendwie lustig, die große Vorsitzende wippt die konterrevolutionären Abweichler und sie selbst zeigt der aufgeschwemmten Bratwurst dort was eine neobolschewistische Harke ist.

"neobolschewistisch" trifft es wohl nicht,
m.M.n. ist es bei der (als Sarah gebürtigen) W. pure Egomanie,
die ist auch nicht "revolutionär", nur egozentrisch. Parteiinterne "Abweichler" von der Wagenknechtokratie wären also auch nur "konter", doch nicht "konterrevolutionär".

Ihr sehr verehrter "Oberrusse" macht ja - zumindest für die Öffentlichkeit - "die Bolschewisten" für das ganze Unheil verantwortlich.
Und sich (nach der ersten Verwirrung am 23.2.22) dem Kremlherrn nochmal entgegenzustellen, traue ich ihr nicht zu.

[BrüggeGent]

Sahra ist schon fleissig

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Wagenknecht geht es um den Bund. Um nichts anderes.

Profitiert jetzt womöglich die alte LINKE von den Streitereien
im BSW !?
Man stelle sich vor, die LINKE holt wieder 3 Direktmandate bei der Bundestagswahl und zieht mit Fraktionsstärke ein...vielleicht wechselt dann so mancher Fahnenflüchtige vom BSW zurück zur LINKEN...oder beide Parteien blockieren sich bei Abstimmungen gegenseitig.
Das wird ein Spaß !!!

[Soraya]

Profitiert jetzt womöglich die alte LINKE von den Streitereien
im BSW !?
Man stelle sich vor, die LINKE holt wieder 3 Direktmandate bei der Bundestagswahl und zieht mit Fraktionsstärke ein...vielleicht wechselt dann so mancher Fahnenflüchtige vom BSW zurück zur LINKEN...oder beide Parteien blockieren sich bei Abstimmungen gegenseitig.
Das wird ein Spaß !!!

Ich mag die Wagenknecht. Würde ich ihr Bündnis jemals wählen? Nein.

[Grenzer]

Ich mag die Wagenknecht. Würde ich ihr Bündnis jemals wählen? Nein.

Ich mag die Sarah Wagenknecht auch - sie hat Karma und ist eine begnadete Rednerin !

Würde ich die Frau Wagenknecht wählen ?

Ja ! Sobald sie ihre politische Kraft gemeinsam mit der AfD ausüben würde.....

[Ennea Silvio P.]

[...] Wagenknecht geht es um den Bund. Um nichts anderes.

"nichts anderes" ???

Egomanen geht es vor allem um sich selber !
und sie glaubt, "im Bund" was zu werden - egal, was dabei mit der Bundedrepublik geschieht.

[BrüggeGent]

Ich mag die Sarah Wagenknecht auch - sie hat Karma und ist eine begnadete Rednerin !

Würde ich die Frau Wagenknecht wählen ?

Ja ! Sobald sie ihre politische Kraft gemeinsam mit der AfD ausüben würde.....

Bei einer AfD-/BSW -Bundesregierung würden NATO-Truppen aus Frankreich,Großbritannien und Polen einmarschieren...legitimiert durch einen Beschluß des UN-Sicherheitsrats...

[BrüggeGent]

"nichts anderes" ???

Egomanen geht es vor allem um sich selber !
und sie glaubt, "im Bund" was zu werden - egal, was dabei mit der Bundedrepublik geschieht.

An welchen Posten im Bund denkt sie...!?